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Spätestens seit Beginn der industriellen Revolution ist methodisch erzeugtes und abgesichertes Wissen eine Ressource von entscheidender gesellschaftlicher Bedeutung. Was rechtfertigt es also, die gegenwärtige gesellschaftliche Realität in besonderer Weise als die einer Wissensgesellschaft zu kennzeichnen? Die Autoren dieses Bandes bieten Antworten auf diese Frage an. Sie sind sich darin einig, dass nicht allein der quantitative Zuwachs des Produktionsfaktors Wissen ausschlaggebend ist, sondern darüber hinaus eine engere Verkopplung wissenschaftlicher und anderer gesellschaftlicher Aktivitäten zu verzeichnen ist. Dies erhöht zum einen gesellschaftliche Lernchancen und führt zu neuen Ergänzungsverhältnissen von wissenschaftlichem Wissen und anderen Wissensformen. Zum anderen aber werden die Risiken wissenschaftlichen Wissens zunehmend zu gesellschaftlichen Risiken. Books > Social Sciences eBook, Springer Shop<
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eBooks, eBook Download (PDF), Spatestens seit Beginn der industriellen Revolution ist methodisch erzeugtes und abgesichertes Wissen eine Ressource von entscheidender gesellschaftlicher Bedeutung. Was rechtfertigt es also, die gegenwartige gesellschaftliche Realitat in besonderer Weise als die einer Wissensgesellschaft zu kennzeichnen? Mit Beitragen u.a. von Martin Heidenreich, Nico Stehr und Christoph Lau. [PU: VS Verlag fur Sozialwissenschaften], VS Verlag fur Sozialwissenschaften, 2013<
Wissenschaft in der Wissensgesellschaft ab 35.96 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sozialwissenschaften, Medien > Bücher, Wissenschaft in der Wissensg… Mehr…
Wissenschaft in der Wissensgesellschaft ab 35.96 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sozialwissenschaften, Medien > Bücher, Wissenschaft in der Wissensgesellschaft - eBook als pdf von - VS Verlag für Sozialw. - 9783663077831<
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Detailangaben zum Buch - Wissenschaft in der Wissensgesellschaft
EAN (ISBN-13): 9783663077831 Erscheinungsjahr: 2013 Herausgeber: VS Verlag fur Sozialwissenschaften
Buch in der Datenbank seit 2017-02-18T15:08:02+01:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2022-02-12T05:55:43+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783663077831
ISBN - alternative Schreibweisen: 978-3-663-07783-1 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: stefan schulz, ingo schulz schaeffer, boschen Titel des Buches: wissenschaft
Daten vom Verlag:
Autor/in: Stefan Böschen; Ingo Schulz-Schaeffer Titel: Wissenschaft in der Wissensgesellschaft Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften; VS Verlag für Sozialwissenschaften 253 Seiten Erscheinungsjahr: 2013-04-17 Wiesbaden; DE Sprache: Deutsch 35,96 € (DE) 35,96 € (AT) 47,68 CHF (CH) Available 253 S. 2 Abb.
Spätestens seit Beginn der industriellen Revolution ist methodisch erzeugtes und abgesichertes Wissen eine Ressource von entscheidender gesellschaftlicher Bedeutung. Was rechtfertigt es also, die gegenwärtige gesellschaftliche Realität in besonderer Weise als die einer Wissensgesellschaft zu kennzeichnen? Die Autoren dieses Bandes bieten Antworten auf diese Frage an. Sie sind sich darin einig, dass nicht allein der quantitative Zuwachs des Produktionsfaktors Wissen ausschlaggebend ist, sondern darüber hinaus eine engere Verkopplung wissenschaftlicher und anderer gesellschaftlicher Aktivitäten zu verzeichnen ist. Dies erhöht zum einen gesellschaftliche Lernchancen und führt zu neuen Ergänzungsverhältnissen von wissenschaftlichem Wissen und anderen Wissensformen. Zum anderen aber werden die Risiken wissenschaftlichen Wissens zunehmend zu gesellschaftlichen Risiken. Die Wissensgesellschaft im Fokus; Spätestens seit Beginn der industriellen Revolution ist methodisch erzeugtes und abgesichertes Wissen eine Ressource von entscheidender gesellschaftlicher Bedeutung. Was rechtfertigt es also, die gegenwärtige gesellschaftliche Realität in besonderer Weise als die einer Wissensgesellschaft zu kennzeichnen? Die Autoren dieses Bandes bieten Antworten auf diese Frage an. Sie sind sich darin einig, dass nicht allein der quantitative Zuwachs des Produktionsfaktors Wissen ausschlaggebend ist, sondern darüber hinaus eine engere Verkopplung wissenschaftlicher und anderer gesellschaftlicher Aktivitäten zu verzeichnen ist. Dies erhöht zum einen gesellschaftliche Lernchancen und führt zu neuen Ergänzungsverhältnissen von wissenschaftlichem Wissen und anderen Wissensformen. Zum anderen aber werden die Risiken wissenschaftlichen Wissens zunehmend zu gesellschaftlichen Risiken.
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