G. K. Grasse:Die Legende vom Hermunduren : Zorn der Sippen
- Taschenbuch 2017, ISBN: 3743935163
[EAN: 9783743935167], Neubuch, [PU: Tredition], HISTORISCHER ABENTEUERROMAN; LEBEN DER HERMUNDUREN IM FREIEN GERMANIEN; RÖMISCHE LEGIONEN AM RHEIN; KAMPF DES STAMMES GEGEN ROM; HANDLUNG 1… Mehr…
[EAN: 9783743935167], Neubuch, [PU: Tredition], HISTORISCHER ABENTEUERROMAN; LEBEN DER HERMUNDUREN IM FREIEN GERMANIEN; RÖMISCHE LEGIONEN AM RHEIN; KAMPF DES STAMMES GEGEN ROM; HANDLUNG 1. JAHRHUNDERT NACH CHRISTI GEBURT; VORGESCHICHTE RÖMISCHES VIERKAISERJAHR 69 N. CHR.; UNTERGANG JULISCH-CLAUDISCHEN DYNASTIE (KAISER NERO), nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Der Rhein trennt Roms Imperium von der Germania Magna. Teile des Stammes der Hermunduren siedeln auf Roms Wunsch im Territorium am Main. Doch Roms Freundschaft scheint nicht von ewiger Dauer. Bisherige Tributforderungen schlugen in Sklavenjagd um und führten zur Vernichtung einer ersten Sippe. Der Drang zu noch mehr Sklaven endete für die römischen Kohorten in einem Desaster. Der Führung beraubt und geschlagen, zogen sie sich über den Rhein zurück. Zu keiner Zeit durfte Rom diese erlittene Niederlage hinnehmen. Tribun Titus Suetonius erhielt auch diesmal das Vertrauen seines Legaten. Mit einer weit größeren Streitmacht zog er, zur Durchsetzung römischer Ansprüche, zur Tilgung der erlittenen Schmach, zum Vollzug der Vergeltung und zur Vollendung seiner persönlichen Rache, erneut gegen die Hermunduren. Aber auch die Hermunduren erkannten die von Rom ausgehende Gefahr. Um einem erneuten Überfall begegnen zu können, suchten die bisher betroffenen Sippen Bündnispartner für den gemeinsamen Widerstand. Die Ausgesandten fanden nicht nur Zustimmung. Verrat, Gleichgültigkeit, Machtstreben und Raffgier gefährdeten die Einigkeit der hermundurischen Sippen. Gejagt und Gefangen genommen, erkennen die Boten schließlich die Notwendigkeit zum Brechen vorhandener Machtverhältnisse in einzelnen Sippen.Als wiederum von machthungrigen Sippenführern geduldete römische Sklavenjäger ins Land zogen und die Verbringung ihrer Beute auf dem Wasserweg in das unter römischer Kontrolle stehende linksrheinische Gebiet beabsichtigten fand der Zorn der Sippen seinen Ausbruch . 356 pp. Deutsch, Books<
| | AbeBooks.deSmartbuy, Einbeck, Germany [82220461] [Rating: 5 (von 5)] NEW BOOK. Versandkosten: EUR 2.90 Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
G. K. Grasse:Die Legende vom Hermunduren : Zorn der Sippen
- Taschenbuch 2017, ISBN: 3743935163
[EAN: 9783743935167], Neubuch, [SC: 3.7], [PU: Tredition], HISTORISCHER ABENTEUERROMAN; LEBEN DER HERMUNDUREN IM FREIEN GERMANIEN; RÖMISCHE LEGIONEN AM RHEIN; KAMPF DES STAMMES GEGEN ROM;… Mehr…
[EAN: 9783743935167], Neubuch, [SC: 3.7], [PU: Tredition], HISTORISCHER ABENTEUERROMAN; LEBEN DER HERMUNDUREN IM FREIEN GERMANIEN; RÖMISCHE LEGIONEN AM RHEIN; KAMPF DES STAMMES GEGEN ROM; HANDLUNG 1. JAHRHUNDERT NACH CHRISTI GEBURT; VORGESCHICHTE RÖMISCHES VIERKAISERJAHR 69 N. CHR.; UNTERGANG JULISCH-CLAUDISCHEN DYNASTIE (KAISER NERO), Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Der Rhein trennt Roms Imperium von der Germania Magna. Teile des Stammes der Hermunduren siedeln auf Roms Wunsch im Territorium am Main. Doch Roms Freundschaft scheint nicht von ewiger Dauer. Bisherige Tributforderungen schlugen in Sklavenjagd um und führten zur Vernichtung einer ersten Sippe. Der Drang zu noch mehr Sklaven endete für die römischen Kohorten in einem Desaster. Der Führung beraubt und geschlagen, zogen sie sich über den Rhein zurück. Zu keiner Zeit durfte Rom diese erlittene Niederlage hinnehmen. Tribun Titus Suetonius erhielt auch diesmal das Vertrauen seines Legaten. Mit einer weit größeren Streitmacht zog er, zur Durchsetzung römischer Ansprüche, zur Tilgung der erlittenen Schmach, zum Vollzug der Vergeltung und zur Vollendung seiner persönlichen Rache, erneut gegen die Hermunduren. Aber auch die Hermunduren erkannten die von Rom ausgehende Gefahr. Um einem erneuten Überfall begegnen zu können, suchten die bisher betroffenen Sippen Bündnispartner für den gemeinsamen Widerstand. Die Ausgesandten fanden nicht nur Zustimmung. Verrat, Gleichgültigkeit, Machtstreben und Raffgier gefährdeten die Einigkeit der hermundurischen Sippen. Gejagt und Gefangen genommen, erkennen die Boten schließlich die Notwendigkeit zum Brechen vorhandener Machtverhältnisse in einzelnen Sippen.Als wiederum von machthungrigen Sippenführern geduldete römische Sklavenjäger ins Land zogen und die Verbringung ihrer Beute auf dem Wasserweg in das unter römischer Kontrolle stehende linksrheinische Gebiet beabsichtigten fand der Zorn der Sippen seinen Ausbruch . 356 pp. Deutsch, Books<
| | ZVAB.comSmartbuy, Einbeck, Germany [82220461] [Rating: 5 (von 5)] NEW BOOK. Versandkosten: EUR 3.70 Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
G. K. Grasse:Die Legende vom Hermunduren : Zorn der Sippen
- Taschenbuch 2017, ISBN: 3743935163
[EAN: 9783743935167], Neubuch, [PU: Tredition], HISTORISCHER ABENTEUERROMAN; LEBEN DER HERMUNDUREN IM FREIEN GERMANIEN; RÖMISCHE LEGIONEN AM RHEIN; KAMPF DES STAMMES GEGEN ROM; HANDLUNG 1… Mehr…
[EAN: 9783743935167], Neubuch, [PU: Tredition], HISTORISCHER ABENTEUERROMAN; LEBEN DER HERMUNDUREN IM FREIEN GERMANIEN; RÖMISCHE LEGIONEN AM RHEIN; KAMPF DES STAMMES GEGEN ROM; HANDLUNG 1. JAHRHUNDERT NACH CHRISTI GEBURT; VORGESCHICHTE RÖMISCHES VIERKAISERJAHR 69 N. CHR.; UNTERGANG JULISCH-CLAUDISCHEN DYNASTIE (KAISER NERO), Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Der Rhein trennt Roms Imperium von der Germania Magna. Teile des Stammes der Hermunduren siedeln auf Roms Wunsch im Territorium am Main. Doch Roms Freundschaft scheint nicht von ewiger Dauer. Bisherige Tributforderungen schlugen in Sklavenjagd um und führten zur Vernichtung einer ersten Sippe. Der Drang zu noch mehr Sklaven endete für die römischen Kohorten in einem Desaster. Der Führung beraubt und geschlagen, zogen sie sich über den Rhein zurück. Zu keiner Zeit durfte Rom diese erlittene Niederlage hinnehmen. Tribun Titus Suetonius erhielt auch diesmal das Vertrauen seines Legaten. Mit einer weit größeren Streitmacht zog er, zur Durchsetzung römischer Ansprüche, zur Tilgung der erlittenen Schmach, zum Vollzug der Vergeltung und zur Vollendung seiner persönlichen Rache, erneut gegen die Hermunduren. Aber auch die Hermunduren erkannten die von Rom ausgehende Gefahr. Um einem erneuten Überfall begegnen zu können, suchten die bisher betroffenen Sippen Bündnispartner für den gemeinsamen Widerstand. Die Ausgesandten fanden nicht nur Zustimmung. Verrat, Gleichgültigkeit, Machtstreben und Raffgier gefährdeten die Einigkeit der hermundurischen Sippen. Gejagt und Gefangen genommen, erkennen die Boten schließlich die Notwendigkeit zum Brechen vorhandener Machtverhältnisse in einzelnen Sippen.Als wiederum von machthungrigen Sippenführern geduldete römische Sklavenjäger ins Land zogen und die Verbringung ihrer Beute auf dem Wasserweg in das unter römischer Kontrolle stehende linksrheinische Gebiet beabsichtigten fand der Zorn der Sippen seinen Ausbruch . 356 pp. Deutsch, Books<
| | AbeBooks.deSmartbuy, Einbeck, Germany [82220461] [Rating: 5 (von 5)] NEW BOOK. Versandkosten: EUR 2.90 Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Die Legende vom Hermunduren: Zorn der Sippen G. K. Grasse Author
- neues BuchISBN: 9783743935167
Der Rhein trennt Roms Imperium von der Germania Magna. Teile des Stammes der Hermunduren siedeln auf Roms Wunsch im Territorium am Main. Doch Roms Freundschaft scheint nicht von ewiger Da… Mehr…
Der Rhein trennt Roms Imperium von der Germania Magna. Teile des Stammes der Hermunduren siedeln auf Roms Wunsch im Territorium am Main. Doch Roms Freundschaft scheint nicht von ewiger Dauer. Bisherige Tributforderungen schlugen in Sklavenjagd um und führten zur Vernichtung einer ersten Sippe. Der Drang zu noch mehr Sklaven endete für die römischen Kohorten in einem Desaster. Der Führung beraubt und geschlagen, zogen sie sich über den Rhein zurück. Zu keiner Zeit durfte Rom diese erlittene Niederlage hinnehmen. Tribun Titus Suetonius erhielt auch diesmal das Vertrauen seines Legaten. Mit einer weit größeren Streitmacht zog er, zur Durchsetzung römischer Ansprüche, zur Tilgung der erlittenen Schmach, zum Vollzug der Vergeltung und zur Vollendung seiner persönlichen Rache, erneut gegen die Hermunduren. Aber auch die Hermunduren erkannten die von Rom ausgehende Gefahr... Um einem erneuten Überfall begegnen zu können, suchten die bisher betroffenen Sippen Bündnispartner für den gemeinsamen Widerstand. Die Ausgesandten fanden nicht nur Zustimmung. Verrat, Gleichgültigkeit, Machtstreben und Raffgier gefährdeten die Einigkeit der hermundurischen Sippen... Gejagt und Gefangen genommen, erkennen die Boten schließlich die Notwendigkeit zum Brechen vorhandener Machtverhältnisse in einzelnen Sippen. Als wiederum von machthungrigen Sippenführern geduldete römische Sklavenjäger ins Land zogen und die Verbringung ihrer Beute auf dem Wasserweg in das unter römischer Kontrolle stehende linksrheinische Gebiet beabsichtigten fand der Zorn der Sippen seinen Ausbruch ... Trade Books>Trade Paperback>Fiction>Fiction>Fiction, tredition Core >1<
| | BarnesandNoble.comnew in stock. Versandkosten:zzgl. Versandkosten. Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Grasse, G. K.:Die Legende vom Hermunduren
- neues Buch ISBN: 9783743935167
Der Rhein trennt Roms Imperium von der Germania Magna. Teile des Stammes der Hermunduren siedeln auf Roms Wunsch im Territorium am Main. Doch Roms Freundschaft scheint nicht von ewiger Da… Mehr…
Der Rhein trennt Roms Imperium von der Germania Magna. Teile des Stammes der Hermunduren siedeln auf Roms Wunsch im Territorium am Main. Doch Roms Freundschaft scheint nicht von ewiger Dauer. Bisherige Tributforderungen schlugen in Sklavenjagd um und führten zur Vernichtung einer ersten Sippe. Der Drang zu noch mehr Sklaven endete für die römischen Kohorten in einem Desaster. Der Führung beraubt und geschlagen, zogen sie sich über den Rhein zurück. Zu keiner Zeit durfte Rom diese erlittene Niederlage hinnehmen. Tribun Titus Suetonius erhielt auch diesmal das Vertrauen seines Legaten. Mit einer weit größeren Streitmacht zog er, zur Durchsetzung römischer Ansprüche, zur Tilgung der erlittenen Schmach, zum Vollzug der Vergeltung und zur Vollendung seiner persönlichen Rache, erneut gegen die Hermunduren. Aber auch die Hermunduren erkannten die von Rom ausgehende Gefahr... Um einem erneuten Überfall begegnen zu können, suchten die bisher betroffenen Sippen Bündnispartner für den gemeinsamen Widerstand. Die Ausgesandten fanden nicht nur Zustimmung. Verrat, Gleichgültigkeit, Machtstreben und Raffgier gefährdeten die Einigkeit der hermundurischen Sippen... Gejagt und Gefangen genommen, erkennen die Boten schließlich die Notwendigkeit zum Brechen vorhandener Machtverhältnisse in einzelnen Sippen.Als wiederum von machthungrigen Sippenführern geduldete römische Sklavenjäger ins Land zogen und die Verbringung ihrer Beute auf dem Wasserweg in das unter römischer Kontrolle stehende linksrheinische Gebiet beabsichtigten fand der Zorn der Sippen seinen Ausbruch ... Buch, tredition<
| | Buecher.deNr. 48762908. Versandkosten:, Versandfertig in 2-4 Wochen, DE. (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.