![Margarete Schütte-Lihotzky. Warum ich Architektin wurde [Gebundene Ausgabe] Architekten österreichischen Architektur Kunst Memoiren architecture Adolf Loos Wiener Stadtwohnung Dachgarten Austria Vienna Wien Schütte-Lihotzky Margarete Margar - Margarete Schütte-Lihotzky (Autor), Karin Zogmayer (Autor)](https://images.eurobuch.com/buch/cover/OTc4MzcwMTcxMzY5MTtodHRwczovL2ltYWdlcy5ldXJvYnVjaC5jb20vaW1hZ2VzL3BhcnRzL2NvdmVyX3ZlcmdyaWZmZW4uZ2lm.gif)
Margarete Schütte-Lihotzky. Warum ich Architektin wurde [Gebundene Ausgabe] Architekten österreichischen Architektur Kunst Memoiren architecture Adolf Loos Wiener Stadtwohnung Dachgarten Austria Vienna Wien Schütte-Lihotzky Margarete Margar - gebunden oder broschiert
2004, ISBN: 9783701713691
ID: 523289030
Residenz, 2004. 2004. Hardcover. 20,8 x 14,2 x 2,4 cm. Es gehört schon eine ordentliche Portion Mut und Willenskraft dazu, den Beruf der Architektin anzustreben, in einer Zeit, in der sich noch niemand vorstellen kann, sich von einer Frau ein Haus bauen zu lassen. Margarete Schütte-Lihotzky berichtet, wie sie es dennoch wagte und als erste Österreicherin ein Architekturstudium absolvierte. In ihren Erinnerungen zeichnet sie sehr persönliche Portraits, u. a. von Oskar Strnad, Ernst May, Otto Neurath und dem Architekten und (politischen) Menschen Adolf Loos, mit dem sie nicht nur in der Wiener Siedlerbewegung zusammengearbeitet hat. Sie erzählt ihre »Klimt-Anekdote« und von der Nacht, die sie mit Hitler unter einem Dach verbracht hat. Ihre Person wird gern mit ihrem bekanntesten Werk, der »Frankfurter Küche«, identifiziert, eine Gleichsetzung, die sie zunehmend als Belastung empfand. 1930 ging sie unter der Bedingung, keine Küchen mehr bauen zu müssen, nach Rußland. Weder vor noch nach der Entwicklung der »Frankfurter Küche« habe sie selbst gekocht, aber wissenschaftliche Studien zur rationellen Haushaltsführung gelesen und selbst erarbeitet. Margarete Schütte-Lihotzy ist es ein Anliegen gewesen, deutlich zu machen, daß und inwiefern Architektur in ihre Zeit eingebettet ist und daß die romantische Sehnsucht nach früheren Wohnformen eine verfehlte Nostalgie darstellt. Die Architektin, die diesen Text Anfang der achtziger Jahre zu schreiben begann, lebte damals schon längst in ihrer Wiener Stadtwohnung mit Dachgarten. Sie, die das ganze 20. Jahrhundert bewußt erlebt hat, wollte nie als Mensch der Vergangenheit gelten. Mit diesem Buch hat sie Erinnerungen für die Zukunft geschrieben. Im Zuge der Aufarbeitung des Nachlasses stieß die Herausgeberin auf das Manuskript, das sich als herausragendes kulturgeschichtliches Dokument erwies und dringend nach Veröffentlichung verlangte. Über den Autor: Margarete Schütte-Lihotzky, geb. 1897 in Wien, gestorben 2000 ebenda. Doyenne der österreichischen Architektur. Bisher erschienen Erinnerungen aus dem Widerstand Das kämpferische Leben einer Architektin von 19381945. Karin Zogmayer, geb. 1977. Studium der Deutschen Philologie und Philosophie in Wien und Berlin Margarete Schütte-Lihotzky. Warum ich Architektin wurde [Gebundene Ausgabe] Margarete Schütte-Lihotzky (Autor), Karin Zogmayer (Autor) Residenz Architekten Architektur Kunst Memoiren Schütte-Lihotzky Margarete Architekten österreichischen Architektur Kunst Memoiren architecture Adolf Loos Wiener Stadtwohnung Dachgarten Austria Vienna Wien Schütte-Lihotzky Margarete Es gehört schon eine ordentliche Portion Mut und Willenskraft dazu, den Beruf der Architektin anzustreben, in einer Zeit, in der sich noch niemand vorstellen kann, sich von einer Frau ein Haus bauen zu lassen. Margarete Schütte-Lihotzky berichtet, wie sie es dennoch wagte und als erste Österreicherin ein Architekturstudium absolvierte. In ihren Erinnerungen zeichnet sie sehr persönliche Portraits, u. a. von Oskar Strnad, Ernst May, Otto Neurath und dem Architekten und (politischen) Menschen Adolf Loos, mit dem sie nicht nur in der Wiener Siedlerbewegung zusammengearbeitet hat. Sie erzählt ihre »Klimt-Anekdote« und von der Nacht, die sie mit Hitler unter einem Dach verbracht hat. Ihre Person wird gern mit ihrem bekanntesten Werk, der »Frankfurter Küche«, identifiziert, eine Gleichsetzung, die sie zunehmend als Belastung empfand. 1930 ging sie unter der Bedingung, keine Küchen mehr bauen zu müssen, nach Rußland. Weder vor noch nach der Entwicklung der »Frankfurter Küche« habe sie selbst gekocht, aber wissenschaftliche Studien zur rationellen Haushaltsführung gelesen und selbst erarbeitet. Margarete Schütte-Lihotzy ist es ein Anliegen gewesen, deutlich zu machen, daß und inwiefern Architektur in ihre Zeit eingebettet ist und daß die romantische Sehnsucht nach früheren Wohnformen eine verfehlte Nostalgie darstellt. Die Architektin, die diesen Text Anfang der achtziger Jahre zu schreiben begann, lebte damals schon längst in ihrer Wiener Stadtwohnung mit Dachgarten. Sie, die das ganze 20. Jahrhundert bewußt erlebt hat, wollte nie als Mensch der Vergangenheit gelten. Mit diesem Buch hat sie Erinnerungen für die Zukunft geschrieben. Im Zuge der Aufarbeitung des Nachlasses stieß die Herausgeberin auf das Manuskript, das sich als herausragendes kulturgeschichtliches Dokument erwies und dringend nach Veröffentlichung verlangte. Über den Autor: Margarete Schütte-Lihotzky, geb. 1897 in Wien, gestorben 2000 ebenda. Doyenne der österreichischen Architektur. Bisher erschienen Erinnerungen aus dem Widerstand Das kämpferische Leben einer Architektin von 19381945. Karin Zogmayer, geb. 1977. Studium der Deutschen Philologie und Philosophie in Wien und Berlin Margarete Schütte-Lihotzky. Warum ich Architektin wurde [Gebundene Ausgabe] Margarete Schütte-Lihotzky (Autor), Karin Zogmayer (Autor) Residenz, Residenz, 2004
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2004, ISBN: 3701713693
ID: BN9773
2004 Hardcover 240 S. 20,8 x 14,2 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Es gehört schon eine ordentliche Portion Mut und Willenskraft dazu, den Beruf der Architektin anzustreben, in einer Zeit, in der sich noch niemand vorstellen kann, sich von einer Frau ein Haus bauen zu lassen. Margarete Schütte-Lihotzky berichtet, wie sie es dennoch wagte und als erste Österreicherin ein Architekturstudium absolvierte. In ihren Erinnerungen zeichnet sie sehr persönliche Portraits, u. a. von Oskar Strnad, Ernst May, Otto Neurath und dem Architekten und (politischen) Menschen Adolf Loos, mit dem sie nicht nur in der Wiener Siedlerbewegung zusammengearbeitet hat. Sie erzählt ihre »Klimt-Anekdote« und von der Nacht, die sie mit Hitler unter einem Dach verbracht hat. Ihre Person wird gern mit ihrem bekanntesten Werk, der »Frankfurter Küche«, identifiziert, eine Gleichsetzung, die sie zunehmend als Belastung empfand. 1930 ging sie unter der Bedingung, keine Küchen mehr bauen zu müssen, nach Rußland. Weder vor noch nach der Entwicklung der »Frankfurter Küche« habe sie selbst gekocht, aber wissenschaftliche Studien zur rationellen Haushaltsführung gelesen und selbst erarbeitet. Margarete Schütte-Lihotzy ist es ein Anliegen gewesen, deutlich zu machen, daß und inwiefern Architektur in ihre Zeit eingebettet ist und daß die romantische Sehnsucht nach früheren Wohnformen eine verfehlte Nostalgie darstellt. Die Architektin, die diesen Text Anfang der achtziger Jahre zu schreiben begann, lebte damals schon längst in ihrer Wiener Stadtwohnung mit Dachgarten. Sie, die das ganze 20. Jahrhundert bewußt erlebt hat, wollte nie als Mensch der Vergangenheit gelten. Mit diesem Buch hat sie Erinnerungen für die Zukunft geschrieben. Im Zuge der Aufarbeitung des Nachlasses stieß die Herausgeberin auf das Manuskript, das sich als herausragendes kulturgeschichtliches Dokument erwies und dringend nach Veröffentlichung verlangte. Über den Autor: Margarete Schütte-Lihotzky, geb. 1897 in Wien, gestorben 2000 ebenda. Doyenne der österreichischen Architektur. Bisher erschienen Erinnerungen aus dem Widerstand ? Das kämpferische Leben einer Architektin von 1938?1945. Karin Zogmayer, geb. 1977. Studium der Deutschen Philologie und Philosophie in Wien und Berlin Margarete Schütte-Lihotzky. Warum ich Architektin wurde [Gebundene Ausgabe] Margarete Schütte-Lihotzky (Autor), Karin Zogmayer (Autor) Residenz Architekten Architektur Kunst Memoiren Schütte-Lihotzky Margarete Architekten österreichischen Architektur Kunst Memoiren architecture Adolf Loos Wiener Stadtwohnung Dachgarten Austria Vienna Wien Schütte-Lihotzky Margarete Es gehört schon eine ordentliche Portion Mut und Willenskraft dazu, den Beruf der Architektin anzustreben, in einer Zeit, in der sich noch niemand vorstellen kann, sich von einer Frau ein Haus bauen zu lassen. Margarete Schütte-Lihotzky berichtet, wie sie es dennoch wagte und als erste Österreicherin ein Architekturstudium absolvierte. In ihren Erinnerungen zeichnet sie sehr persönliche Portraits, u. a. von Oskar Strnad, Ernst May, Otto Neurath und dem Architekten und (politischen) Menschen Adolf Loos, mit dem sie nicht nur in der Wiener Siedlerbewegung zusammengearbeitet hat. Sie erzählt ihre »Klimt-Anekdote« und von der Nacht, die sie mit Hitler unter einem Dach verbracht hat. Ihre Person wird gern mit ihrem bekanntesten Werk, der »Frankfurter Küche«, identifiziert, eine Gleichsetzung, die sie zunehmend als Belastung empfand. 1930 ging sie unter der Bedingung, keine Küchen mehr bauen zu müssen, nach Rußland. Weder vor noch nach der Entwicklung der »Frankfurter Küche« habe sie selbst gekocht, aber wissenschaftliche Studien zur rationellen Haushaltsführung gelesen und selbst erarbeitet. Margarete Schütte-Lihotzy ist es ein Anliegen gewesen, deutlich zu machen, daß und inwiefern Architektur in ihre Zeit eingebettet ist und daß die romantische Sehnsucht nach früheren Wohnformen eine verfehlte Nostalgie darstellt. Die Architektin, die diesen Text Anfang der achtziger Jahre zu schreiben begann, lebte damals schon längst in ihrer Wiener Stadtwohnung mit Dachgarten. Sie, die das ganze 20. Jahrhundert bewußt erlebt hat, wollte nie als Mensch der Vergangenheit gelten. Mit diesem Buch hat sie Erinnerungen für die Zukunft geschrieben. Im Zuge der Aufarbeitung des Nachlasses stieß die Herausgeberin auf das Manuskript, das sich als herausragendes kulturgeschichtliches Dokument erwies und dringend nach Veröffentlichung verlangte. Über den Autor: Margarete Schütte-Lihotzky, geb. 1897 in Wien, gestorben 2000 ebenda. Doyenne der österreichischen Architektur. Bisher erschienen Erinnerungen aus dem Widerstand ? Das kämpferische Leben einer Architektin von 1938?1945. Karin Zogmayer, geb. 1977. Studium der Deutschen Philologie und Philosophie in Wien und Berlin Margarete Schütte-Lihotzky. Warum ich Architektin wurde [Gebundene Ausgabe] Margarete Schütte-Lihotzky (Autor), Karin Zogmayer (Autor) Residenz gebraucht; sehr gut, [PU:Residenz]
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2004, ISBN: 3701713693
ID: BN9773
2004 Hardcover 240 S. 20,8 x 14,2 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Es gehört schon eine ordentliche Portion Mut und Willenskraft dazu, den Beruf der Architektin anzustreben, in einer Zeit, in der sich noch niemand vorstellen kann, sich von einer Frau ein Haus bauen zu lassen. Margarete Schütte-Lihotzky berichtet, wie sie es dennoch wagte und als erste Österreicherin ein Architekturstudium absolvierte. In ihren Erinnerungen zeichnet sie sehr persönliche Portraits, u. a. von Oskar Strnad, Ernst May, Otto Neurath und dem Architekten und (politischen) Menschen Adolf Loos, mit dem sie nicht nur in der Wiener Siedlerbewegung zusammengearbeitet hat. Sie erzählt ihre »Klimt-Anekdote« und von der Nacht, die sie mit Hitler unter einem Dach verbracht hat. Ihre Person wird gern mit ihrem bekanntesten Werk, der »Frankfurter Küche«, identifiziert, eine Gleichsetzung, die sie zunehmend als Belastung empfand. 1930 ging sie unter der Bedingung, keine Küchen mehr bauen zu müssen, nach Rußland. Weder vor noch nach der Entwicklung der »Frankfurter Küche« habe sie selbst gekocht, aber wissenschaftliche Studien zur rationellen Haushaltsführung gelesen und selbst erarbeitet. Margarete Schütte-Lihotzy ist es ein Anliegen gewesen, deutlich zu machen, daß und inwiefern Architektur in ihre Zeit eingebettet ist und daß die romantische Sehnsucht nach früheren Wohnformen eine verfehlte Nostalgie darstellt. Die Architektin, die diesen Text Anfang der achtziger Jahre zu schreiben begann, lebte damals schon längst in ihrer Wiener Stadtwohnung mit Dachgarten. Sie, die das ganze 20. Jahrhundert bewußt erlebt hat, wollte nie als Mensch der Vergangenheit gelten. Mit diesem Buch hat sie Erinnerungen für die Zukunft geschrieben. Im Zuge der Aufarbeitung des Nachlasses stieß die Herausgeberin auf das Manuskript, das sich als herausragendes kulturgeschichtliches Dokument erwies und dringend nach Veröffentlichung verlangte. Über den Autor: Margarete Schütte-Lihotzky, geb. 1897 in Wien, gestorben 2000 ebenda. Doyenne der österreichischen Architektur. Bisher erschienen Erinnerungen aus dem Widerstand – Das kämpferische Leben einer Architektin von 1938–1945. Karin Zogmayer, geb. 1977. Studium der Deutschen Philologie und Philosophie in Wien und Berlin Margarete Schütte-Lihotzky. Warum ich Architektin wurde [Gebundene Ausgabe] Margarete Schütte-Lihotzky (Autor), Karin Zogmayer (Autor) Residenz Architekten Architektur Kunst Memoiren Schütte-Lihotzky Margarete Versand D: 6,95 EUR Architekten österreichischen Architektur Kunst Memoiren architecture Adolf Loos Wiener Stadtwohnung Dachgarten Austria Vienna Wien Schütte-Lihotzky Margarete Es gehört schon eine ordentliche Portion Mut und Willenskraft dazu, den Beruf der Architektin anzustreben, in einer Zeit, in der sich noch niemand vorstellen kann, sich von einer Frau ein Haus bauen zu lassen. Margarete Schütte-Lihotzky berichtet, wie sie es dennoch wagte und als erste Österreicherin ein Architekturstudium absolvierte. In ihren Erinnerungen zeichnet sie sehr persönliche Portraits, u. a. von Oskar Strnad, Ernst May, Otto Neurath und dem Architekten und (politischen) Menschen Adolf Loos, mit dem sie nicht nur in der Wiener Siedlerbewegung zusammengearbeitet hat. Sie erzählt ihre »Klimt-Anekdote« und von der Nacht, die sie mit Hitler unter einem Dach verbracht hat. Ihre Person wird gern mit ihrem bekanntesten Werk, der »Frankfurter Küche«, identifiziert, eine Gleichsetzung, die sie zunehmend als Belastung empfand. 1930 ging sie unter der Bedingung, keine Küchen mehr bauen zu müssen, nach Rußland. Weder vor noch nach der Entwicklung der »Frankfurter Küche« habe sie selbst gekocht, aber wissenschaftliche Studien zur rationellen Haushaltsführung gelesen und selbst erarbeitet. Margarete Schütte-Lihotzy ist es ein Anliegen gewesen, deutlich zu machen, daß und inwiefern Architektur in ihre Zeit eingebettet ist und daß die romantische Sehnsucht nach früheren Wohnformen eine verfehlte Nostalgie darstellt. Die Architektin, die diesen Text Anfang der achtziger Jahre zu schreiben begann, lebte damals schon längst in ihrer Wiener Stadtwohnung mit Dachgarten. Sie, die das ganze 20. Jahrhundert bewußt erlebt hat, wollte nie als Mensch der Vergangenheit gelten. Mit diesem Buch hat sie Erinnerungen für die Zukunft geschrieben. Im Zuge der Aufarbeitung des Nachlasses stieß die Herausgeberin auf das Manuskript, das sich als herausragendes kulturgeschichtliches Dokument erwies und dringend nach Veröffentlichung verlangte. Über den Autor: Margarete Schütte-Lihotzky, geb. 1897 in Wien, gestorben 2000 ebenda. Doyenne der österreichischen Architektur. Bisher erschienen Erinnerungen aus dem Widerstand – Das kämpferische Leben einer Architektin von 1938–1945. Karin Zogmayer, geb. 1977. Studium der Deutschen Philologie und Philosophie in Wien und Berlin Margarete Schütte-Lihotzky. Warum ich Architektin wurde [Gebundene Ausgabe] Margarete Schütte-Lihotzky (Autor), Karin Zogmayer (Autor) Residenz, [PU:Residenz]
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2004, ISBN: 3701713693
ID: 30050850905
[EAN: 9783701713691], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Residenz], ARCHITEKTEN ÖSTERREICHISCHEN ARCHITEKTUR KUNST MEMOIREN ARCHITECTURE ADOLF LOOS WIENER STADTWOHNUNG DACHGARTEN AUSTRIA VIENNA WIEN SCHÜTTE-LIHOTZKY MARGARETE ES GEHÖRT SCHON EINE ORDENTLICHE PORTION MUT UND WILLENSKRAFT DAZU, DEN BERUF DER ARCHITEKTIN ANZUSTREBEN, IN EINER ZEIT, SICH NOCH NIEMAND VORSTELLEN KANN, VON FRAU EIN HAUS BAUEN ZU LASSEN. BERICHTET, WIE SIE DENNOCH WAGTE ALS ERSTE ÖSTERREICHERIN ARCHITEKTURSTUDIUM ABSOLVIERTE. IHREN ERINNERUNGEN ZEICHNET SEHR PERSÖNLICHE PORTRAITS, U. A. OSKAR STRNAD, ERNST MAY, OTTO NEURATH DEM (POLITISCHEN) MENSCHEN LOOS, MIT NICHT NUR SIEDLERBEWEGUNG ZUSAMMENGEARBEITET HAT. ERZÄHLT IHRE »KLIMT-ANEKDOTE« NACHT, DIE HITLER UNTER EINEM DACH VERBRACHT PERSON WIRD GERN IHREM BEKANNTESTEN WERK, »FRANKFURTER KÜCHE«, IDENTIFIZIERT, GLEICHSETZUNG, ZUNEHMEND BELASTUNG EMPFAND. 1930 GING BEDINGUNG, KEINE KÜCHEN MEHR MÜSSEN, NACH RUSSLAND. WEDER VOR ENTWICKLUNG KÜCHE« HABE SELBST GEKOCHT, ABER WISSENSCHAFTLICHE STUDIEN ZUR RATIONELLEN HAUSHALTSFÜHRUNG GELESEN ERARBEITET. SCHÜTTE-LIHOTZY IST ANLIEGEN GEWESEN, DEUTLICH MACHEN, DASS INWIEFERN ZEIT EINGEBETTET ROMANTISCHE SEHNSUCHT FRÜHEREN WOHNFORMEN VERFEHLTE NOSTALGIE DARSTELLT. ARCHITEKTIN, DIESEN TEXT ANFANG ACHTZIGER JAHRE SCHREIBEN BEGANN, LEBTE DAMALS LÄNGST IHRER DACHGARTEN. SIE, DAS GANZE 20. JAHRHUNDERT BEWUSST ERLEBT HAT, WOLLTE NIE MENSCH VERGANGENHEIT GELTEN. DIESEM BUCH HAT FÜR ZUKUNFT GESCHRIEBEN. IM ZUGE AUFARBEITUNG DES NACHLASSES STIESS HERAUSGEBERIN AUF MANUSKRIPT, HERAUSRAGENDES KULTURGESCHICHTLICHES DOKUMENT ERWIES DRINGEND VERÖFFENTLICHUNG VERLANGTE. ÜBER AUTOR: SCHÜTTE-LIHOTZKY, GEB. 1897 WIEN, GESTORBEN 2000 EBENDA. DOYENNE ARCHITEKTUR. BISHER ERSCHIENEN AUS WIDERSTAND – KÄMPFERISCHE LEBEN 1938–1945. KARIN ZOGMAYER, 1977. STUDIUM DEUTSCHEN PHILOLOGIE PHILOSOPHIE BERLIN SCHÜTTE-LIHOTZKY. WARUM ICH WURDE [GEBUNDENE AUSGABE] (AUTOR), ZOGMAYER (AUTOR) RESIDENZ, Es gehört schon eine ordentliche Portion Mut und Willenskraft dazu, den Beruf der Architektin anzustreben, in einer Zeit, in der sich noch niemand vorstellen kann, sich von einer Frau ein Haus bauen zu lassen. Margarete Schütte-Lihotzky berichtet, wie sie es dennoch wagte und als erste Österreicherin ein Architekturstudium absolvierte. In ihren Erinnerungen zeichnet sie sehr persönliche Portraits, u. a. von Oskar Strnad, Ernst May, Otto Neurath und dem Architekten und (politischen) Menschen Adolf Loos, mit dem sie nicht nur in der Wiener Siedlerbewegung zusammengearbeitet hat. Sie erzählt ihre »Klimt-Anekdote« und von der Nacht, die sie mit Hitler unter einem Dach verbracht hat. Ihre Person wird gern mit ihrem bekanntesten Werk, der »Frankfurter Küche«, identifiziert, eine Gleichsetzung, die sie zunehmend als Belastung empfand. 1930 ging sie unter der Bedingung, keine Küchen mehr bauen zu müssen, nach Rußland. Weder vor noch nach der Entwicklung der »Frankfurter Küche« habe sie selbst gekocht, aber wissenschaftliche Studien zur rationellen Haushaltsführung gelesen und selbst erarbeitet. Margarete Schütte-Lihotzy ist es ein Anliegen gewesen, deutlich zu machen, daß und inwiefern Architektur in ihre Zeit eingebettet ist und daß die romantische Sehnsucht nach früheren Wohnformen eine verfehlte Nostalgie darstellt. Die Architektin, die diesen Text Anfang der achtziger Jahre zu schreiben begann, lebte damals schon längst in ihrer Wiener Stadtwohnung mit Dachgarten. Sie, die das ganze 20. Jahrhundert bewußt erlebt hat, wollte nie als Mensch der Vergangenheit gelten. Mit diesem Buch hat sie Erinnerungen für die Zukunft geschrieben. Im Zuge der Aufarbeitung des Nachlasses stieß die Herausgeberin auf das Manuskript, das sich als herausragendes kulturgeschichtliches Dokument erwies und dringend nach Veröffentlichung verlangte. Über den Autor: Margarete Schütte-Lihotzky, geb. 1897 in Wien, gestorben 2000 ebenda. Doyenne der österreichischen Architektur. Bisher erschienen Erinnerungen aus dem Widerstand – Das kämpferische Leben einer Architektin von 1938–1945. Karin Zogmayer, geb. 1977. Studium der Deutschen Philologie und Philosophie in Wien und Berlin Margarete Schütte-Lihotzky. Warum ich Architektin wurde [Gebundene Ausgabe] Margarete Schütte-Lihotzky (Autor), Karin Zogmayer (Autor) Residenz Architekten Architektur Kunst Memoiren Schütte-Lihotzky Margarete In deutscher Sprache. 240 pages. 20,8 x 14,2 x 2,4 cm
ZVAB.com BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Germany [53994756] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 6.95 Details... |
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Margarete Schütte-Lihotzky. Warum ich Architektin wurde [Gebundene Ausgabe] Architekten österreichischen Architektur Kunst Memoiren architecture Adolf Loos Wiener Stadtwohnung Dachgarten Austria Vienna Wien Schütte-Lihotzky Margarete Margarete Schütte-Lih - gebunden oder broschiert
2004, ISBN: 3701713693
ID: 30050850905
[EAN: 9783701713691], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Residenz], ARCHITEKTEN ÖSTERREICHISCHEN ARCHITEKTUR KUNST MEMOIREN ARCHITECTURE ADOLF LOOS WIENER STADTWOHNUNG DACHGARTEN AUSTRIA VIENNA WIEN SCHÜTTE-LIHOTZKY MARGARETE ES GEHÖRT SCHON EINE ORDENTLICHE PORTION MUT UND WILLENSKRAFT DAZU, DEN BERUF DER ARCHITEKTIN ANZUSTREBEN, IN EINER ZEIT, SICH NOCH NIEMAND VORSTELLEN KANN, VON FRAU EIN HAUS BAUEN ZU LASSEN. BERICHTET, WIE SIE DENNOCH WAGTE ALS ERSTE ÖSTERREICHERIN ARCHITEKTURSTUDIUM ABSOLVIERTE. IHREN ERINNERUNGEN ZEICHNET SEHR PERSÖNLICHE PORTRAITS, U. A. OSKAR STRNAD, ERNST MAY, OTTO NEURATH DEM (POLITISCHEN) MENSCHEN LOOS, MIT NICHT NUR SIEDLERBEWEGUNG ZUSAMMENGEARBEITET HAT. ERZÄHLT IHRE »KLIMT-ANEKDOTE« NACHT, DIE HITLER UNTER EINEM DACH VERBRACHT PERSON WIRD GERN IHREM BEKANNTESTEN WERK, »FRANKFURTER KÜCHE«, IDENTIFIZIERT, GLEICHSETZUNG, ZUNEHMEND BELASTUNG EMPFAND. 1930 GING BEDINGUNG, KEINE KÜCHEN MEHR MÜSSEN, NACH RUSSLAND. WEDER VOR ENTWICKLUNG KÜCHE« HABE SELBST GEKOCHT, ABER WISSENSCHAFTLICHE STUDIEN ZUR RATIONELLEN HAUSHALTSFÜHRUNG GELESEN ERARBEITET. SCHÜTTE-LIHOTZY IST ANLIEGEN GEWESEN, DEUTLICH MACHEN, DASS INWIEFERN ZEIT EINGEBETTET ROMANTISCHE SEHNSUCHT FRÜHEREN WOHNFORMEN VERFEHLTE NOSTALGIE DARSTELLT. ARCHITEKTIN, DIESEN TEXT ANFANG ACHTZIGER JAHRE SCHREIBEN BEGANN, LEBTE DAMALS LÄNGST IHRER DACHGARTEN. SIE, DAS GANZE 20. JAHRHUNDERT BEWUSST ERLEBT HAT, WOLLTE NIE MENSCH VERGANGENHEIT GELTEN. DIESEM BUCH HAT FÜR ZUKUNFT GESCHRIEBEN. IM ZUGE AUFARBEITUNG DES NACHLASSES STIESS HERAUSGEBERIN AUF MANUSKRIPT, HERAUSRAGENDES KULTURGESCHICHTLICHES DOKUMENT ERWIES DRINGEND VERÖFFENTLICHUNG VERLANGTE. ÜBER AUTOR: SCHÜTTE-LIHOTZKY, GEB. 1897 WIEN, GESTORBEN 2000 EBENDA. DOYENNE ARCHITEKTUR. BISHER ERSCHIENEN AUS WIDERSTAND – KÄMPFERISCHE LEBEN 1938–1945. KARIN ZOGMAYER, 1977. STUDIUM DEUTSCHEN PHILOLOGIE PHILOSOPHIE BERLIN SCHÜTTE-LIHOTZKY. WARUM ICH WURDE [GEBUNDENE AUSGABE] (AUTOR), ZOGMAYER (AUTOR) RESIDENZ, Es gehört schon eine ordentliche Portion Mut und Willenskraft dazu, den Beruf der Architektin anzustreben, in einer Zeit, in der sich noch niemand vorstellen kann, sich von einer Frau ein Haus bauen zu lassen. Margarete Schütte-Lihotzky berichtet, wie sie es dennoch wagte und als erste Österreicherin ein Architekturstudium absolvierte. In ihren Erinnerungen zeichnet sie sehr persönliche Portraits, u. a. von Oskar Strnad, Ernst May, Otto Neurath und dem Architekten und (politischen) Menschen Adolf Loos, mit dem sie nicht nur in der Wiener Siedlerbewegung zusammengearbeitet hat. Sie erzählt ihre »Klimt-Anekdote« und von der Nacht, die sie mit Hitler unter einem Dach verbracht hat. Ihre Person wird gern mit ihrem bekanntesten Werk, der »Frankfurter Küche«, identifiziert, eine Gleichsetzung, die sie zunehmend als Belastung empfand. 1930 ging sie unter der Bedingung, keine Küchen mehr bauen zu müssen, nach Rußland. Weder vor noch nach der Entwicklung der »Frankfurter Küche« habe sie selbst gekocht, aber wissenschaftliche Studien zur rationellen Haushaltsführung gelesen und selbst erarbeitet. Margarete Schütte-Lihotzy ist es ein Anliegen gewesen, deutlich zu machen, daß und inwiefern Architektur in ihre Zeit eingebettet ist und daß die romantische Sehnsucht nach früheren Wohnformen eine verfehlte Nostalgie darstellt. Die Architektin, die diesen Text Anfang der achtziger Jahre zu schreiben begann, lebte damals schon längst in ihrer Wiener Stadtwohnung mit Dachgarten. Sie, die das ganze 20. Jahrhundert bewußt erlebt hat, wollte nie als Mensch der Vergangenheit gelten. Mit diesem Buch hat sie Erinnerungen für die Zukunft geschrieben. Im Zuge der Aufarbeitung des Nachlasses stieß die Herausgeberin auf das Manuskript, das sich als herausragendes kulturgeschichtliches Dokument erwies und dringend nach Veröffentlichung verlangte. Über den Autor: Margarete Schütte-Lihotzky, geb. 1897 in Wien, gestorben 2000 ebenda. Doyenne der österreichischen Architektur. Bisher erschienen Erinnerungen aus dem Widerstand – Das kämpferische Leben einer Architektin von 1938–1945. Karin Zogmayer, geb. 1977. Studium der Deutschen Philologie und Philosophie in Wien und Berlin Margarete Schütte-Lihotzky. Warum ich Architektin wurde [Gebundene Ausgabe] Margarete Schütte-Lihotzky (Autor), Karin Zogmayer (Autor) Residenz Architekten Architektur Kunst Memoiren Schütte-Lihotzky Margarete In deutscher Sprache. 240 pages. 20,8 x 14,2 x 2,4 cm
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2004, ISBN: 9783701713691
ID: 523289030
Residenz, 2004. 2004. Hardcover. 20,8 x 14,2 x 2,4 cm. Es gehört schon eine ordentliche Portion Mut und Willenskraft dazu, den Beruf der Architektin anzustreben, in einer Zeit, in d… Mehr…
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ID: BN9773
2004 Hardcover 240 S. 20,8 x 14,2 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Es gehört schon eine ordentliche Portion Mut und Willenskraft dazu, den Beruf der Architektin a… Mehr…
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2004
ISBN: 3701713693
ID: BN9773
2004 Hardcover 240 S. 20,8 x 14,2 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Es gehört schon eine ordentliche Portion Mut und Willenskraft dazu, den Beruf der Architektin anzustreben, in e… Mehr…
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ID: 30050850905
[EAN: 9783701713691], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Residenz], ARCHITEKTEN ÖSTERREICHISCHEN ARCHITEKTUR KUNST MEMOIREN ARCHITECTURE ADOLF LOOS WIENER STADTWOHNUNG DACHGA… Mehr…
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Detailangaben zum Buch - Margarete Schütte-Lihotzky. Warum ich Architektin wurde
EAN (ISBN-13): 9783701713691
ISBN (ISBN-10): 3701713693
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2004
Herausgeber: Residenz
Buch in der Datenbank seit 2007-05-29T09:52:15+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2019-11-14T23:31:10+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783701713691
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-7017-1369-3, 978-3-7017-1369-1
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