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Fallstudie International Investment Decisions, Kulturförderung der Thüringer Theater: Eine Investition in die Zukunft?'

2012, ISBN: 9783656171089
ID: 9200000051420141
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, BA Hessische Berufsakademie, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Einleitung 'Was würde denn eine Stadt eigentlich mehr sein, als ein in Beton umgesetzter Flächennutzungspan? Was wäre, wenn es keine Theater gäbe, keine Oper, keine Konzerte, keine Bibliothek?' So äußerte sich der Bundespräsident a.D. Johannes Rau beim Tag der musikalischen Bildung auf der Musikmesse Frankfurt 2004. Ist eine Stadt ohne eine vie..., Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, BA Hessische Berufsakademie, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Einleitung 'Was würde denn eine Stadt eigentlich mehr sein, als ein in Beton umgesetzter Flächennutzungspan? Was wäre, wenn es keine Theater gäbe, keine Oper, keine Konzerte, keine Bibliothek?' So äußerte sich der Bundespräsident a.D. Johannes Rau beim Tag der musikalischen Bildung auf der Musikmesse Frankfurt 2004. Ist eine Stadt ohne eine vielfältige Kulturlandschaft eine 'arme' Stadt? Wie ist der 'Gewinn' für die Gesellschaft den die Kulturindustrie jährlich produziert zu messen? Verfolgt man die aktuellen Debatten zur Kulturförderung in den Medien, dann ist in diesem Zusammenhang oft von 'Subventionen' die Rede. Meistens geht es in den Diskussionen nicht um den Inhalt der Kulturveranstaltungen und den Mehrwert den dieses Angebot für die Bevölkerung produziert, sondern um die Kosten welche die Kulturförderung für Bund, Länder und Städte jährlich verursacht. Dabei wird argumentiert, dass sich kulturelle Investitionen nicht rentieren würden und damit die immer geringer ausfallenden Subventionen für Kulturbetriebe gerechtfertigt sind. Die Kulturförderung sollte jedoch auch aus einem anderen Blickwinkel betrachtet werden. Ist es nicht so, dass kulturelle Investitionen nicht nur Subventionen sondern in erster Linie Investitionen in die Zukunft darstellen? Der Anteil der Kulturwirtschaft an der Bruttowertschöpfung betrug im Jahr 2008 mit 63 Mrd. Euro 2,6 % am Bruttoinlandsprodukt. Zum Vergleich hatte die Automobilindustrie im Jahr 2006 einen Anteil an der Bruttowertschöpfung in Höhe von 71 Mrd. und die Energieversorgung in Höhe von 43 Mrd. Euro. Laut einer Statistik des Thüringer Kulturministeriums 2005 beträgt in Thüringen der Landeszuschuss pro Einwohner 28,77? , dass ist im Vergleich zu den restlichen Bundesländern überdurchschnittlich. Thüringen besitzt gleichzeitig das dichteste Netz von Theatern und Orchestern aller Flächenstaaten der Bundesrepublik. Aufgrund dieser kulturellen Dichte soll der Schwerpunkt dieser Fallstudie auf der Kulturförderung der Thüringer Theater liegen. Diese Fallstudie untersucht, ob Investitionen in die Thüringer Theaterlandschaft 'nur' als Subventionen zu betrachten sind oder ob sie mittel- und langfristige Investitionen in die Zukunft darstellen. Dabei soll ein Bezug zur bundes- und europaweiten Theaterförderung hergestellt werden.Taal: Duits; Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe; Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ; Geschikt voor: Alle e-readers te koop bij bol.com (of compatible voor PDF of ePub). Telefoons en tablets met Google Android (1.6 of hoger) voorzien van bol.com boekenbol app. PC en Mac; Verschijningsdatum: april 2012; ISBN10: 3656171084; ISBN13: 9783656171089; , Duitstalig | Ebook | 2012, Economie & Bedrijf, Grin Verlag
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Fallstudie International Investment Decisions, Kulturförderung der Thüringer Theater: Eine Investition in die Zukunft?'

2012, ISBN: 9783656171089
ID: 9200000051420141
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, BA Hessische Berufsakademie, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Einleitung 'Was würde denn eine Stadt eigentlich mehr sein, als ein in Beton umgesetzter Flächennutzungspan? Was wäre, wenn es keine Theater gäbe, keine Oper, keine Konzerte, keine Bibliothek?' So äußerte sich der Bundespräsident a.D. Johannes Rau beim Tag der musikalischen Bildung auf der Musikmesse Frankfurt 2004. Ist eine Stadt ohne eine vie..., Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, BA Hessische Berufsakademie, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Einleitung 'Was würde denn eine Stadt eigentlich mehr sein, als ein in Beton umgesetzter Flächennutzungspan? Was wäre, wenn es keine Theater gäbe, keine Oper, keine Konzerte, keine Bibliothek?' So äußerte sich der Bundespräsident a.D. Johannes Rau beim Tag der musikalischen Bildung auf der Musikmesse Frankfurt 2004. Ist eine Stadt ohne eine vielfältige Kulturlandschaft eine 'arme' Stadt? Wie ist der 'Gewinn' für die Gesellschaft den die Kulturindustrie jährlich produziert zu messen? Verfolgt man die aktuellen Debatten zur Kulturförderung in den Medien, dann ist in diesem Zusammenhang oft von 'Subventionen' die Rede. Meistens geht es in den Diskussionen nicht um den Inhalt der Kulturveranstaltungen und den Mehrwert den dieses Angebot für die Bevölkerung produziert, sondern um die Kosten welche die Kulturförderung für Bund, Länder und Städte jährlich verursacht. Dabei wird argumentiert, dass sich kulturelle Investitionen nicht rentieren würden und damit die immer geringer ausfallenden Subventionen für Kulturbetriebe gerechtfertigt sind. Die Kulturförderung sollte jedoch auch aus einem anderen Blickwinkel betrachtet werden. Ist es nicht so, dass kulturelle Investitionen nicht nur Subventionen sondern in erster Linie Investitionen in die Zukunft darstellen? Der Anteil der Kulturwirtschaft an der Bruttowertschöpfung betrug im Jahr 2008 mit 63 Mrd. Euro 2,6 % am Bruttoinlandsprodukt. Zum Vergleich hatte die Automobilindustrie im Jahr 2006 einen Anteil an der Bruttowertschöpfung in Höhe von 71 Mrd. und die Energieversorgung in Höhe von 43 Mrd. Euro. Laut einer Statistik des Thüringer Kulturministeriums 2005 beträgt in Thüringen der Landeszuschuss pro Einwohner 28,77? , dass ist im Vergleich zu den restlichen Bundesländern überdurchschnittlich. Thüringen besitzt gleichzeitig das dichteste Netz von Theatern und Orchestern aller Flächenstaaten der Bundesrepublik. Aufgrund dieser kulturellen Dichte soll der Schwerpunkt dieser Fallstudie auf der Kulturförderung der Thüringer Theater liegen. Diese Fallstudie untersucht, ob Investitionen in die Thüringer Theaterlandschaft 'nur' als Subventionen zu betrachten sind oder ob sie mittel- und langfristige Investitionen in die Zukunft darstellen. Dabei soll ein Bezug zur bundes- und europaweiten Theaterförderung hergestellt werden.Taal: Duits; Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe; Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ; Geschikt voor: Alle e-readers geschikt voor ebooks in ePub formaat. Tablet of smartphone voorzien van een app zoals de bol.com Kobo app.; Verschijningsdatum: april 2012; ISBN10: 3656171084; ISBN13: 9783656171089; , Duitstalig | Ebook | 2012, Studie & Management, Economie & Bedrijf, Grin Verlag
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, BA Hessische Berufsakademie, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Einleitung 'Was würde denn eine Stadt eigentlich mehr sein, als ein in Beton umgesetzter Flächennutzungspan? Was wäre, wenn es keine Theater gäbe, keine Oper, keine Konzerte, keine Bibliothek?' So äuBerte sich der Bundespräsident a.D. Johannes Rau beim Tag der musikalischen Bildung auf der Musikmesse Frankfurt 2004. Ist eine Stadt ohne eine vie Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, BA Hessische Berufsakademie, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Einleitung 'Was würde denn eine Stadt eigentlich mehr sein, als ein in Beton umgesetzter Flächennutzungspan? Was wäre, wenn es keine Theater gäbe, keine Oper, keine Konzerte, keine Bibliothek?' So äuBerte sich der Bundespräsident a.D. Johannes Rau beim Tag der musikalischen Bildung auf der Musikmesse Frankfurt 2004. Ist eine Stadt ohne eine vielfältige Kulturlandschaft eine 'arme' Stadt? Wie ist der 'Gewinn' für die Gesellschaft den die Kulturindustrie jährlich produziert zu messen? Verfolgt man die aktuellen Debatten zur Kulturförderung in den Medien, dann ist in diesem Zusammenhang oft von 'Subventionen' die Rede. Meistens geht es in den Diskussionen nicht um den Inhalt der Kulturveranstaltungen und den Mehrwert den dieses Angebot für die Bevölkerung produziert, sondern um die Kosten welche die Kulturförderung für Bund, Länder und Städte jährlich verursacht. Dabei wird argumentiert, dass sich kulturelle Investitionen nicht rentieren würden und damit die immer geringer ausfallenden Subventionen für Kulturbetriebe gerechtfertigt sind. Die Kulturförderung sollte jedoch auch aus einem anderen Blickwinkel betrachtet werden. Ist es nicht so, dass kulturelle Investitionen nicht nur Subventionen sondern in erster Linie Investitionen in die Zukunft darstellen? Der Anteil der Kulturwirtschaft an der Bruttowertschöpfung betrug im Jahr 2008 mit 63 Mrd. Euro 2,6 % am Bruttoinlandsprodukt. Zum Vergleich hatte die Automobilindustrie im Jahr 2006 einen Anteil an der Bruttowertschöpfung in Höhe von 71 Mrd. und die Energieversorgung in Höhe von 43 Mrd. Euro. Laut einer Statistik des Thüringer Kulturministeriums 2005 beträgt in Thüringen der Landeszuschuss pro Einwohner 28,77? , dass ist im Vergleich zu den restlichen Bundesländern überdurchschnittlich. Thüringen besitzt gleichzeitig das dichteste Netz von Theatern und Orchestern a Finance, Finance & Investing, Fallstudie International Investment Decisions~~ Katharina Scheidig~~Finance~~Finance & Investing~~9783656171089, de, Fallstudie International Investment Decisions, Katharina Scheidig, 9783656171089, GRIN Verlag, 04/16/2012, , , , GRIN Verlag, 04/16/2012
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Detailangaben zum Buch - Fallstudie International Investment Decisions
EAN (ISBN-13): 9783656171089
Erscheinungsjahr: 2012
Herausgeber: GRIN Verlag
Buch in der Datenbank seit 01.10.2008 04:38:46
Buch zuletzt gefunden am 10.04.2018 22:55:01
ISBN/EAN: 9783656171089
ISBN - alternative Schreibweisen:
978-3-656-17108-9
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