
2010, ISBN: 3640731506
[EAN: 9783640731503], Neubuch, [PU: GRIN Publishing], GENNEP; RITUALE; SÄKULARISIERUNG; BOWLBY; TOD EINES KINDES; KOMMUNIKATION; ÜBERGANGSRITEN; FRIEDHOF; RITE DE PASSAGE; TRAUERARBEIT; TRAUERBEWÄLTIGUNG; TRAUER IN DER MODERNE; KIRCHENRITEN; INDIVIDUALISTISCHE GESELLSCHAFT; INDIVIDUALISIERUNG, nach der Bestellung gedruckt Neuware - Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 2,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sozialwissenschaften, deren Gegenstand das Beobachten und Messen von ErLEBTEN und GeLEBTEN ist, finden generell nur schwer Zugang zu dem Themengebiet Tod als Bestandteil der gesellschaftlichen Strukturen. Das Hauptproblem liegt in der Natur der Objekte der Sozialwissenschaften - den Mitgliedern einer zu beobachtenden und zu deutenden Gesellschaft. Der Tod ist für Sozialwissenschaftler auf zweierlei Arten nicht greifbar: Zunächst einmal ist das Ereignis des Todes eines Individuums und die damit verbundenen Vorstellungen so individuell wie der Mensch der stirbt selbst und damit für den Wissenschaftler zwar beobacht- aber nicht messbar.(.)Zum anderen entreißt der Tod den Sozialwissenschaftlern ihre Forschungsobjekte, indem sie sterben und sich damit aus dem Einflussbereich der messenden und beobachteten Wissenschaftler verabschieden.(.) Insofern ist der Tod auf zweierlei und sehr endgültige Arten der natürliche Feind der Sozialwissenschaftler.Trotz oder gerade deswegen sind die Soziologen dazu übergegangen, alle greifbaren Randerscheinungen zu untersuchen und zu quantifizieren. (.) Am Tod werden die prinzipielle Kontingenz und der konstruktive Charakter der Wirklichkeit offensichtlich und damit stellt er die größte Bedrohung für die Gewissheit der Alltagswelt da, (.) Wenn es also nicht gelingt, den Tod integrativ in der Gesellschaft zu legitimieren und somit die sichere Gewissheit der Wirklichkeit zu bewahren, wird der Tod nach Berger und Luckmann sogar ein soziales Problem. (.)Wie kann diese Integration durchgeführt werden An dieser Stelle legitimieren sich Rituale und deren Symbole, die diesen Grenzerfahrungen und -situationen einen Platz innerhalb des Bezugssystems Gesellschaft zuweisen 'die verschiedene Sinnprovinzen integrieren und die institutionale Ordnung als symbolische Totalität überhöhen' (a.a.O.: 102). Die Grenzsituationen werden mit Sinn versehen, damit der Mensch die Wirklichkeit der Alltagswelt nicht als zweifelhaft und ungesichert (unsicher) empfindet. Diese integrative Legitimation des Todes enthält dabei zwei Aspekte: (.)kognitive und weltanschauliche Verläufe und ein Aspekt auf die praktischen Dimensionen in der gelebten Gesellschaft. Letztere zeigen sich in den Riten, die eine Gesellschaft bezüglich des Todes und der Trauer entwickelt. (.)Die Frage, inwieweit Trauerrituale in der heutigen Zeit noch als Hilfe zur Trauerbewältigung für die Hinterbliebenen gelten, wird beantwortet. 108 pp. Deutsch, Books
AbeBooks.de AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany [51283250] [Rating: 5 (von 5)] NEW BOOK. Versandkosten:Versandkostenfrei. (EUR 0.00) Details... |

2010, ISBN: 3640731506
[EAN: 9783640731503], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], GENNEP; RITUALE; SÄKULARISIERUNG; TRAUERARBEIT; TRAUERINDERMODERNE; INDIVIDUALISIERUNG; KIRCHENRITEN; BOWLBY; TODEINESKINDES; KOMMUNIKATION; TRAUERBEWÄLTIGUNG; ÜBERGANGSRITEN; RITEDEPASSAGE; FRIEDHOF; INDIVIDUALISTISCHEGESELLSCHAFT, nach der Bestellung gedruckt Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 2,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sozialwissenschaften, deren Gegenstand das Beobachten und Messen von ErLEBTEN und GeLEBTEN ist, finden generell nur schwer Zugang zu dem Themengebiet Tod als Bestandteil der gesellschaftlichen Strukturen. Das Hauptproblem liegt in der Natur der Objekte der Sozialwissenschaften - den Mitgliedern einer zu beobachtenden und zu deutenden Gesellschaft. Der Tod ist für Sozialwissenschaftler auf zweierlei Arten nicht greifbar: Zunächst einmal ist das Ereignis des Todes eines Individuums und die damit verbundenen Vorstellungen so individuell wie der Mensch der stirbt selbst und damit für den Wissenschaftler zwar beobacht- aber nicht messbar.(.)Zum anderen entreißt der Tod den Sozialwissenschaftlern ihre Forschungsobjekte, indem sie sterben und sich damit aus dem Einflussbereich der messenden und beobachteten Wissenschaftler verabschieden.(.) Insofern ist der Tod auf zweierlei und sehr endgültige Arten der natürliche Feind der Sozialwissenschaftler.Trotz oder gerade deswegen sind die Soziologen dazu übergegangen, alle greifbaren Randerscheinungen zu untersuchen und zu quantifizieren. (.) Am Tod werden die prinzipielle Kontingenz und der konstruktive Charakter der Wirklichkeit offensichtlich und damit stellt er die größte Bedrohung für die Gewissheit der Alltagswelt da, (.) Wenn es also nicht gelingt, den Tod integrativ in der Gesellschaft zu legitimieren und somit die sichere Gewissheit der Wirklichkeit zu bewahren, wird der Tod nach Berger und Luckmann sogar ein soziales Problem. (.)Wie kann diese Integration durchgeführt werden An dieser Stelle legitimieren sich Rituale und deren Symbole, die diesen Grenzerfahrungen und -situationen einen Platz innerhalb des Bezugssystems Gesellschaft zuweisen 'die verschiedene Sinnprovinzen integrieren und die institutionale Ordnung als symbolische Totalität überhöhen' (a.a.O.: 102). Die Grenzsituationen werden mit Sinn versehen, damit der Mensch die Wirklichkeit der Alltagswelt nicht als zweifelhaft und ungesichert (unsicher) empfindet. Diese integrative Legitimation des Todes enthält dabei zwei Aspekte: (.)kognitive und weltanschauliche Verläufe und ein Aspekt auf die praktischen Dimensionen in der gelebten Gesellschaft. Letztere zeigen sich in den Riten, die eine Gesellschaft bezüglich des Todes und der Trauer entwickelt. (.)Die Frage, inwieweit Trauerrituale in der heutigen Zeit noch als Hilfe zur Trauerbewältigung für die Hinterbliebenen gelten, wird beantwortet. 108 pp. Deutsch, Books
AbeBooks.de AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany [51283250] [Rating: 5 (von 5)] NEW BOOK. Versandkosten:Versandkostenfrei. (EUR 0.00) Details... |

Akademische Schriftenreihe: Zur Bedeutung von Ritualen in der Moderne - Das Beispiel Trauerrituale - Magisterarbeit - Taschenbuch
2010, ISBN: 9783640731503
[ED: Taschenbuch / Paperback], [PU: GRIN Verlag], Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 2,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sozialwissenschaften, deren Gegenstand das Beobachten und Messen von ErLEBTEN und GeLEBTEN ist, finden generell nur schwer Zugang zu dem Themengebiet Tod als Bestandteil der gesellschaftlichen Strukturen. Das Hauptproblem liegt in der Natur der Objekte der Sozialwissenschaften - den Mitgliedern einer zu beobachtenden und zu deutenden Gesellschaft. Der Tod ist für Sozialwissenschaftler auf zweierlei Arten nicht greifbar: Zunächst einmal ist das Ereignis des Todes eines Individuums und die damit verbundenen Vorstellungen so individuell wie der Mensch der stirbt selbst und damit für den Wissenschaftler zwar beobacht- aber nicht messbar.(...)Zum anderen entreißt der Tod den Sozialwissenschaftlern ihre Forschungsobjekte, indem sie sterben und sich damit aus dem Einflussbereich der messenden und beobachteten Wissenschaftler verabschieden.(...) Insofern ist der Tod auf zweierlei und sehr endgültige Arten der natürliche Feind der Sozialwissenschaftler.Trotz oder gerade deswegen sind die Soziologen dazu übergegangen, alle greifbaren Randerscheinungen zu untersuchen und zu quantifizieren. (...) Am Tod werden die prinzipielle Kontingenz und der konstruktive Charakter der Wirklichkeit offensichtlich und damit stellt er die größte Bedrohung für die Gewissheit der Alltagswelt da, (...) Wenn es also nicht gelingt, den Tod integrativ in der Gesellschaft zu legitimieren und somit die sichere Gewissheit der Wirklichkeit zu bewahren, wird der Tod nach Berger und Luckmann sogar ein soziales Problem. (...)Wie kann diese Integration durchgeführt werden? An dieser Stelle legitimieren sich Rituale und deren Symbole, die diesen Grenzerfahrungen und -situationen einen Platz innerhalb des Bezugssystems Gesellschaft zuweisen "die verschiedene Sinnprovinzen integrieren und die institutionale Ordnung als symbolische Totalität überhöhen" (a.a.O.: 102). Die Grenzsituationen werden mit Sinn versehen, damit der Mensch die Wirklichkeit der Alltagswelt nicht als zweifelhaft und ungesichert (unsicher) empfindet. Diese integrative Legitimation des Todes enthält dabei zwei Aspekte: (...)kognitive und weltanschauliche Verläufe und ein Aspekt auf die praktischen Dimensionen in der gelebten Gesellschaft. Letztere zeigen sich in den Riten, die eine Gesellschaft bezüglich des Todes und der Trauer entwickelt. (...)Die Frage, inwieweit Trauerrituale in der heutigen Zeit noch als Hilfe zur Trauerbewältigung für die Hinterbliebenen gelten, wird beantwortet., DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, H: 6mm, B: 148mm, T: 7mm, 108, [GW: 169g], Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung, Internationaler Versand
booklooker.de |

2008, ISBN: 9783640731503
[ED: Softcover], [PU: GRIN Verlag], Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 2,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sozialwissenschaften, deren Gegenstand das Beobachten und Messen von ErLEBTEN und GeLEBTEN ist, finden generell nur schwer Zugang zu dem Themengebiet Tod als Bestandteil der gesellschaftlichen Strukturen. Das Hauptproblem liegt in der Natur der Objekte der Sozialwissenschaften - den Mitgliedern einer zu beobachtenden und zu deutenden Gesellschaft. Der Tod ist für Sozialwissenschaftler auf zweierlei Arten nicht greifbar: Zunächst einmal ist das Ereignis des Todes eines Individuums und die damit verbundenen Vorstellungen so individuell wie der Mensch der stirbt selbst und damit für den Wissenschaftler zwar beobacht- aber nicht messbar.(...)Zum anderen entreißt der Tod den Sozialwissenschaftlern ihre Forschungsobjekte, indem sie sterben und sich damit aus dem Einflussbereich der messenden und beobachteten Wissenschaftler verabschieden.(...) Insofern ist der Tod auf zweierlei und sehr endgültige Arten der natürliche Feind der Sozialwissenschaftler.Trotz oder gerade deswegen sind die Soziologen dazu übergegangen, alle greifbaren Randerscheinungen zu untersuchen und zu quantifizieren. (...) Am Tod werden die prinzipielle Kontingenz und der konstruktive Charakter der Wirklichkeit offensichtlich und damit stellt er die größte Bedrohung für die Gewissheit der Alltagswelt da, (...) Wenn es also nicht gelingt, den Tod integrativ in der Gesellschaft zu legitimieren und somit die sichere Gewissheit der Wirklichkeit zu bewahren, wird der Tod nach Berger und Luckmann sogar ein soziales Problem. (...)Wie kann diese Integration durchgeführt werden? An dieser Stelle legitimieren sich Rituale und deren Symbole, die diesen Grenzerfahrungen und -situationen einen Platz innerhalb des Bezugssystems Gesellschaft zuweisen "die verschiedene Sinnprovinzen integrieren und die institutionale Ordnung als symbolische Totalität überhöhen" (a.a.O.: 102). Die Grenzsituationen werden mit Sinn versehen, damit der Mensch die Wirklichkeit der Alltagswelt nicht als zweifelhaft und ungesichert (unsicher) empfindet. Diese integrative Legitimation des Todes enthält dabei zwei Aspekte: (...)kognitive und weltanschauliche Verläufe und ein Aspekt auf die praktischen Dimensionen in der gelebten Gesellschaft. Letztere zeigen sich in den Riten, die eine Gesellschaft bezüglich des Todes und der Trauer entwickelt. (...)Die Frage, inwieweit Trauerrituale in der heutigen Zeit noch als Hilfe zur Trauerbewältigung für die Hinterbliebenen gelten, wird beantwortet. 108 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten)
booklooker.de buecher.de GmbH & Co. KG Versandkosten:Versandkostenfrei, Versand nach Deutschland. (EUR 0.00) Details... |

2010, ISBN: 3640731506
[EAN: 9783640731503], Neubuch, [PU: GRIN Publishing, Germany], Language: German. Brand new Book. Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 2,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sozialwissenschaften, deren Gegenstand das Beobachten und Messen von ErLEBTEN und GeLEBTEN ist, finden generell nur schwer Zugang zu dem Themengebiet Tod als Bestandteil der gesellschaftlichen Strukturen. Das Hauptproblem liegt in der Natur der Objekte der Sozialwissenschaften - den Mitgliedern einer zu beobachtenden und zu deutenden Gesellschaft. Der Tod ist für Sozialwissenschaftler auf zweierlei Arten nicht greifbar: Zunächst einmal ist das Ereignis des Todes eines Individuums und die damit verbundenen Vorstellungen so individuell wie der Mensch der stirbt selbst und damit für den Wissenschaftler zwar beobacht- aber nicht messbar.(.)Zum anderen entreißt der Tod den Sozialwissenschaftlern ihre Forschungsobjekte, indem sie sterben und sich damit aus dem Einflussbereich der messenden und beobachteten Wissenschaftler verabschieden.(.) Insofern ist der Tod auf zweierlei und sehr endgültige Arten der natürliche Feind der Sozialwissenschaftler.Trotz oder gerade deswegen sind die Soziologen dazu übergegangen, alle greifbaren Randerscheinungen zu untersuchen und zu quantifizieren. (.) Am Tod werden die prinzipielle Kontingenz und der konstruktive Charakter der Wirklichkeit offensichtlich und damit stellt er die größte Bedrohung für die Gewissheit der Alltagswelt da, (.) Wenn es also nicht gelingt, den Tod integrativ in der Gesellschaft zu legitimieren und somit die sichere Gewissheit der Wirklichkeit zu bewahren, wird der Tod nach Berger und Luckmann sogar ein soziales Problem. (.)Wie kann diese Integration durchgeführt werden? An dieser Stelle legitimieren sich Rituale und deren Symbole, die diesen Grenzerfahrungen und -situationen einen Platz innerhalb des Bezugssystems Gesellschaft zuweisen "die verschiedene Sinnprovinzen integrieren und die institutionale Ordnung als symbolische Totalität überhöhen" (a.a.O, Books
AbeBooks.de The Book Depository EURO, London, United Kingdom [60485773] [Rating: 3 (von 5)] NEW BOOK. Versandkosten: EUR 5.83 Details... |


2010, ISBN: 3640731506
[EAN: 9783640731503], Neubuch, [PU: GRIN Publishing], GENNEP; RITUALE; SÄKULARISIERUNG; BOWLBY; TOD EINES KINDES; KOMMUNIKATION; ÜBERGANGSRITEN; FRIEDHOF; RITE DE PASSAGE; TRAUERARBEIT; T… Mehr…

Eva Sondershaus:
Zur Bedeutung von Ritualen in der Moderne - Das Beispiel Trauerrituale - Taschenbuch2010, ISBN: 3640731506
[EAN: 9783640731503], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], GENNEP; RITUALE; SÄKULARISIERUNG; TRAUERARBEIT; TRAUERINDERMODERNE; INDIVIDUALISIERUNG; KIRCHENRITEN; BOWLBY; TODEINESKINDES; KOMMUNIKATI… Mehr…

Akademische Schriftenreihe: Zur Bedeutung von Ritualen in der Moderne - Das Beispiel Trauerrituale - Magisterarbeit - Taschenbuch
2010
ISBN: 9783640731503
[ED: Taschenbuch / Paperback], [PU: GRIN Verlag], Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 2,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsc… Mehr…

2008, ISBN: 9783640731503
[ED: Softcover], [PU: GRIN Verlag], Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 2,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: D… Mehr…
2010, ISBN: 3640731506
[EAN: 9783640731503], Neubuch, [PU: GRIN Publishing, Germany], Language: German. Brand new Book. Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, N… Mehr…
Autor: | |
Titel: | |
ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Zur Bedeutung von Ritualen in der Moderne - Das Beispiel Trauerrituale
EAN (ISBN-13): 9783640731503
ISBN (ISBN-10): 3640731506
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2010
Herausgeber: GRIN Verlag
108 Seiten
Gewicht: 0,163 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-02-13T00:47:11+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2022-04-06T18:29:12+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783640731503
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-640-73150-6, 978-3-640-73150-3
Weitere, andere Bücher, die diesem Buch sehr ähnlich sein könnten:
Neuestes ähnliches Buch:
9783640731473 Zur Bedeutung von Ritualen in der Moderne - Das Beispiel Trauerrituale (Eva Sondershaus)
< zum Archiv...