2009, ISBN: 9783640669714
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Publishing], Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Wir erleben gerade tektonische Umbrüche in der Welt. So antwortete Hans-Dietrich Genscher, eine herausragende politische Persönlichkeit der Nachkriegszeit, der ehemalige Außenminister und Vizekanzler am 10. Oktober 2008 in einem Interview der Süddeutschen Zeitung hinsichtlich einer Befragung über die US-Präsidentschaftswahl 2008. Seit der Bekanntgabe der Nominierung zum ersten schwarzen Präsidentschaftskandidaten, Barack Obama, in der Geschichte der USA, verfolgte nicht nur die USA selbst, sondern auch Europa und vor allem Deutschland die US-Wahlen mit großer Spannung. Dem Wahlkampf der Vereinigten Staaten wurde so viel Interesse aus deutscher Sicht bekundet, wie noch keinem anderen.Historisch fällt der Wahlkampf ohnehin aus dem Rahmen. Zum ersten Mal seit mehreren Jahrzehnten trat weder der amtierende Präsident, noch der Vizepräsident zur Wahl an. Somit ermöglichte diese Situation den open seat . Die Kandidaten hatten die Chance sich ohne den Vorteil des Amtsinhabers gleichwertig zu präsentieren.Doch diese Tatsache spielt hinsichtlich der Interesse an der Wahl nur eine nebensächliche Rolle. Es sind die politischen, gesellschaftlichen und geschichtlichen Hintergründe der USA in Beziehung zu Europa und vor allem auf Deutschland, die eine signifikante Rolle im Bezug auf die Begeisterung der US-Wahlen spielen.Aufgrund der Bush-Administration mit den Kriegen im Irak und Afghanistan, sowie die schlechte wirtschaftliche Lage wegen der aktuellen Finanzkrise erhofft sich Amerika eine Veränderung, einen Neuanfang. Aber die Hoffnung besteht nicht nur im Westen, sondern auch im Osten der Welt. Die Regierung von George W. Bush schwächte die transatlantische Freundschaft zu Europa und somit auch zu Deutschland. Zwar konnten sich die Bundesrepublik und die Bush Regierung wieder zu einer Zusammenarbeit nach der Krise im Irakkrieg einigen, doch das negative Image gegenüber den USA blieb bei den Bürgern bestehen.Der deutsch-amerikanische Koordinator der BRD, Karsten Voigt erklärt im Interview mit dem Auswärtigen Amt am 21. Februar 2008, dass sich Deutschland nach einem Amerika sehnt, mit dem es sich identifizieren kann. [ ] es gab US-Präsidenten, wie John F. Kennedy, die in Deutschland als Idole verehrt wurden, solche Zeiten wünscht sich Deutschland zurück.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage., DE, [SC: 2.40], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x5 mm, 68, [GW: 112g], Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand
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2010, ISBN: 3640669711
[EAN: 9783640669714], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], AMERIKANISCHERPRÄSIDENT; US-PRÄSIDENT; AMERIKA; VERGLEICHPRÄSIDENTEN, nach der Bestellung gedruckt Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Wir erleben gerade tektonische Umbrüche in der Welt. So antwortete Hans-Dietrich Genscher, eine herausragende politische Persönlichkeit der Nachkriegszeit, der ehemalige Außenminister und Vizekanzler am 10. Oktober 2008 in einem Interview der Süddeutschen Zeitung hinsichtlich einer Befragung über die US-Präsidentschaftswahl 2008. Seit der Bekanntgabe der Nominierung zum ersten schwarzen Präsidentschaftskandidaten, Barack Obama, in der Geschichte der USA, verfolgte nicht nur die USA selbst, sondern auch Europa und vor allem Deutschland die US-Wahlen mit großer Spannung. Dem Wahlkampf der Vereinigten Staaten wurde so viel Interesse aus deutscher Sicht bekundet, wie noch keinem anderen.Historisch fällt der Wahlkampf ohnehin aus dem Rahmen. Zum ersten Mal seit mehreren Jahrzehnten trat weder der amtierende Präsident, noch der Vizepräsident zur Wahl an. Somit ermöglichte diese Situation den open seat . Die Kandidaten hatten die Chance sich ohne den Vorteil des Amtsinhabers gleichwertig zu präsentieren.Doch diese Tatsache spielt hinsichtlich der Interesse an der Wahl nur eine nebensächliche Rolle. Es sind die politischen, gesellschaftlichen und geschichtlichen Hintergründe der USA in Beziehung zu Europa und vor allem auf Deutschland, die eine signifikante Rolle im Bezug auf die Begeisterung der US-Wahlen spielen.Aufgrund der Bush-Administration mit den Kriegen im Irak und Afghanistan, sowie die schlechte wirtschaftliche Lage wegen der aktuellen Finanzkrise erhofft sich Amerika eine Veränderung, einen Neuanfang. Aber die Hoffnung besteht nicht nur im Westen, sondern auch im Osten der Welt. Die Regierung von George W. Bush schwächte die transatlantische Freundschaft zu Europa und somit auch zu Deutschland. Zwar konnten sich die Bundesrepublik und die Bush Regierung wieder zu einer Zusammenarbeit nach der Krise im Irakkrieg einigen, doch das negative Image gegenüber den USA blieb bei den Bürgern bestehen.Der deutsch-amerikanische Koordinator der BRD, Karsten Voigt erklärt im Interview mit dem Auswärtigen Amt am 21. Februar 2008, dass sich Deutschland nach einem Amerika sehnt, mit dem es sich identifizieren kann. [ ] es gab US-Präsidenten, wie John F. Kennedy, die in Deutschland als Idole verehrt wurden, solche Zeiten wünscht sich Deutschland zurück. 68 pp. Deutsch, Books
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2009, ISBN: 9783640669714
Paperback, [PU: Grin Verlag], Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: "Wir erleben gerade tektonische Umbrüche in der Welt." So antwortete Hans-Dietrich Genscher, eine herausragende politische Persönlichkeit der Nachkriegszeit, der ehemalige Außenminister und Vizekanzler am 10. Oktober 2008 in einem Interview der Süddeutschen Zeitung hinsichtlich einer Befragung über die US-Präsidentschaftswahl 2008. Seit der Bekanntgabe der Nominierung zum ersten schwarzen Präsidentschaftskandidaten, Barack Obama, in der Geschichte der USA, verfolgte nicht nur die USA selbst, sondern auch Europa und vor allem Deutschland die US-Wahlen mit großer Spannung. Dem Wahlkampf der Vereinigten Staaten wurde so viel Interesse aus deutscher Sicht bekundet, wie noch keinem anderen. Historisch fällt der Wahlkampf ohnehin aus dem Rahmen. Zum ersten Mal seit mehreren Jahrzehnten trat weder der amtierende Präsident, noch der Vizepräsident zur Wahl an. Somit ermöglichte diese Situation den "open seat" . Die Kandidaten hatten die Chance sich ohne den Vorteil des Amtsinhabers gleichwertig zu präsentieren. Doch diese Tatsache spielt hinsichtlich der Interesse an der Wahl nur eine nebensächliche Rolle. Es sind die politischen, gesellschaftlichen und geschichtlichen Hintergründe der USA in Beziehung zu Europa und vor allem auf Deutschland, die eine signifikante Rolle im Bezug auf die Begeisterung der US-Wahlen spielen. Aufgrund der Bush-Administration mit den Kriegen im Irak und Afghanistan, sowie die schlechte wirtschaftliche Lage wegen der aktuellen Finanzkrise erhofft sich Amerika eine Veränderung, einen Neuanfang. Aber die Hoffnung besteht nicht nur im Westen, sondern auch im Osten der Welt. Die Regierung von George W. Bush schwächte die transatlantische Freundschaft zu Europa und somit auch zu Deutschland. Zwar konnten sich die Bundesrepublik und, General & World History
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2010, ISBN: 3640669711
[EAN: 9783640669714], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], AMERIKANISCHER PRäSIDENT US-PRäSIDENT AMERIKA VERGLEICH PRäSIDENTEN GESCHICHTE ZEITGESCHICHTE (1945 BIS 1989) OBAMA KENNEDY DEUTSCHLAND, Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Laender - Neueste Geschichte, Europaeische Einigung, Note: 2,0, Universitaet Hildesheim, Books
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2010, ISBN: 9783640669714
GRIN Verlag, Taschenbuch, Auflage: 3. 68 Seiten, Publiziert: 2010-07-29T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Hersteller-Nr.: 9783640669714, 0.23 kg, Film, Kunst & Kultur, Kategorien, Bücher, Allgemein, Europa, Geschichte nach Ländern, Politik & Geschichte, Moderne & Postmoderne, Epochen, GRIN Verlag, 2010
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2009, ISBN: 9783640669714
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Publishing], Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, … Mehr…

Kathrin Unger:
Kennedy und Obama - Vergleich des Einflusses zweier US-Präsidenten auf Deutschland - Taschenbuch2010, ISBN: 3640669711
[EAN: 9783640669714], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], AMERIKANISCHERPRÄSIDENT; US-PRÄSIDENT; AMERIKA; VERGLEICHPRÄSIDENTEN, nach der Bestellung gedruckt Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2… Mehr…

2009
ISBN: 9783640669714
Paperback, [PU: Grin Verlag], Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Universität Hildesh… Mehr…

2010, ISBN: 3640669711
[EAN: 9783640669714], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], AMERIKANISCHER PRäSIDENT US-PRäSIDENT AMERIKA VERGLEICH PRäSIDENTEN GESCHICHTE ZEITGESCHICHTE (1945 BIS 1989) OBAMA KENNEDY DEUT… Mehr…

2010, ISBN: 9783640669714
GRIN Verlag, Taschenbuch, Auflage: 3. 68 Seiten, Publiziert: 2010-07-29T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Hersteller-Nr.: 9783640669714, 0.23 kg, Film, Kunst & Kultur, Kategorien, Bücher, A… Mehr…
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Detailangaben zum Buch - Kennedy und Obama - Vergleich des Einflusses zweier US-Präsidenten auf Deutschland
EAN (ISBN-13): 9783640669714
ISBN (ISBN-10): 3640669711
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2010
Herausgeber: GRIN Verlag
72 Seiten
Gewicht: 0,116 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2010-08-25T12:16:53+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2022-05-05T22:31:06+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783640669714
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-640-66971-1, 978-3-640-66971-4
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