
Martin Gerasch:Brandts Machtwechsel 1969: Ursachen, Chancen und Durchführung : Zu Schwerpunkten der bundesdeutschen Außenpolitik und der programmatischen Neufindung der FDP
- Taschenbuch 2010, ISBN: 3640767276
[EAN: 9783640767274], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: GRIN Verlag], Druck auf Anfrage Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Ka… Mehr…
[EAN: 9783640767274], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: GRIN Verlag], Druck auf Anfrage Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: I.Inhaltliche und methodische VorüberlegungenI.1.FragestellungDiese Arbeit soll sich in erster Linie mit der Politik Willy Brandts in den Jahren 1966-1969 befassen. Hierbei stellt sich die Frage, ab wann und warum Brandt ein sozialliberales Bündnis einer großen Koalition vorzog und wann er es für möglich hielt. Dazu sollen v. a. Brandts deutschlands- und außenpolitische Schwerpunkte und Konzepte betrachtet werden, um Gemeinsamkeiten mit den Liberalen sowie Differenzen mit dem Koalitionspartner finden zu können. Auf der anderen Seite war die FDP keine unveränderliche Konstante, weshalb ihre innerparteiliche Entwicklung Ende der 1960er Jahre beachtet werden muss.Auch als Parteivorsitzender und Vizekanzler war Willy Brandt nicht 'die' SPD. Vielmehr war sein Parteigenosse Wehner einflussreicher denn je. Seine 'Umfassungsstrategie' beinhaltete eine Fortsetzung der Koalition mit CDU/CSU, um die SPD an der Macht zu konsolidieren und regierungsfähig zu machen. Wie setzte Brandt also gegen seine innerparteilichen Kontrahenten die sozialliberale Koalition durch und welche Rolle spielt dabei die Bundespräsidentenwahl Wieso wurde sie trotz der vergleichsweise geringen Machtbefugnisse des Amtsinhabers als so entscheidend bewertet, dass sogar Bestechungsversuche getätigt wurden Weiterhin ist zu bemerken, dass die Koalitionsverhandlungen nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses verhältnismäßig schnell abgeschlossen waren. Deutet dies auf umfassende Absprachen und große Einigkeit in politischen Fragen hin oder gab es andere Gründe für die 'verdächtige Eile' 36 pp. Deutsch, Books<
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Martin Gerasch:Brandts Machtwechsel 1969: Ursachen, Chancen und Durchführung
- Taschenbuch ISBN: 9783640767274
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Inhaltliche u… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Inhaltliche und methodische Vorüberlegungen I.1. Fragestellung Diese Arbeit soll sich in erster Linie mit der Politik Willy Brandts in den Jahren 1966-1969 befassen. Hierbei stellt sich die Frage, ab wann und warum Brandt ein sozialliberales Bündnis einer grossen Koalition vorzog und wann er es für möglich hielt. Dazu sollen v. a. Brandts deutschlands- und aussenpolitische Schwerpunkte und Konzepte betrachtet werden, um Gemeinsamkeiten mit den Liberalen sowie Differenzen mit dem Koalitionspartner finden zu können. Auf der anderen Seite war die FDP keine unveränderliche Konstante, weshalb ihre innerparteiliche Entwicklung Ende der 1960er Jahre beachtet werden muss. Auch als Parteivorsitzender und Vizekanzler war Willy Brandt nicht "die" SPD. Vielmehr war sein Parteigenosse Wehner einflussreicher denn je. Seine "Umfassungsstrategie" beinhaltete eine Fortsetzung der Koalition mit CDU/CSU, um die SPD an der Macht zu konsolidieren und regierungsfähig zu machen. Wie setzte Brandt also gegen seine innerparteilichen Kontrahenten die sozialliberale Koalition durch und welche Rolle spielt dabei die Bundespräsidentenwahl? Wieso wurde sie trotz der vergleichsweise geringen Machtbefugnisse des Amtsinhabers als so entscheidend bewertet, dass sogar Bestechungsversuche getätigt wurden? Weiterhin ist zu bemerken, dass die Koalitionsverhandlungen nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses verhältnismässig schnell abgeschlossen waren. Deutet dies auf umfassende Absprachen und grosse Einigkeit in politischen Fragen hin oder gab es andere Gründe für die "verdächtige Eile" ? Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Deutsche Politik 21.0 cm x 14.8 cm x 0.4 cm mm , GRIN, Taschenbuch, GRIN<
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Brandts Machtwechsel 1969: Ursachen, Chancen und Durchführung
- neues BuchISBN: 9783640767274
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Inhaltliche u… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Inhaltliche und methodische Vorüberlegungen I.1. Fragestellung Diese Arbeit soll sich in erster Linie mit der Politik Willy Brandts in den Jahren 1966-1969 befassen. Hierbei stellt sich die Frage, ab wann und warum Brandt ein sozialliberales Bündnis einer großen Koalition vorzog und wann er es für möglich hielt. Dazu sollen v. a. Brandts deutschlands- und außenpolitische Schwerpunkte und Konzepte betrachtet werden, um Gemeinsamkeiten mit den Liberalen sowie Differenzen mit dem Koalitionspartner finden zu können. Auf der anderen Seite war die FDP keine unveränderliche Konstante, weshalb ihre innerparteiliche Entwicklung Ende der 1960er Jahre beachtet werden muss. Auch als Parteivorsitzender und Vizekanzler war Willy Brandt nicht 'die' SPD. Vielmehr war sein Parteigenosse Wehner einflussreicher denn je. Seine 'Umfassungsstrategie' beinhaltete eine Fortsetzung der Koalition mit CDU/CSU, um die SPD an der Macht zu konsolidieren und regierungsfähig zu machen. Wie setzte Brandt also gegen seine innerparteilichen Kontrahenten die sozialliberale Koalition durch und welche Rolle spielt dabei die Bundespräsidentenwahl? Wieso wurde sie trotz der vergleichsweise geringen Machtbefugnisse des Amtsinhabers als so entscheidend bewertet, dass sogar Bestechungsversuche getätigt wurden? Weiterhin ist zu bemerken, dass die Koalitionsverhandlungen nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses verhältnismäßig schnell abgeschlossen waren. Deutet dies auf umfassende Absprachen und große Einigkeit in politischen Fragen hin oder gab es andere Gründe für die 'verdächtige Eile' ? Buch 21.0 x 14.8 x 0.4 cm , GRIN, Martin Gerasch, GRIN, Ger<
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Brandts Machtwechsel 1969: Ursachen, Chancen und Durchführung
- neues BuchISBN: 9783640767274
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Inhaltliche u… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Inhaltliche und methodische Vorüberlegungen I.1. Fragestellung Diese Arbeit soll sich in erster Linie mit der Politik Willy Brandts in den Jahren 1966-1969 befassen. Hierbei stellt sich die Frage, ab wann und warum Brandt ein sozialliberales Bündnis einer großen Koalition vorzog und wann er es für möglich hielt. Dazu sollen v. a. Brandts deutschlands- und außenpolitische Schwerpunkte und Konzepte betrachtet werden, um Gemeinsamkeiten mit den Liberalen sowie Differenzen mit dem Koalitionspartner finden zu können. Auf der anderen Seite war die FDP keine unveränderliche Konstante, weshalb ihre innerparteiliche Entwicklung Ende der 1960er Jahre beachtet werden muss. Auch als Parteivorsitzender und Vizekanzler war Willy Brandt nicht 'die' SPD. Vielmehr war sein Parteigenosse Wehner einflussreicher denn je. Seine 'Umfassungsstrategie' beinhaltete eine Fortsetzung der Koalition mit CDU/CSU, um die SPD an der Macht zu konsolidieren und regierungsfähig zu machen. Wie setzte Brandt also gegen seine innerparteilichen Kontrahenten die sozialliberale Koalition durch und welche Rolle spielt dabei die Bundespräsidentenwahl? Wieso wurde sie trotz der vergleichsweise geringen Machtbefugnisse des Amtsinhabers als so entscheidend bewertet, dass sogar Bestechungsversuche getätigt wurden? Weiterhin ist zu bemerken, dass die Koalitionsverhandlungen nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses verhältnismäßig schnell abgeschlossen waren. Deutet dies auf umfassende Absprachen und große Einigkeit in politischen Fragen hin oder gab es andere Gründe für die 'verdächtige Eile' ? Buch 21.0 x 14.8 x 0.2 cm , GRIN, Martin Gerasch, GRIN, Ger<
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Gerasch, Martin:Brandts Machtwechsel 1969: Ursachen, Chancen und Durchführung:Zu Schwerpunkten der bundesdeutschen Außenpolitik und der programmatischen Neufindung der FDP
- Taschenbuch 2010, ISBN: 9783640767274
GRIN Verlag, Paperback, 68 Seiten, Publiziert: 2010-12-02T00:00:01Z, Produktgruppe: Book, Hersteller-Nr.: 9783640767274, 0.1 kg, Germany, Europe, History, Subjects, Books, World History, … Mehr…
GRIN Verlag, Paperback, 68 Seiten, Publiziert: 2010-12-02T00:00:01Z, Produktgruppe: Book, Hersteller-Nr.: 9783640767274, 0.1 kg, Germany, Europe, History, Subjects, Books, World History, By Region, Archaeology, Politics, Philosophy & Social Sciences, GRIN Verlag, 2010<
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