Seit mehr als 50 Jahren wird Tibet von China besetzt, die dortigen Menschenrechtsverletzungen stoßen regelmäßig auf großes Medieninteresse. Der Erhalt der tibetischen … Mehr…
Seit mehr als 50 Jahren wird Tibet von China besetzt, die dortigen Menschenrechtsverletzungen stoßen regelmäßig auf großes Medieninteresse. Der Erhalt der tibetischen Kultur im Exil, in Politik, Religion, Kunst, Sprache usw., erfährt große internationale Unterstützung und ist in vielen Gebieten der Forschung präsent. Doch wie steht es um den Erhalt der tibetischen Kultur im privaten Bereich? Der Kern des tibetischen Soziallebens ist die Familie, die ihren Ursprung in der Partnerwahl hat. In einem Wandel der Partnerwahl zeigt sich ein Bedeutungs- und Funktionswandel der Familie. Hat sich also die Partnerwahl im indischen Exil verändert? Wenn ja, wie und warum? Wie bedeutend ist diese Entwicklung für die kulturelle Identität der jungen Tibeterinnen? Die Autorin verbrachte zu Feldforschungszwecken 2008 drei Monate bei den Exiltibetern in Nordindien, um Interviews mit tibetischen Frauen zu führen. Das kultursoziologische Thema mit familiensoziologischem Fokus wurde mithilfe der Methode der Grounded Theory nach Strauss/Corbin ausgewertet. Der Fall der Exiltibeter ist dabei ein gutes Beispiel für die allgemein bedeutsame Thematik des strukturellen Wandels von Heiratsmustern im Exil. Trade Books>Trade Paperback>Social Sciences>Cultural Studies>Cultural Studies, VDM Verlag Core >1<
BarnesandNoble.com
new in stock. Versandkosten:zzgl. Versandkosten. Details...
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
[EAN: 9783639331493], Neubuch, [PU: VDM Verlag, Germany], Language: German. Brand new Book. Seit mehr als 50 Jahren wird Tibet von China besetzt, die dortigen Menschenrechtsverletzungen s… Mehr…
[EAN: 9783639331493], Neubuch, [PU: VDM Verlag, Germany], Language: German. Brand new Book. Seit mehr als 50 Jahren wird Tibet von China besetzt, die dortigen Menschenrechtsverletzungen stoßen regelmäßig auf großes Medieninteresse. Der Erhalt der tibetischen Kultur im Exil, in Politik, Religion, Kunst, Sprache usw., erfährt große internationale Unterstützung und ist in vielen Gebieten der Forschung präsent. Doch wie steht es um den Erhalt der tibetischen Kultur im privaten Bereich? Der Kern des tibetischen Soziallebens ist die Familie, die ihren Ursprung in der Partnerwahl hat. In einem Wandel der Partnerwahl zeigt sich ein Bedeutungs- und Funktionswandel der Familie. Hat sich also die Partnerwahl im indischen Exil verändert? Wenn ja, wie und warum? Wie bedeutend ist diese Entwicklung für die kulturelle Identität der jungen Tibeterinnen? Die Autorin verbrachte zu Feldforschungszwecken 2008 drei Monate bei den Exiltibetern in Nordindien, um Interviews mit tibetischen Frauen zu führen. Das kultursoziologische Thema mit familiensoziologischem Fokus wurde mithilfe der Methode der Grounded Theory nach Strauss/Corbin ausgewertet. Der Fall der Exiltibeter ist dabei ein gutes Beispiel für die allgemein bedeutsame Thematik des strukturellen Wandels von Heiratsmustern im Exil., Books<
AbeBooks.de
The Book Depository EURO, London, United Kingdom [60485773] [Rating: 3 (von 5)] NEW BOOK. Versandkosten: EUR 5.86 Details...
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Seit mehr als 50 Jahren wird Tibet von China besetzt, die dortigen Menschenrechtsverletzungen stossen regelmässig auf grosses Medieninteresse. Der Erhalt der tibetischen Kultur im Exil, i… Mehr…
Seit mehr als 50 Jahren wird Tibet von China besetzt, die dortigen Menschenrechtsverletzungen stossen regelmässig auf grosses Medieninteresse. Der Erhalt der tibetischen Kultur im Exil, in Politik, Religion, Kunst, Sprache usw., erfährt grosse internationale Unterstützung und ist in vielen Gebieten der Forschung präsent. Doch wie steht es um den Erhalt der tibetischen Kultur im privaten Bereich? Der Kern des tibetischen Soziallebens ist die Familie, die ihren Ursprung in der Partnerwahl hat. In einem Wandel der Partnerwahl zeigt sich ein Bedeutungs- und Funktionswandel der Familie. Hat sich also die Partnerwahl im indischen Exil verändert? Wenn ja, wie und warum? Wie bedeutend ist diese Entwicklung für die kulturelle Identität der jungen Tibeterinnen? Die Autorin verbrachte zu Feldforschungszwecken 2008 drei Monate bei den Exiltibetern in Nordindien, um Interviews mit tibetischen Frauen zu führen. Das kultursoziologische Thema mit familiensoziologischem Fokus wurde mithilfe der Methode der Grounded Theory nach Strauss/Corbin ausgewertet. Der Fall der Exiltibeter ist dabei ein gutes Beispiel für die allgemein bedeutsame Thematik des strukturellen Wandels von Heiratsmustern im Exil. Bücher 22.2 cm x 15.4 cm x 2.4 cm mm , VDM, Taschenbuch, VDM<
Orellfuessli.ch
Nr. A1017474484. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 18.05) Details...
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Paperback, [PU: VDM Verlag], Seit mehr als 50 Jahren wird Tibet von China besetzt, die dortigen Menschenrechtsverletzungen stoßen regelmäßig auf großes Medieninteresse. Der Erhalt der… Mehr…
Paperback, [PU: VDM Verlag], Seit mehr als 50 Jahren wird Tibet von China besetzt, die dortigen Menschenrechtsverletzungen stoßen regelmäßig auf großes Medieninteresse. Der Erhalt der tibetischen Kultur im Exil, in Politik, Religion, Kunst, Sprache usw., erfährt große internationale Unterstützung und ist in vielen Gebieten der Forschung präsent. Doch wie steht es um den Erhalt der tibetischen Kultur im privaten Bereich? Der Kern des tibetischen Soziallebens ist die Familie, die ihren Ursprung in der Partnerwahl hat. In einem Wandel der Partnerwahl zeigt sich ein Bedeutungs- und Funktionswandel der Familie. Hat sich also die Partnerwahl im indischen Exil verändert? Wenn ja, wie und warum? Wie bedeutend ist diese Entwicklung für die kulturelle Identität der jungen Tibeterinnen? Die Autorin verbrachte zu Feldforschungszwecken 2008 drei Monate bei den Exiltibetern in Nordindien, um Interviews mit tibetischen Frauen zu führen. Das kultursoziologische Thema mit familiensoziologischem Fokus wurde mithilfe der Methode der Grounded Theory nach Strauss/Corbin ausgewertet. Der Fall der Exiltibeter ist dabei ein gutes Beispiel für die allgemein bedeutsame Thematik des strukturellen Wandels von Heiratsmustern im Exil., Ethnic Studies<
Seit mehr als 50 Jahren wird Tibet von China besetzt, die dortigen Menschenrechtsverletzungen stoßen regelmäßig auf großes Medieninteresse. Der Erhalt der tibetischen Kultur im Exil, in P… Mehr…
Seit mehr als 50 Jahren wird Tibet von China besetzt, die dortigen Menschenrechtsverletzungen stoßen regelmäßig auf großes Medieninteresse. Der Erhalt der tibetischen Kultur im Exil, in Politik, Religion, Kunst, Sprache usw., erfährt große internationale Unterstützung und ist in vielen Gebieten der Forschung präsent. Doch wie steht es um den Erhalt der tibetischen Kultur im privaten Bereich? Der Kern des tibetischen Soziallebens ist die Familie, die ihren Ursprung in der Partnerwahl hat. In einem Wandel der Partnerwahl zeigt sich ein Bedeutungs- und Funktionswandel der Familie. Hat sich also die Partnerwahl im indischen Exil verändert? Wenn ja, wie und warum? Wie bedeutend ist diese Entwicklung für die kulturelle Identität der jungen Tibeterinnen? Die Autorin verbrachte zu Feldforschungszwecken 2008 drei Monate bei den Exiltibetern in Nordindien, um Interviews mit tibetischen Frauen zu führen. Das kultursoziologische Thema mit familiensoziologischem Fokus wurde mithilfe der Methode der Grounded Theory nach Strauss/Corbin ausgewertet. Der Fall der Exiltibeter ist dabei ein gutes Beispiel für die allgemein bedeutsame Thematik des strukturellen Wandels von Heiratsmustern im Exil. Buch 22.2 x 15.4 x 2.4 cm , VDM, VDM<
Thalia.de
Nr. A1017474484. Versandkosten:, , DE. (EUR 0.00) Details...
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Seit mehr als 50 Jahren wird Tibet von China besetzt, die dortigen Menschenrechtsverletzungen stoßen regelmäßig auf großes Medieninteresse. Der Erhalt der tibetischen … Mehr…
Seit mehr als 50 Jahren wird Tibet von China besetzt, die dortigen Menschenrechtsverletzungen stoßen regelmäßig auf großes Medieninteresse. Der Erhalt der tibetischen Kultur im Exil, in Politik, Religion, Kunst, Sprache usw., erfährt große internationale Unterstützung und ist in vielen Gebieten der Forschung präsent. Doch wie steht es um den Erhalt der tibetischen Kultur im privaten Bereich? Der Kern des tibetischen Soziallebens ist die Familie, die ihren Ursprung in der Partnerwahl hat. In einem Wandel der Partnerwahl zeigt sich ein Bedeutungs- und Funktionswandel der Familie. Hat sich also die Partnerwahl im indischen Exil verändert? Wenn ja, wie und warum? Wie bedeutend ist diese Entwicklung für die kulturelle Identität der jungen Tibeterinnen? Die Autorin verbrachte zu Feldforschungszwecken 2008 drei Monate bei den Exiltibetern in Nordindien, um Interviews mit tibetischen Frauen zu führen. Das kultursoziologische Thema mit familiensoziologischem Fokus wurde mithilfe der Methode der Grounded Theory nach Strauss/Corbin ausgewertet. Der Fall der Exiltibeter ist dabei ein gutes Beispiel für die allgemein bedeutsame Thematik des strukturellen Wandels von Heiratsmustern im Exil. Trade Books>Trade Paperback>Social Sciences>Cultural Studies>Cultural Studies, VDM Verlag Core >1<
[EAN: 9783639331493], Neubuch, [PU: VDM Verlag, Germany], Language: German. Brand new Book. Seit mehr als 50 Jahren wird Tibet von China besetzt, die dortigen Menschenrechtsverletzungen s… Mehr…
[EAN: 9783639331493], Neubuch, [PU: VDM Verlag, Germany], Language: German. Brand new Book. Seit mehr als 50 Jahren wird Tibet von China besetzt, die dortigen Menschenrechtsverletzungen stoßen regelmäßig auf großes Medieninteresse. Der Erhalt der tibetischen Kultur im Exil, in Politik, Religion, Kunst, Sprache usw., erfährt große internationale Unterstützung und ist in vielen Gebieten der Forschung präsent. Doch wie steht es um den Erhalt der tibetischen Kultur im privaten Bereich? Der Kern des tibetischen Soziallebens ist die Familie, die ihren Ursprung in der Partnerwahl hat. In einem Wandel der Partnerwahl zeigt sich ein Bedeutungs- und Funktionswandel der Familie. Hat sich also die Partnerwahl im indischen Exil verändert? Wenn ja, wie und warum? Wie bedeutend ist diese Entwicklung für die kulturelle Identität der jungen Tibeterinnen? Die Autorin verbrachte zu Feldforschungszwecken 2008 drei Monate bei den Exiltibetern in Nordindien, um Interviews mit tibetischen Frauen zu führen. Das kultursoziologische Thema mit familiensoziologischem Fokus wurde mithilfe der Methode der Grounded Theory nach Strauss/Corbin ausgewertet. Der Fall der Exiltibeter ist dabei ein gutes Beispiel für die allgemein bedeutsame Thematik des strukturellen Wandels von Heiratsmustern im Exil., Books<
NEW BOOK. Versandkosten: EUR 5.86 The Book Depository EURO, London, United Kingdom [60485773] [Rating: 3 (von 5)]
Seit mehr als 50 Jahren wird Tibet von China besetzt, die dortigen Menschenrechtsverletzungen stossen regelmässig auf grosses Medieninteresse. Der Erhalt der tibetischen Kultur im Exil, i… Mehr…
Seit mehr als 50 Jahren wird Tibet von China besetzt, die dortigen Menschenrechtsverletzungen stossen regelmässig auf grosses Medieninteresse. Der Erhalt der tibetischen Kultur im Exil, in Politik, Religion, Kunst, Sprache usw., erfährt grosse internationale Unterstützung und ist in vielen Gebieten der Forschung präsent. Doch wie steht es um den Erhalt der tibetischen Kultur im privaten Bereich? Der Kern des tibetischen Soziallebens ist die Familie, die ihren Ursprung in der Partnerwahl hat. In einem Wandel der Partnerwahl zeigt sich ein Bedeutungs- und Funktionswandel der Familie. Hat sich also die Partnerwahl im indischen Exil verändert? Wenn ja, wie und warum? Wie bedeutend ist diese Entwicklung für die kulturelle Identität der jungen Tibeterinnen? Die Autorin verbrachte zu Feldforschungszwecken 2008 drei Monate bei den Exiltibetern in Nordindien, um Interviews mit tibetischen Frauen zu führen. Das kultursoziologische Thema mit familiensoziologischem Fokus wurde mithilfe der Methode der Grounded Theory nach Strauss/Corbin ausgewertet. Der Fall der Exiltibeter ist dabei ein gutes Beispiel für die allgemein bedeutsame Thematik des strukturellen Wandels von Heiratsmustern im Exil. Bücher 22.2 cm x 15.4 cm x 2.4 cm mm , VDM, Taschenbuch, VDM<
Nr. A1017474484. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 18.05)
Paperback, [PU: VDM Verlag], Seit mehr als 50 Jahren wird Tibet von China besetzt, die dortigen Menschenrechtsverletzungen stoßen regelmäßig auf großes Medieninteresse. Der Erhalt der… Mehr…
Paperback, [PU: VDM Verlag], Seit mehr als 50 Jahren wird Tibet von China besetzt, die dortigen Menschenrechtsverletzungen stoßen regelmäßig auf großes Medieninteresse. Der Erhalt der tibetischen Kultur im Exil, in Politik, Religion, Kunst, Sprache usw., erfährt große internationale Unterstützung und ist in vielen Gebieten der Forschung präsent. Doch wie steht es um den Erhalt der tibetischen Kultur im privaten Bereich? Der Kern des tibetischen Soziallebens ist die Familie, die ihren Ursprung in der Partnerwahl hat. In einem Wandel der Partnerwahl zeigt sich ein Bedeutungs- und Funktionswandel der Familie. Hat sich also die Partnerwahl im indischen Exil verändert? Wenn ja, wie und warum? Wie bedeutend ist diese Entwicklung für die kulturelle Identität der jungen Tibeterinnen? Die Autorin verbrachte zu Feldforschungszwecken 2008 drei Monate bei den Exiltibetern in Nordindien, um Interviews mit tibetischen Frauen zu führen. Das kultursoziologische Thema mit familiensoziologischem Fokus wurde mithilfe der Methode der Grounded Theory nach Strauss/Corbin ausgewertet. Der Fall der Exiltibeter ist dabei ein gutes Beispiel für die allgemein bedeutsame Thematik des strukturellen Wandels von Heiratsmustern im Exil., Ethnic Studies<
Seit mehr als 50 Jahren wird Tibet von China besetzt, die dortigen Menschenrechtsverletzungen stoßen regelmäßig auf großes Medieninteresse. Der Erhalt der tibetischen Kultur im Exil, in P… Mehr…
Seit mehr als 50 Jahren wird Tibet von China besetzt, die dortigen Menschenrechtsverletzungen stoßen regelmäßig auf großes Medieninteresse. Der Erhalt der tibetischen Kultur im Exil, in Politik, Religion, Kunst, Sprache usw., erfährt große internationale Unterstützung und ist in vielen Gebieten der Forschung präsent. Doch wie steht es um den Erhalt der tibetischen Kultur im privaten Bereich? Der Kern des tibetischen Soziallebens ist die Familie, die ihren Ursprung in der Partnerwahl hat. In einem Wandel der Partnerwahl zeigt sich ein Bedeutungs- und Funktionswandel der Familie. Hat sich also die Partnerwahl im indischen Exil verändert? Wenn ja, wie und warum? Wie bedeutend ist diese Entwicklung für die kulturelle Identität der jungen Tibeterinnen? Die Autorin verbrachte zu Feldforschungszwecken 2008 drei Monate bei den Exiltibetern in Nordindien, um Interviews mit tibetischen Frauen zu führen. Das kultursoziologische Thema mit familiensoziologischem Fokus wurde mithilfe der Methode der Grounded Theory nach Strauss/Corbin ausgewertet. Der Fall der Exiltibeter ist dabei ein gutes Beispiel für die allgemein bedeutsame Thematik des strukturellen Wandels von Heiratsmustern im Exil. Buch 22.2 x 15.4 x 2.4 cm , VDM, VDM<
1Da einige Plattformen keine Versandkonditionen übermitteln und diese vom Lieferland, dem Einkaufspreis, dem Gewicht und der Größe des Artikels, einer möglichen Mitgliedschaft der Plattform, einer direkten Lieferung durch die Plattform oder über einen Drittanbieter (Marketplace), etc. abhängig sein können, ist es möglich, dass die von eurobuch angegebenen Versandkosten nicht mit denen der anbietenden Plattform übereinstimmen.
Seit mehr als 50 Jahren wird Tibet von China besetzt, die dortigen Menschenrechtsverletzungen stoßen regelmäßig auf großes Medieninteresse. Der Erhalt der tibetischen Kultur im Exil, in Politik, Religion, Kunst, Sprache usw., erfährt große internationale Unterstützung und ist in vielen Gebieten der Forschung präsent. Doch wie steht es um den Erhalt der tibetischen Kultur im privaten Bereich? Der Kern des tibetischen Soziallebens ist die Familie, die ihren Ursprung in der Partnerwahl hat. In einem Wandel der Partnerwahl zeigt sich ein Bedeutungs- und Funktionswandel der Familie. Hat sich also die Partnerwahl im indischen Exil verändert? Wenn ja, wie und warum? Wie bedeutend ist diese Entwicklung für die kulturelle Identität der jungen Tibeterinnen? Die Autorin verbrachte zu Feldforschungszwecken 2008 drei Monate bei den Exiltibetern in Nordindien, um Interviews mit tibetischen Frauen zu führen. Das kultursoziologische Thema mit familiensoziologischem Fokus wurde mithilfe der Methode der Grounded Theory nach Strauss/Corbin ausgewertet. Der Fall der Exiltibeter ist dabei ein gutes Beispiel für die allgemein bedeutsame Thematik des strukturellen Wandels von Heiratsmustern im Exil.
Detailangaben zum Buch - Partnerwahl tibetischer Frauen im indischen Exil (Dharamsala) Andrea Dobinsky Author
Buch in der Datenbank seit 2008-09-22T02:03:46+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2023-11-14T01:01:09+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783639331493
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-639-33149-4, 978-3-639-33149-3 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: corbin strauss, wandel andrea, kern, einem, drei frauen, die kunst der sprache Titel des Buches: qualitative interviews, grounded theory, frauen und exil, tibetisch, dharamsala, andrea