[EAN: 9783640674299], Neubuch, [PU: GRIN Publishing], nach der Bestellung gedruckt Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,7, Universität Siegen (Lehrstuhl für KMU), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit werden die jeweiligen Erfolgsdefinitionen von Familienunternehmen und Nicht-Familienunternehmen und die damit verbundenen divergierenden Zielsetzungen analysiert. Die zentralen Fragen sind: Wie wird der Erfolg definiert Welche Entwicklungen werden als Erfolgreich angesehen Welche Unternehmen sind erfolgreicher Die Finanzkrise aus dem Jahr 2007 war der Startschuss zu einer Dis-kussion um fehlende Moralische Werte bei der Formulierung von Un-ternehmenszielen. Besonders das Shareholder und das Stakeholder-Modell wurden in diesem Rahmen verglichen und sollen die jeweilige Zielsetzung erörtern.Insbesondere die vielen verschiedenen Definitionsansätze eines Fami-lienunternehmens werden in der Literatur eingehend behandelt, und werden im Rahmen der Seminararbeit näher gebracht, um die unter-schiedlichen Unternehmensphilosophien möglichst verständlich be-gründen zu können.Die ausgewerteten wissenschaftlicher Untersuchungen kommen in Bezug auf die betriebswirtschaftliche Erfolgsmessung zu unterschied-lichen Ergebnissen. Zwar überwiegt die Anzahl der Ergebnisse bei denen die Familienunternehmen eine bessere Performance aufweisen, jedoch attestieren auch einige Studien den Nicht-Familienunternehmen Überlegenheit bei verschiedenen Performance-Kennzahlen. Nach der Betrachtung der unterschiedlichen Untersuchungsergebnisse schließt die Arbeit mit dem Fazit, dass nicht eindeutig geklärt werden kann, welche Konzepte erfolgreicher sind. 36 pp. Deutsch, Books
Paperback, [PU: Grin Publishing], Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,7, Universität Siegen (Lehrstuhl für KMU), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit werden die jeweiligen Erfolgsdefinitionen von Familienunternehmen und Nicht-Familienunternehmen und die damit verbundenen divergierenden Zielsetzungen analysiert. Die zentralen Fragen sind: - Wie wird der Erfolg definiert? - Welche Entwicklungen werden als Erfolgreich angesehen? - Welche Unternehmen sind erfolgreicher? Die Finanzkrise aus dem Jahr 2007 war der Startschuss zu einer Dis-kussion um fehlende Moralische Werte bei der Formulierung von Un-ternehmenszielen. Besonders das Shareholder und das Stakeholder-Modell wurden in diesem Rahmen verglichen und sollen die jeweilige Zielsetzung erörtern. Insbesondere die vielen verschiedenen Definitionsansätze eines Fami-lienunternehmens werden in der Literatur eingehend behandelt, und werden im Rahmen der Seminararbeit näher gebracht, um die unter-schiedlichen Unternehmensphilosophien möglichst verständlich be-gründen zu können. Die ausgewerteten wissenschaftlicher Untersuchungen kommen in Bezug auf die betriebswirtschaftliche Erfolgsmessung zu unterschied-lichen Ergebnissen. Zwar überwiegt die Anzahl der Ergebnisse bei denen die Familienunternehmen eine bessere Performance aufweisen, jedoch attestieren auch einige Studien den Nicht-Familienunternehmen Überlegenheit bei verschiedenen Performance-Kennzahlen. Nach der Betrachtung der unterschiedlichen Untersuchungsergebnisse schließt die Arbeit mit dem Fazit, dass nicht eindeutig geklärt werden kann, welche Konzepte erfolgreicher sind., Business & Management
Erfolg von Familienunternehmen versus Nicht-Familienunternehmen ab 18.95 € als Taschenbuch: Hauptseminar Unternehmensnachfolge. 3. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, GRIN Verlag
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[EAN: 9783640674299], Neubuch, [PU: GRIN Publishing], nach der Bestellung gedruckt Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,7, Universität Siege… Mehr…
[EAN: 9783640674299], Neubuch, [PU: GRIN Publishing], nach der Bestellung gedruckt Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,7, Universität Siegen (Lehrstuhl für KMU), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit werden die jeweiligen Erfolgsdefinitionen von Familienunternehmen und Nicht-Familienunternehmen und die damit verbundenen divergierenden Zielsetzungen analysiert. Die zentralen Fragen sind: Wie wird der Erfolg definiert Welche Entwicklungen werden als Erfolgreich angesehen Welche Unternehmen sind erfolgreicher Die Finanzkrise aus dem Jahr 2007 war der Startschuss zu einer Dis-kussion um fehlende Moralische Werte bei der Formulierung von Un-ternehmenszielen. Besonders das Shareholder und das Stakeholder-Modell wurden in diesem Rahmen verglichen und sollen die jeweilige Zielsetzung erörtern.Insbesondere die vielen verschiedenen Definitionsansätze eines Fami-lienunternehmens werden in der Literatur eingehend behandelt, und werden im Rahmen der Seminararbeit näher gebracht, um die unter-schiedlichen Unternehmensphilosophien möglichst verständlich be-gründen zu können.Die ausgewerteten wissenschaftlicher Untersuchungen kommen in Bezug auf die betriebswirtschaftliche Erfolgsmessung zu unterschied-lichen Ergebnissen. Zwar überwiegt die Anzahl der Ergebnisse bei denen die Familienunternehmen eine bessere Performance aufweisen, jedoch attestieren auch einige Studien den Nicht-Familienunternehmen Überlegenheit bei verschiedenen Performance-Kennzahlen. Nach der Betrachtung der unterschiedlichen Untersuchungsergebnisse schließt die Arbeit mit dem Fazit, dass nicht eindeutig geklärt werden kann, welche Konzepte erfolgreicher sind. 36 pp. Deutsch, Books<
Paperback, [PU: Grin Publishing], Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,7, Universität Siegen (Lehrstuhl für KMU), Sprache: Deutsch, Abstract: In die… Mehr…
Paperback, [PU: Grin Publishing], Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,7, Universität Siegen (Lehrstuhl für KMU), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit werden die jeweiligen Erfolgsdefinitionen von Familienunternehmen und Nicht-Familienunternehmen und die damit verbundenen divergierenden Zielsetzungen analysiert. Die zentralen Fragen sind: - Wie wird der Erfolg definiert? - Welche Entwicklungen werden als Erfolgreich angesehen? - Welche Unternehmen sind erfolgreicher? Die Finanzkrise aus dem Jahr 2007 war der Startschuss zu einer Dis-kussion um fehlende Moralische Werte bei der Formulierung von Un-ternehmenszielen. Besonders das Shareholder und das Stakeholder-Modell wurden in diesem Rahmen verglichen und sollen die jeweilige Zielsetzung erörtern. Insbesondere die vielen verschiedenen Definitionsansätze eines Fami-lienunternehmens werden in der Literatur eingehend behandelt, und werden im Rahmen der Seminararbeit näher gebracht, um die unter-schiedlichen Unternehmensphilosophien möglichst verständlich be-gründen zu können. Die ausgewerteten wissenschaftlicher Untersuchungen kommen in Bezug auf die betriebswirtschaftliche Erfolgsmessung zu unterschied-lichen Ergebnissen. Zwar überwiegt die Anzahl der Ergebnisse bei denen die Familienunternehmen eine bessere Performance aufweisen, jedoch attestieren auch einige Studien den Nicht-Familienunternehmen Überlegenheit bei verschiedenen Performance-Kennzahlen. Nach der Betrachtung der unterschiedlichen Untersuchungsergebnisse schließt die Arbeit mit dem Fazit, dass nicht eindeutig geklärt werden kann, welche Konzepte erfolgreicher sind., Business & Management<
Erfolg von Familienunternehmen versus Nicht-Familienunternehmen ab 18.95 € als Taschenbuch: Hauptseminar Unternehmensnachfolge. 3. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Wirtscha… Mehr…
Erfolg von Familienunternehmen versus Nicht-Familienunternehmen ab 18.95 € als Taschenbuch: Hauptseminar Unternehmensnachfolge. 3. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, GRIN Verlag<
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In dieser Seminararbeit werden die jeweiligen Erfolgsdefinitionen von Familienunternehmen und Nicht-Familienunternehmen und die damit verbundenen divergierenden Zielsetzungen analysiert. Die zentralen Fragen sind:.Wie wird der Erfolg definiert?.Welche Entwicklungen werden als Erfolgreich angesehen?.Welche Unternehmen sind erfolgreicher?Die Finanzkrise aus dem Jahr 2007 war der Startschuss zu einer Dis-kussion um fehlende Moralische Werte bei der Formulierung von Un-ternehmenszielen. Besonders das Shareholder und das Stakeholder-Modell wurden in diesem Rahmen verglichen und sollen die jeweilige Zielsetzung erörtern.Insbesondere die vielen verschiedenen Definitionsansätze eines Fami-lienunternehmens werden in der Literatur eingehend behandelt, und werden im Rahmen der Seminararbeit näher gebracht, um die unter-schiedlichen Unternehmensphilosophien möglichst verständlich be-gründen zu können.Die ausgewerteten wissenschaftlicher Untersuchungen kommen in Bezug auf die betriebswirtschaftliche Erfolgsmessung zu unterschied-lichen Ergebnissen. Zwar überwiegt die Anzahl der Ergebnisse bei denen die Familienunternehmen eine bessere Performance aufweisen, jedoch attestieren auch einige Studien den Nicht-Familienunternehmen Überlegenheit bei verschiedenen Performance-Kennzahlen. Nach der Betrachtung der unterschiedlichen Untersuchungsergebnisse schließt die Arbeit mit dem Fazit, dass nicht eindeutig geklärt werden kann, welche Konzepte erfolgreicher sind.
Detailangaben zum Buch - Erfolg von Familienunternehmen versus Nicht-Familienunternehmen
Buch in der Datenbank seit 2007-10-06T11:48:11+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2022-05-17T21:34:17+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783640674299
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-640-67429-4, 978-3-640-67429-9
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