Innovation und Profitabilität in der Waffenbranche Jochen Steinert Author
- neues Buch2004, ISBN: 9783638274074
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung:… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Neuere Forschungen zur Unternehmensgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenhänge und Einflüsse von verschiedenen Faktoren zueinander zu untersuchen, sind ein Kernstück der Forschung in der Wirtschaftsgeschichte. Die Verbindung von Innovation und Profitabilität zu untersuchen ist sicherlich ein interessanter Einstieg in dieses Forschungsgebiet. Wenn jetzt auc h noch die Branche der Waffen- und Munitionsherstellung betrachtet wird, wird die Sache bestimmt noch ein Grad spannender, da man heutzutage im allgemeinen nicht mehr mitbekommt, welche (vielleicht große und anderweitig bekannte) Firma in dieser Branche tätig ist, oder erst durch Waffenproduktion groß geworden ist. Ein Beispiel dafür ist die Firma Mauser. Gegründet vom Namensgeber Dr. ing. Paul Mauser, erfanden die damaligen Mitarbeiter das moderne Repetiersystem, welches die Waffentechnik von Grund auf revolutionierte und sogar noch in heutigen Jagdgewehren Anwendung findet. 1898 wurde in die deutsche Armee der Karabiner 98 eingeführt, den die Firma Mauser herstellte. Im ersten Weltkrieg besaßen die Deutschen eine leicht abgeänderte Version, den so genannten 'Karabiner 98b' und sogar noch zu Beginn des zweiten Weltkrieges die weiterentwickelte Version: Den legendären 'Karabiner 98k'. Immerhin hatte die Wehrmacht zu Kriegsbeginn ganze 2 769 533 Stück zu Verfügung. 1 Wenn man jetzt noch die riesige Summe von 880,5 Mio. Schuss des dazugehörigen Kalibers 7,9 betrachtet, die zum selben Zeitpunkt vorhanden waren 2 , könnte sich einem die Frage aufdrängen, ob die Inhaber der Firma mit dieser Erfindung und Abnahme des Produktes von einer ganzen Armee das Geschäft ihres Lebens gemacht haben. Und genau diese Frage soll die nachfolgende Arbeit erörtern und versucht dies abschließend zu klären. Wurden Mauser und die anderen Waffenhersteller groß durch ihre Erfindungen? Gibt es also Zusammenhänge zwischen Innovation und Profitabilität? Oder sind die Firmen unweigerlich mit Ihrer Unternehmensumwelt derart verknüpft, dass Einflussfaktoren von außerhalb wie beispielsweise Inflation, Wirtschaftswachs tum oder aber auch Gesetzgebung usw. die Unternehmung wie ein Spielball beeinflussen und die Innovation in Form von Neuerfindungen nur eine untergeordnete Rolle spielt. Dies würde eine Art evolutionstheoretischen Aspekt 3 der Wirtschaftswissenschaft untermauern. Digital Content>E-books>Social Sciences>Sociology>Sociology, GRIN Verlag GmbH Digital >16<
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Innovation und Profitabilität in der Waffenbranche Jochen Steinert Author
- neues Buch2004, ISBN: 9783638274074
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung:… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Neuere Forschungen zur Unternehmensgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenhänge und Einflüsse von verschiedenen Faktoren zueinander zu untersuchen, sind ein Kernstück der Forschung in der Wirtschaftsgeschichte. Die Verbindung von Innovation und Profitabilität zu untersuchen ist sicherlich ein interessanter Einstieg in dieses Forschungsgebiet. Wenn jetzt auc h noch die Branche der Waffen- und Munitionsherstellung betrachtet wird, wird die Sache bestimmt noch ein Grad spannender, da man heutzutage im allgemeinen nicht mehr mitbekommt, welche (vielleicht große und anderweitig bekannte) Firma in dieser Branche tätig ist, oder erst durch Waffenproduktion groß geworden ist. Ein Beispiel dafür ist die Firma Mauser. Gegründet vom Namensgeber Dr. ing. Paul Mauser, erfanden die damaligen Mitarbeiter das moderne Repetiersystem, welches die Waffentechnik von Grund auf revolutionierte und sogar noch in heutigen Jagdgewehren Anwendung findet. 1898 wurde in die deutsche Armee der Karabiner 98 eingeführt, den die Firma Mauser herstellte. Im ersten Weltkrieg besaßen die Deutschen eine leicht abgeänderte Version, den so genannten 'Karabiner 98b' und sogar noch zu Beginn des zweiten Weltkrieges die weiterentwickelte Version: Den legendären 'Karabiner 98k'. Immerhin hatte die Wehrmacht zu Kriegsbeginn ganze 2 769 533 Stück zu Verfügung. 1 Wenn man jetzt noch die riesige Summe von 880,5 Mio. Schuss des dazugehörigen Kalibers 7,9 betrachtet, die zum selben Zeitpunkt vorhanden waren 2 , könnte sich einem die Frage aufdrängen, ob die Inhaber der Firma mit dieser Erfindung und Abnahme des Produktes von einer ganzen Armee das Geschäft ihres Lebens gemacht haben. Und genau diese Frage soll die nachfolgende Arbeit erörtern und versucht dies abschließend zu klären. Wurden Mauser und die anderen Waffenhersteller groß durch ihre Erfindungen? Gibt es also Zusammenhänge zwischen Innovation und Profitabilität? Oder sind die Firmen unweigerlich mit Ihrer Unternehmensumwelt derart verknüpft, dass Einflussfaktoren von außerhalb wie beispielsweise Inflation, Wirtschaftswachs tum oder aber auch Gesetzgebung usw. die Unternehmung wie ein Spielball beeinflussen und die Innovation in Form von Neuerfindungen nur eine untergeordnete Rolle spielt. Dies würde eine Art evolutionstheoretischen Aspekt 3 der Wirtschaftswissenschaft untermauern. Digital Content>E-books>Social Sciences>Sociology>Sociology, GRIN Verlag GmbH Digital >16<
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Jochen Steinert:Innovation und Profitabilität in der Waffenbranche
- neues Buch 2004, ISBN: 3638274071
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Neuere Fo… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Neuere Forschungen zur Unternehmensgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenhänge und Einflüsse von verschiedenen Faktoren zueinander zu untersuchen, sind ein Kernstück der Forschung in der Wirtschaftsgeschichte. Die Verbindung von Innovation und Profitabilität zu untersuchen ist sicherlich ein interessanter Einstieg in dieses Forschungsgebiet. Wenn jetzt auc h noch die Branche der Waffen- und Munitionsherstellung betrachtet wird, wird die Sache bestimmt noch ein Grad spannender, da man heutzutage im allgemeinen nicht mehr mitbekommt, welche (vielleicht große und anderweitig bekannte) Firma in dieser Branche tätig ist, oder erst durch Waffenproduktion groß geworden ist. Ein Beispiel dafür ist die Firma Mauser. Gegründet vom Namensgeber Dr. ing. Paul Mauser, erfanden die damaligen Mitarbeiter das moderne Repetiersystem, welches die Waffentechnik von Grund auf revolutionierte und sogar noch in heutigen Jagdgewehren Anwendung findet. 1898 wurde in die deutsche Armee der Karabiner 98 eingeführt, den die Firma Mauser herstellte. Im ersten Weltkrieg besaßen die Deutschen eine leicht abgeänderte Version, den so genannten Karabiner 98b und sogar noch zu Beginn des zweiten Weltkrieges die weiterentwickelte Version: Den legendären Karabiner 98k. Immerhin hatte die Wehrmacht zu Kriegsbeginn ganze 2 769 533 Stück zu Verfügung. 1 Wenn man jetzt noch die riesige Summe von 880,5 Mio. Schuss des dazugehörigen Kalibers 7,9 betrachtet, die zum selben Zeitpunkt vorhanden waren 2 , könnte sich einem die Frage aufdrängen, ob die Inhaber der Firma mit dieser Erfindung und Abnahme des Produktes von einer ganzen Armee das Geschäft ihres Lebens gemacht haben. Und genau diese Frage soll die nachfolgende Arbeit erörtern und versucht dies abschließend zu klären. Wurden Mauser und die anderen Waffenhersteller groß durch ihre Erfindungen? Gibt es also Zusammenhänge zwischen Innovation und Profitabilität? Oder sind die Firmen unweigerlich mit Ihrer Unternehmensumwelt derart verknüpft, dass Einflussfaktoren von außerhalb wie beispielsweise Inflation, Wirtschaftswachs tum oder aber auch Gesetzgebung usw. die Unternehmung wie ein Spielball beeinflussen und die Innovation in Form von Neuerfindungen nur eine untergeordnete Rolle spielt. Dies würde eine Art evolutionstheoretischen Aspekt 3 der Wirtschaftswissenschaft untermauern. Media eBooks, 21 Seiten, Media > Books, GRIN Verlag, 2004<
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Innovation und Profitabilität in der Waffenbranche - 1. Auflage: ab 15.99 € eBooks > Fachthemen & Wissenschaft > Sozialwissenschaften GRIN Verlag, GRIN Verlag
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Jochen Steinert:Innovation und Profitabilität in der Waffenbranche
- Erstausgabe 2004, ISBN: 9783638274074
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