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Sammeln und Ausgrenzen - Kunstpolitik im Dritten Reich - Jacqueline Koller
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Sammeln und Ausgrenzen - Kunstpolitik im Dritten Reich - Taschenbuch

2010, ISBN: 9783640785957

[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, … Mehr…

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2010, ISBN: 9783640785957

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Adolf Hitler hat sic… Mehr…

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Sammeln und Ausgrenzen - Kunstpolitik im Dritten Reich - Taschenbuch

2010

ISBN: 3640785959

[EAN: 9783640785957], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], ZWEITERWELTKRIEG; HITLER; DRITTESREICH; ENTARTETEKUNST, Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2… Mehr…

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2010, ISBN: 9783640785957

Paperback, [PU: Grin Verlag], Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch… Mehr…

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Sammeln und Ausgrenzen - Kunstpolitik im Dritten Reich - Erstausgabe

2010, ISBN: 9783640785957

Taschenbuch

[PU: GRIN Verlag], 36 Seiten Taschenbuch, Größe: 14.8 x 0.2 x 21 cm Gepflegter, sauberer Zustand. 1. Auflage. 10045970/2, DE, [SC: 3.00], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, 2., Ba… Mehr…

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Details zum Buch
Sammeln und Ausgrenzen - Kunstpolitik im Dritten Reich

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Adolf Hitler hat sich schon früh für Kunst interessiert und sich intensiv mit ihr beschäftigt, d.h. Gemäldegalerien besucht und kunsthistorische Bücher gelesen, v.a. die sehr nationalistischen Schriften von Friedrich Pecht1 - er wollte sogar selbst als Künstler tätig sein. "Jeder weiß, dass er als junger Mann Maler werden wollte. Weniger bekannt ist, dass er eine hochrangige Gemäldesammlung besaß und seinen Lebensabend als Kunstfreund inmitten einer Gemäldegalerie verbringen wollte."2 Sein Weg zum Künstler sollte scheitern: Hitler wurde zweimal von der Akademie in Wien abgelehnt, doch verstand er sich selbst "nicht als gescheitert, sondern als "verkannt". Einem Topos der zeitgenössischen Künstlerliteratur gemäß war Verkanntsein und insbesondere eine Ablehnung durch die Akademie aber ein wesentliches Kriterium für Genialität."3 Und gerade diese Ansicht, die Hitler übernahm, war verheerend - Er sah sich als Genie. Seinen Aufstieg fand das "Genie" dann dennoch nicht in der Kunst, sondern in der Politik. Doch nahm Hitler die Kunst mit in seine Herrschaft. Innerhalb des Nationalsozialismus avancierte sie zu einem äußerst wichtigen Bereich - nicht nur in der Politik. Hitler hatte ab 1933 die Macht, seine private Kunstanschauung zu einer öffentlichen zu machen, indem er einfach alles ungewollte ins Abseits drängte und verbot. Außerdem konnte er sein Künstlerdasein doch noch ausleben, indem er Bauprojekte plante und mitausführte. In den Rängen der NS-Spitze wurde Kunst gesammelt und untereinander verschenkt. Die vorliegende Arbeit will aufzeigen, was die nationalsozialistische Kunstpolitik bewirkte, was von Seiten der Nationalsozialisten an Kunst gesammelt und was ausgegrenzt wurde.

Detailangaben zum Buch - Sammeln und Ausgrenzen - Kunstpolitik im Dritten Reich


EAN (ISBN-13): 9783640785957
ISBN (ISBN-10): 3640785959
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2010
Herausgeber: GRIN Verlag
68 Seiten
Gewicht: 0,110 kg
Sprache: ger/Deutsch

Buch in der Datenbank seit 2011-11-01T13:06:06+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2023-09-08T10:36:13+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783640785957

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-640-78595-9, 978-3-640-78595-7
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: koller, köller
Titel des Buches: kunst dritten reich, sammeln kunst, kunstpolitik, hildegard brenner


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