
ISBN: 9783531176741
Die Kontrolle der eigenen negativen Emotionen ist nicht nur Thema populärer Gesundheitszeitschriften und der „Lebenshilfeliteratur“; sondern es gibt auch ein religiöses und moralisches Tabu, unzufrieden zu sein und dies zum Ausdruck zu bringen. In geschichtlicher Perspektive zeigt sich jedoch, dass Unzufriedenheitsäusserungen allen möglichen Sanktionen zum Trotz immer wieder vorgekommen sind. Unzufriedenheit institutionalisiert sich somit als Praxis gegen bestehende Normen, sie erhebt ihre eigenen Geltungsansprüche und setzt sich mitunter durch. Olga Galanova untersucht, welche Funktionen der Ausdruck von Unzufriedenheit in der modernen deutschen Gesellschaft erfüllt und in welchen kommunikativen Formen und sozialen Beziehungen Unzufriedenheit artikuliert werden darf. Nicht Anlässe oder Ursachen von konkreten Unzufriedenheiten werden dabei in den Mittelpunkt gerückt. Vielmehr wird ihre Phänomenologie entwickelt und somit die Frage beantwortet, was die Einheit des Phänomens Unzufriedenheit trotz der thematischen, medialen, semantischen und kontextuellen Vielseitigkeit ihres Ausdrucks ausmacht. Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Soziologie und der Medienkommunikation. Bücher > Fachbücher > Sozialwissenschaft > Wissenschaftssoziologie; Bücher > Fachbücher > Medienwissenschaft 210 x 148 x 12 mm , VS Verlag für Sozialwissenschaften, VS Verlag für Sozialwissenschaften
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2011, ISBN: 9783531176741
[ED: Softcover], [PU: Vs Verlag Für Sozialwissenschaften], Die Kontrolle der eigenen negativen Emotionen ist nicht nur Thema populärer Gesundheitszeitschriften und der "Lebenshilfeliteratur", sondern es gibt auch ein religiöses und moralisches Tabu, unzufrieden zu sein und dies zum Ausdruck zu bringen. In geschichtlicher Perspektive zeigt sich jedoch, dass Unzufriedenheitsäußerungen allen möglichen Sanktionen zum Trotz immer wieder vorgekommen sind. Unzufriedenheit institutionalisiert sich somit als Praxis gegen bestehende Normen, sie erhebt ihre eigenen Geltungsansprüche und setzt sich mitunter durch. Olga Galanova untersucht, welche Funktionen der Ausdruck von Unzufriedenheit in der modernen deutschen Gesellschaft erfüllt und in welchen kommunikativen Formen und sozialen Beziehungen Unzufriedenheit artikuliert werden darf. Nicht Anlässe oder Ursachen von konkreten Unzufriedenheiten werden dabei in den Mittelpunkt gerückt. Vielmehr wird ihre Phänomenologie entwickelt und somit die Frage beantwortet, was die Einheit des Phänomens Unzufriedenheit trotz der thematischen, medialen, semantischen und kontextuellen Vielseitigkeit ihres Ausdrucks ausmacht. Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Soziologie und der Medienkommunikation. 2011. 360 S. 12 SW-Abb. Versandfertig in 6-10 Tagen, DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten)
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2011, ISBN: 9783531176741
Die Kontrolle der eigenen negativen Emotionen ist nicht nur Thema populärer Gesundheitszeitschriften und der „Lebenshilfeliteratur“, sondern es gibt auch ein religiöses und moralisches Tabu, unzufrieden zu sein und dies zum Ausdruck zu bringen. In geschichtlicher Perspektive zeigt sich jedoch, dass Unzufriedenheitsäußerungen allen möglichen Sanktionen zum Trotz immer wieder vorgekommen sind. Unzufriedenheit institutionalisiert sich somit als Praxis gegen bestehende Normen, sie erhebt ihre eigenen Geltungsansprüche und setzt sich mitunter durch. Olga Galanova untersucht, welche Funktionen der Ausdruck von Unzufriedenheit in der modernen deutschen Gesellschaft erfüllt und in welchen kommunikativen Formen und sozialen Beziehungen Unzufriedenheit artikuliert werden darf. Nicht Anlässe oder Ursachen von konkreten Unzufriedenheiten werden dabei in den Mittelpunkt gerückt. Vielmehr wird ihre Phänomenologie entwickelt und somit die Frage beantwortet, was die Einheit des Phänomens Unzufriedenheit trotz der thematischen, medialen, semantischen und kontextuellen Vielseitigkeit ihres Ausdrucks ausmacht. Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Soziologie und der Medienkommunikation. Buch (dtsch.) Olga Galanova Taschenbuch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, 19.04.2011, VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011
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ISBN: 9783531176741
Die Kontrolle der eigenen negativen Emotionen ist nicht nur Thema populärer Gesundheitszeitschriften und der â??Lebenshilfeliteraturâ??, sondern es gibt auch ein religiöses und moralisches Tabu, unzufrieden zu sein und dies zum Ausdruck zu bringen. In geschichtlicher Perspektive zeigt sich jedoch, dass UnzufriedenheitsäuÃ?erungen allen möglichen Sanktionen zum Trotz immer wieder vorgekommen sind. Unzufriedenheit institutionalisiert sich somit als Praxis gegen bestehende Normen, sie erhebt ihre eigenen Geltungsansprüche und setzt sich mitunter durch. Olga Galanova untersucht, welche Funktionen der Ausdruck von Unzufriedenheit in der modernen deutschen Gesellschaft erfüllt und in welchen kommunikativen Formen und sozialen Beziehungen Unzufriedenheit artikuliert werden darf. Nicht Anlässe oder Ursachen von konkreten Unzufriedenheiten werden dabei in den Mittelpunkt gerückt. Vielmehr wird ihre Phänomenologie entwickelt und somit die Frage beantwortet, was die Einheit des Phänomens Unzufriedenheit trotz der thematischen, medialen, semantischen und kontextuellen Vielseitigkeit ihres Ausdrucks ausmacht. Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Soziologie und der Medienkommunikation. Books > Social Sciences Soft cover, Springer Shop
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2011, ISBN: 9783531176741
Zur Ordnung sozialer Un-Ordnung, 2011, Softcover, Buch, [PU: VS Verlag für Sozialwissenschaften]
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[ED: Softcover], [PU: Vs Verlag Für Sozialwissenschaften], Die Kontrolle der eigenen negativen Emotionen ist nicht nur Thema populärer Gesundheitszeitschriften und der "Lebenshilfeliterat… Mehr…
2011
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2011, ISBN: 9783531176741
Zur Ordnung sozialer Un-Ordnung, 2011, Softcover, Buch, [PU: VS Verlag für Sozialwissenschaften]
Autor: | |
Titel: | |
ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Unzufriedenheitskommunikation
EAN (ISBN-13): 9783531176741
ISBN (ISBN-10): 3531176749
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: VS Verlag für Sozialwissenschaften
201 Seiten
Gewicht: 0,276 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2008-07-18T15:01:22+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2021-12-26T01:38:19+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783531176741
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-531-17674-9, 978-3-531-17674-1
Daten vom Verlag:
Autor/in: Olga Galanova
Titel: Unzufriedenheitskommunikation - Zur Ordnung sozialer Un-Ordnung
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften; VS Verlag für Sozialwissenschaften
201 Seiten
Erscheinungsjahr: 2011-04-19
Wiesbaden; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,303 kg
Sprache: Deutsch
49,99 € (DE)
51,39 € (AT)
53,05 CHF (CH)
POD
BC; Book; Hardcover, Softcover / Medien, Kommunikation/Kommunikationswissenschaft; Medienwissenschaften; Verstehen; Sozialwissenschaften, Soziologie; Kommunikative Gattungen; Komunikationswissenschaft; Kritische Reflexion; Ordnungsstörung; Soziale Bindung; C; Communication Studies; Media and Communication; Social Sciences; EA
Unzufriedenheit als Gegenstand soziologischer Instrumentalisierung und Konzeptualisierung - Ausdruck von Unzufriedenheit in der Zweier- und in der Dreierinteraktion - Inszenierung von Unzufriedenheit in der Viererinteraktion - Unzufriedenheit des „kollektiven Sprechers - Ausdruck von Unzufriedenheit außerhalb problemlösender Organisationen - Zur Theorie des Ausdrucks von Unzufriedenheit als ordnungsstützender HandlungDie Kontrolle der eigenen negativen Emotionen ist nicht nur Thema populärer Gesundheitszeitschriften und der „Lebenshilfeliteratur“, sondern es gibt auch ein religiöses und moralisches Tabu, unzufrieden zu sein und dies zum Ausdruck zu bringen. In geschichtlicher Perspektive zeigt sich jedoch, dass Unzufriedenheitsäußerungen allen möglichen Sanktionen zum Trotz immer wieder vorgekommen sind. Unzufriedenheit institutionalisiert sich somit als Praxis gegen bestehende Normen, sie erhebt ihre eigenen Geltungsansprüche und setzt sich mitunter durch. Olga Galanova untersucht, welche Funktionen der Ausdruck von Unzufriedenheit in der modernen deutschen Gesellschaft erfüllt und in welchen kommunikativen Formen und sozialen Beziehungen Unzufriedenheit artikuliert werden darf. Nicht Anlässe oder Ursachen von konkreten Unzufriedenheiten werden dabei in den Mittelpunkt gerückt. Vielmehr wird ihre Phänomenologie entwickelt und somit die Frage beantwortet, was die Einheit des Phänomens Unzufriedenheit trotz der thematischen, medialen, semantischen und kontextuellen Vielseitigkeit ihres Ausdrucks ausmacht.
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