
2008, ISBN: 9783640104987
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Philosophische Fakultät III), 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch heute noch gehen mit dem Begriff 'Heim' bzw. 'Kinderheim' Assoziationen wie 'anstaltsmässige Unterbringung von armen verwaisten Kindern' einher. Diese Vorstellung trifft aber vor allem für frühere Zeiten zu, so z.B. für Kinder in Findelhäusern, Waisenhäusern, Klosterschulen und Armenhäusern des Mittelalters. Ziel dieser Anstalten war es vor allem das Leben der Kinder zu erhalten und 'sie zur Arbeitsamkeit, Gottesfurcht und Demut hinzuführen.' Erzieherische Aspekte lagen zu dieser Zeit nicht im Vordergrund der Heimerziehung. Erst mit dem Fortschreiten der gesellschaftlichen Entwicklung und damit auch dem Vergrössern des Bedürftigenkreises gab es immer mehr Pädagogen, die sich mit Erziehungsansätzen für im Heim untergebrachter Kinder auseinandersetzten. Die geltenden Erziehungsgrundsätze orientierten sich immer an den vorherrschenden gesellschaftlichen Wert- und Normenvorstellungen. Meine erste These, die ich in der vorliegenden Arbeit untersuchen werde, lautet daher: Konzepte der Heimerziehung sind an gesellschaftliche Wert- und Normvorstellungen angepasst. Ich werde diese These anhand des Fortschreitens der gesellschaftlichen Entwicklung und der zur jeweiligen Zeit umgesetzten Konzepte in der Heimerziehung untersuchen. In einem zweiten Teil der Arbeit werde ich auf heutige Konzepte der modernen Heimerziehung eingehen. Die Heimerziehung ist heute nur noch eine Hilfe vieler verschiedener Massnahmen im Bereich der Jugendhilfe. Typische Merkmale wie anstaltsmässige Erziehung, grosser Schlafsaal und Unterbringung fernab der Gesellschaft gehören schon lange der Vergangenheit an. Ausserdem verbergen sich hinter dem Begriff 'Heimerziehung' viele unterschiedliche Konzepte, sodass der Begriff Heimerziehung nur noch als ein Sammelbegriff verstanden werden kann. Die unterschiedlichen Konzepte entstanden vor allem aus den unterschiedlichen Bedürfnissen der hilfebedürftigen Kinder und Jugendlichen. Meine zweite These, die ich untersuchen werde, lautet daher: Moderne Konzepte der Heimerziehung sind auch auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen ausgerichtet. Anhand zwei ausgesuchter moderner Konzepte werde ich diese These im zweiten Teil meiner Arbeit untersuchen. eBook Franziska Henneberg 16.07.2008, GRIN, GRIN
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2008, ISBN: 9783640104987
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Philosophische Fakultät III), Sprache: Deutsch, Abstract: Auch heute noch gehen mit dem Begriff 'Heim' bzw. 'Kinderheim' Assoziationen wie 'anstaltsmäßige Unterbringung von armen verwaisten Kindern' einher. Diese Vorstellung trifft aber vor allem für frühere Zeiten zu, so z.B. für Kinder in Findelhäusern, Waisenhäusern, Klosterschulen und Armenhäusern des Mittelalters. Ziel dieser Anstalten war es vor allem das Leben der Kinder zu erhalten und 'sie zur Arbeitsamkeit, Gottesfurcht und Demut hinzuführen.' Erzieherische Aspekte lagen zu dieser Zeit nicht im Vordergrund der Heimerziehung. Erst mit dem Fortschreiten der gesellschaftlichen Entwicklung und damit auch dem Vergrößern des Bedürftigenkreises gab es immer mehr Pädagogen, die sich mit Erziehungsansätzen für im Heim untergebrachter Kinder auseinandersetzten. Die geltenden Erziehungsgrundsätze orientierten sich immer an den vorherrschenden gesellschaftlichen Wert- und Normenvorstellungen. Meine erste These, die ich in der vorliegenden Arbeit untersuchen werde, lautet daher: Konzepte der Heimerziehung sind an gesellschaftliche Wert- und Normvorstellungen angepasst. Ich werde diese These anhand des Fortschreitens der gesellschaftlichen Entwicklung und der zur jeweiligen Zeit umgesetzten Konzepte in der Heimerziehung untersuchen. In einem zweiten Teil der Arbeit werde ich auf heutige Konzepte der modernen Heimerziehung eingehen. Die Heimerziehung ist heute nur noch eine Hilfe vieler verschiedener Maßnahmen im Bereich der Jugendhilfe. Typische Merkmale wie anstaltsmäßige Erziehung, großer Schlafsaal und Unterbringung fernab der Gesellschaft gehören schon lange der Vergangenheit an. Außerdem verbergen sich hinter dem Begriff 'Heimerziehung' viele unterschiedliche Konzepte, sodass der Begriff Heimerziehung nur noch als ein Sammelbegriff verstanden werden kann. Die unterschiedlichen Konzepte entstanden vor allem aus den unterschiedlichen Bedürfnissen der hilfebedürftigen Kinder und Jugendlichen. Meine zweite These, die ich untersuchen werde, lautet daher: Moderne Konzepte der Heimerziehung sind auch auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen ausgerichtet. Anhand zwei ausgesuchter moderner Konzepte werde ich diese These im zweiten Teil meiner Arbeit untersuchen. eBook Franziska Henneberg ePUB, GRIN, 16.07.2008, GRIN, 2008
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Philosophische Fakultät III), Sprache: Deutsch, Abstract: Auch heute noch gehen mit dem Begriff 'Heim' bzw. 'Kinderheim' Assoziationen wie 'anstaltsmässige Unterbringung von armen verwaisten Kindern' einher. Diese Vorstellung trifft aber vor allem für frühere Zeiten zu, so z.B. für Kinder in Findelhäusern, Waisenhäusern, Klosterschulen und Armenhäusern des Mittelalters. Ziel dieser Anstalten war es vor allem das Leben der Kinder zu erhalten und 'sie zur Arbeitsamkeit, Gottesfurcht und Demut hinzuführen.' Erzieherische Aspekte lagen zu dieser Zeit nicht im Vordergrund der Heimerziehung. Erst mit dem Fortschreiten der gesellschaftlichen Entwicklung und damit auch dem Vergrössern des Bedürftigenkreises gab es immer mehr Pädagogen, die sich mit Erziehungsansätzen für im Heim untergebrachter Kinder auseinandersetzten. Die geltenden Erziehungsgrundsätze orientierten sich immer an den vorherrschenden gesellschaftlichen Wert- und Normenvorstellungen. Meine erste These, die ich in der vorliegenden Arbeit untersuchen werde, lautet daher: Konzepte der Heimerziehung sind an gesellschaftliche Wert- und Normvorstellungen angepasst. Ich werde diese These anhand des Fortschreitens der gesellschaftlichen Entwicklung und der zur jeweiligen Zeit umgesetzten Konzepte in der Heimerziehung untersuchen. In einem zweiten Teil der Arbeit werde ich auf heutige Konzepte der modernen Heimerziehung eingehen. Die Heimerziehung ist heute nur noch eine Hilfe vieler verschiedener Massnahmen im Bereich der Jugendhilfe. Typische Merkmale wie anstaltsmässige Erziehung, grosser Schlafsaal und Unterbringung fernab der Gesellschaft gehören schon lange der Vergangenheit an. Ausserdem verbergen sich hinter dem Begriff 'Heimerziehung' viele unterschiedliche Konzepte, sodass der Begriff Heimerziehung nur noch als ein Sammelbegriff verstanden werden kann. Die unterschiedlichen Konzepte entstanden vor allem aus den unterschiedlichen Bedürfnissen der hilfebedürftigen Kinder und Jugendlichen. Meine zweite These, die ich untersuchen werde, lautet daher: Moderne Konzepte der Heimerziehung sind auch auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen ausgerichtet. Anhand zwei ausgesuchter moderner Konzepte werde ich diese These im zweiten Teil meiner Arbeit untersuchen. eBook Franziska Henneberg 16.07.2008, GRIN, GRIN
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Vom Mittelalter bis heute, eBooks, eBook Download (EPUB,PDF), Auflage, [PU: GRIN Verlag], [ED: 1], GRIN Verlag, 2008
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Autor: | |
Titel: | |
ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Konzepte der Heimerziehung im Wandel
EAN (ISBN-13): 9783640104987
ISBN (ISBN-10): 3640104986
Erscheinungsjahr: 2008
Herausgeber: GRIN Verlag
Buch in der Datenbank seit 2009-01-08T04:29:55+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2022-04-12T20:01:56+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783640104987
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-640-10498-6, 978-3-640-10498-7
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