Der Zusammenhang von Bindung und Exploration: Entwicklungschancen für Kinder in der Kita - Taschenbuch
2001, ISBN: 9783640694938
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Gebraucht - Wie neu geringfügige Lagerspuren - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,3, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Kennen Sie das aus Ihrer pädagogischen Praxis - Julian kann überhaupt nicht spielen, rennt den ganzen Tag durch das Zimmer und räumt nur alles raus. Kontakt zu anderen Kindern findet er nicht. Aber ist ja auch kein Wunder, mit ihm beschäftigt sich ja auch keiner zu Hause. Paula spielt nicht. Den ganzen Tag steht sie neben mir, verfolgt mich wie ein Schatten und findet keinen Kontakt zu anderen Kindern. Ist ja auch kein Wunder, zu Hause wird sie von allen bespielt. Diese zwei Aussagen, getroffen von Erzieherinnen beschreiben beobachtetes, unterschiedliches Spielverhalten zweier Kinder, dass vom normalen alterstypischen Spielverhalten abzuweichen scheint. Die Abweichungen sind verschieden. Gleich ist bei beiden Beobachtungen, dass die Kinder sich nicht konzentriert und intensiv einer Sache hingeben können, soziale Kontakte zu anderen Kindern und gemeinsames Explorieren eingeschränkt sind und Verhaltensauffälligkeiten beobachtet werden. Geht man davon aus, dass sich Kinder im Vorschulalter ihre Welt im Spiel erschließen, so sind die Entwicklungsmöglichkeiten von Julian und Paula eingeschränkt. Die alltagstheoretischen Schlussfolgerungen der Erzieherinnen liefern keine hinreichende Begründung für ihr Verhalten. Was könnte die mögliche Ursache dafür sein, dass sie nicht neugierig und interessiert im Spiel mit anderen Kindern ihre Welt erforschen Nach Largo/Benz kann ein Kind nur spielen, wenn es sich wohl und geborgen fühlt. (vgl. Largo/Benz, 2003, 58) Warum fühlen diese Kinder sich nicht wohl und geborgen Mögliche Ursachen werden in der vorliegenden Hausarbeit aus bindungstheoretischer Sicht dargestellt und Konsequenzen für die pädagogische Praxis abgeleitet. Kapitel eins stellt die Grundannahmen der Bindungstheorie nach John Bowlby und die Erkenntnisse der Bindungsforschung Mary Ainsworths dar. Weiterhin wird auf die Entwicklung von Bindungsbeziehungen im Vorschulalter eingegangen. In Kapitel zwei werden Bedeutung und Besonderheit von Exploration im Vorschulalter und der Zusammenhang zur Bindung dargestellt. Kapitel drei beschäftigt sich abschließend mit möglichen Konsequenzen für die pädagogische Praxis, um Kindern wie Julian und Paula breitere Entwicklungschancen eröffnen zu können. Leider wird in Anbetracht des zur Verfügung stehenden Umfangs der Hausarbeit vieles nur angerissen und kurz erläutert., DE, [SC: 1.95], wie neu, gewerbliches Angebot, 24, [GW: 50g], Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung, Internationaler Versand
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2010, ISBN: 3640694937
Taschenbuch
[EAN: 9783640694938], Neubuch, [PU: GRIN Publishing, Germany], Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,3, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Kennen Sie das aus Ihrer pädagogischen Praxis - "Julian kann überhaupt nicht spielen, rennt den ganzen Tag durch das Zimmer und räumt nur alles raus. Kontakt zu anderen Kindern findet er nicht. Aber ist ja auch kein Wunder, mit ihm beschäftigt sich ja auch keiner zu Hause." "Paula spielt nicht. Den ganzen Tag steht sie neben mir, verfolgt mich wie ein Schatten und findet keinen Kontakt zu anderen Kindern. Ist ja auch kein Wunder, zu Hause wird sie von allen bespielt." Diese zwei Aussagen, getroffen von Erzieherinnen beschreiben beobachtetes, unterschiedliches Spielverhalten zweier Kinder, dass vom "normalen" alterstypischen Spielverhalten abzuweichen scheint. Die Abweichungen sind verschieden. Gleich ist bei beiden Beobachtungen, dass die Kinder sich nicht konzentriert und intensiv einer Sache hingeben können, soziale Kontakte zu anderen Kindern und gemeinsames Explorieren eingeschränkt sind und Verhaltensauffälligkeiten beobachtet werden. Geht man davon aus, dass sich Kinder im Vorschulalter ihre Welt im Spiel erschließen, so sind die Entwicklungsmöglichkeiten von Julian und Paula eingeschränkt. Die alltagstheoretischen Schlussfolgerungen der Erzieherinnen liefern keine hinreichende Begründung für ihr Verhalten. Was könnte die mögliche Ursache dafür sein, dass sie nicht neugierig und interessiert im Spiel mit anderen Kindern ihre Welt erforschen? Nach Largo/Benz kann ein Kind nur spielen, wenn es sich wohl und geborgen fühlt. (vgl. Largo/Benz, 2003, 58) Warum fühlen diese Kinder sich nicht wohl und geborgen? Mögliche Ursachen werden in der vorliegenden Hausarbeit aus bindungstheoretischer Sicht dargestellt und Konsequenzen für die pädagogische Praxis abgeleitet. Kapitel eins stellt die Grundannahmen der Bindungstheorie nach John Bowlby und die Erkenntnisse der Bindungsforschung Mary
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2009, ISBN: 9783640694938
[ED: Softcover], [PU: GRIN Publishing], Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,3, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Kennen Sie das aus Ihrer pädagogischen Praxis - "Julian kann überhaupt nicht spielen, rennt den ganzen Tag durch das Zimmer und räumt nur alles raus. Kontakt zu anderen Kindern findet er nicht. Aber ist ja auch kein Wunder, mit ihm beschäftigt sich ja auch keiner zu Hause." "Paula spielt nicht. Den ganzen Tag steht sie neben mir, verfolgt mich wie ein Schatten und findet keinen Kontakt zu anderen Kindern. Ist ja auch kein Wunder, zu Hause wird sie von allen bespielt." Diese zwei Aussagen, getroffen von Erzieherinnen beschreiben beobachtetes, unterschiedliches Spielverhalten zweier Kinder, dass vom "normalen" alterstypischen Spielverhalten abzuweichen scheint. Die Abweichungen sind verschieden. Gleich ist bei beiden Beobachtungen, dass die Kinder sich nicht konzentriert und intensiv einer Sache hingeben können, soziale Kontakte zu anderen Kindern und gemeinsames Explorieren eingeschränkt sind und Verhaltensauffälligkeiten beobachtet werden. Geht man davon aus, dass sich Kinder im Vorschulalter ihre Welt im Spiel erschließen, so sind die Entwicklungsmöglichkeiten von Julian und Paula eingeschränkt. Die alltagstheoretischen Schlussfolgerungen der Erzieherinnen liefern keine hinreichende Begründung für ihr Verhalten. Was könnte die mögliche Ursache dafür sein, dass sie nicht neugierig und interessiert im Spiel mit anderen Kindern ihre Welt erforschen? Nach Largo/Benz kann ein Kind nur spielen, wenn es sich wohl und geborgen fühlt. (vgl. Largo/Benz, 2003, 58) Warum fühlen diese Kinder sich nicht wohl und geborgen? Mögliche Ursachen werden in der vorliegenden Hausarbeit aus bindungstheoretischer Sicht dargestellt und Konsequenzen für die pädagogische Praxis abgeleitet. Kapitel eins stellt die Grundannahmen der Bindungstheorie nach John Bow Versandfertig in 6-10 Tagen, DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten)
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2009, ISBN: 9783640694938
Paperback, [PU: GRIN Publishing], Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,3, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Kennen Sie das aus Ihrer pädagogischen Praxis - "Julian kann überhaupt nicht spielen, rennt den ganzen Tag durch das Zimmer und räumt nur alles raus. Kontakt zu anderen Kindern findet er nicht. Aber ist ja auch kein Wunder, mit ihm beschäftigt sich ja auch keiner zu Hause." "Paula spielt nicht. Den ganzen Tag steht sie neben mir, verfolgt mich wie ein Schatten und findet keinen Kontakt zu anderen Kindern. Ist ja auch kein Wunder, zu Hause wird sie von allen bespielt." Diese zwei Aussagen, getroffen von Erzieherinnen beschreiben beobachtetes, unterschiedliches Spielverhalten zweier Kinder, dass vom "normalen" alterstypischen Spielverhalten abzuweichen scheint. Die Abweichungen sind verschieden. Gleich ist bei beiden Beobachtungen, dass die Kinder sich nicht konzentriert und intensiv einer Sache hingeben können, soziale Kontakte zu anderen Kindern und gemeinsames Explorieren eingeschränkt sind und Verhaltensauffälligkeiten beobachtet werden. Geht man davon aus, dass sich Kinder im Vorschulalter ihre Welt im Spiel erschließen, so sind die Entwicklungsmöglichkeiten von Julian und Paula eingeschränkt. Die alltagstheoretischen Schlussfolgerungen der Erzieherinnen liefern keine hinreichende Begründung für ihr Verhalten. Was könnte die mögliche Ursache dafür sein, dass sie nicht neugierig und interessiert im Spiel mit anderen Kindern ihre Welt erforschen? Nach Largo/Benz kann ein Kind nur spielen, wenn es sich wohl und geborgen fühlt. (vgl. Largo/Benz, 2003, 58) Warum fühlen diese Kinder sich nicht wohl und geborgen? Mögliche Ursachen werden in der vorliegenden Hausarbeit aus bindungstheoretischer Sicht dargestellt und Konsequenzen für die pädagogische Praxis abgeleitet. Kapitel eins stellt die Grundannahmen der Bindungstheorie nach John Bowlby und die Erkenntnisse der Bindungsforschung Mary, Psychological Methodology
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ISBN: 3640694937
Der Zusammenhang von Bindung und Exploration ab 13.99 € als Taschenbuch: Entwicklungschancen für Kinder in der Kita. 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Psychologie, Medien > Bücher, GRIN Publishing
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2009
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Detailangaben zum Buch - Der Zusammenhang von Bindung und Exploration
EAN (ISBN-13): 9783640694938
ISBN (ISBN-10): 3640694937
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2010
Herausgeber: GRIN Verlag
24 Seiten
Gewicht: 0,050 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-05-05T10:30:37+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2020-10-01T15:01:58+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783640694938
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-640-69493-7, 978-3-640-69493-8
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