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Summa technologiae - Stanislaw Lem
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Stanislaw Lem:

Summa technologiae - Taschenbuch

2002, ISBN: 9783518371787

[ED: Taschenbuch], [PU: Suhrkamp Verlag AG], Neuware - Summa technologiae faßt die zur Zeit greifbaren Ergebnisse der futurologischen Wissenschaft zusammen und entwickelt neue, bei uns bi… Mehr…

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Lem, Stanislaw:

Summa technologiae: Vom großen Vordenker und Kritiker der Künstlichen Intelligenz (suhrkamp taschenbuch) - Taschenbuch

1981, ISBN: 9783518371787

Übersetzer: Griese, Friedrich, Suhrkamp Verlag, Taschenbuch, Auflage: 7, 661 Seiten, Publiziert: 1981-02-02T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Hersteller-Nr.: 1372306, 0.5 kg, Verkaufsrang: … Mehr…

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1981

ISBN: 9783518371787

Übersetzer: Griese, Friedrich, Suhrkamp Verlag, Taschenbuch, Auflage: 7, 661 Seiten, Publiziert: 1981-02-02T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Hersteller-Nr.: 1372306, 1.1 kg, Verkaufsrang: … Mehr…

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Summa technologiae - Taschenbuch

1981, ISBN: 9783518371787

[ED: Taschenbuch], [PU: Suhrkamp], Zustand neuwertig, DE, [SC: 2.90], wie neu, privates Angebot, 176x106x33 mm, 661, [GW: 537g], [PU: Frankfurt], 1., Banküberweisung, PayPal, Internationa… Mehr…

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Lem, Stanislaw (12. Septembro 1921 - 27. Marto 2006):
Summa technologiae - Taschenbuch

1986, ISBN: 9783518371787

SUHRKAMP, PETER, 1986. 3.. softcover., SUHRKAMP, PETER, 1986, 0

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Summa technologiae: Vom großen Vordenker und Kritiker der Künstlichen Intelligenz (suhrkamp taschenbuch)

Mit einem Vorwort des Autors zur deutschen Ausgabe
Broschiertes Buch
Summa technologiae faßt die zur Zeit greifbaren Ergebnisse der futurologischen Wissenschaft zusammen und entwickelt neue, bei uns bis dahin noch nicht bekannte Konzeptionen. Das Buch handelt von einigen möglichen "Zukünften" der menschlichen Zivilisation. Die Futurologie ist keine Wissenschaft, sondern Schlachtfeld widerstreitender Interessen. Wenn künftige Entwicklungen eng mit künftigen wissenschaftlichen Entdeckungen zusammenhängen, kommt ihre Prognose der Antizipation dieser Entdeckungen gleich. Das ist logisch unmöglich. Wir können allein die Invarianten unserer Welt aufdecken und mit ihnen die Grenze abstecken, die das Mögliche (Erlaubte) vom Unmöglichen (Verbotenen) trennt. Was können wir aus der Welt machen, was ist möglich? Fast alles - nur das nicht: daß sich die Menschen in einigen zigtausend Jahren überlegen könnten: "Genug - so wie es jetzt ist, soll es von nun an immer bleiben. Verändern wir nichts, erfinden und entdecken wir nichts, weil es besser, als es jetzt ist, nicht sein kann, und wenn doch, dann wollen wir es nicht."

Detailangaben zum Buch - Summa technologiae: Vom großen Vordenker und Kritiker der Künstlichen Intelligenz (suhrkamp taschenbuch)


EAN (ISBN-13): 9783518371787
ISBN (ISBN-10): 3518371789
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1981
Herausgeber: Suhrkamp Verlag

Buch in der Datenbank seit 2007-06-12T19:07:54+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-07T22:38:20+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783518371787

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-518-37178-9, 978-3-518-37178-7
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: friedrich griese, summa, lem stanislaw, aster, lem staniså
Titel des Buches: autor, geschichte der philosophie, phantastische bibliothek, summa deutsch, vorwort, summae, summa technologia, deutsche summa, summ summ summ, mit, stanislaw, summa technologiae suhrkamp taschenbuch, transfer, lem, intelligenz


Daten vom Verlag:

Autor/in: Stanisław Lem
Titel: Summa technologiae; Summa technologiae - Vom großen Vordenker und Kritiker der Künstlichen Intelligenz
Verlag: Suhrkamp
661 Seiten
Erscheinungsjahr: 1981-02-02
Berlin; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Übersetzer/in: Friedrich Griese
Gewicht: 0,515 kg
Sprache: Deutsch
23,00 € (DE)
23,70 € (AT)
32,90 CHF (CH)
POD
106mm x 176mm x 33mm

BC; Taschenbuch / Belletristik/Essays, Feuilleton, Literaturkritik, Interviews; Wissenschaftsgeschichte (Sozial- und Geisteswissenschaften); Verstehen; 20. Jahrhundert; ST 678; ST678; AI; suhrkamp taschenbuch 678; artificial intelligence; Bedrohung; Chat-GPT; DALL-E; Entdeckungen; Entwicklung; Essays; Futurologie; Geschichte; KI; Künstliche Intelligenz; Menschheit; Möglichkeiten; Prognosen; Sammlung; Stanislaw Lem; Technologie; Wissenschaft; Zukunft; Zukunftsforschung; Forschungsmethoden, allgemein; Künstliche Intelligenz; Prognosen, Zukunftsstudien; Science-Fiction: Nahe Zukunft; Polen; 20. Jahrhundert (ca. 1900 bis ca. 1999)

faßt die zur Zeit greifbaren Ergebnisse der futurologischen Wissenschaft zusammen und entwickelt neue, bei uns bis dahin noch nicht bekannte Konzeptionen.

Das Buch handelt von einigen möglichen »Zukünften« der menschlichen Zivilisation. Die Futurologie ist keine Wissenschaft, sondern Schlachtfeld widerstreitender Interessen. Wenn künftige Entwicklungen eng mit künftigen wissenschaftlichen Entdeckungen zusammenhängen, kommt ihre Prognose der Antizipation dieser Entdeckungen gleich. Das ist logisch unmöglich. Wir können allein die Invarianten unserer Welt aufdecken und mit ihnen die Grenze abstecken, die das Mögliche (Erlaubte) vom Unmöglichen (Verbotenen) trennt.

Was können wir aus der Welt machen, was ist möglich? Fast alles – nur das nicht: daß sich die Menschen in einigen zigtausend Jahren überlegen könnten: »Genug – so wie es jetzt ist, soll es von nun an immer bleiben. Verändern wir nichts, erfinden und entdecken wir nichts, weil es besser, als es jetzt ist, nicht sein kann, und wenn doch, dann wollen wir es nicht.«

Stanisław Lem wurde am 12. September 1921 in Lwów (Lemberg) geboren, lebte zuletzt in Krakau, wo er am 27. März 2006 starb. Er studierte von 1939 bis 1941 Medizin. Während des Zweiten Weltkrieges musste er sein Studium unterbrechen und arbeitete als Automechaniker. Von 1945 bis 1948 setze er sein Medizinstudium fort, nach dem Absolutorium erwarb Lem jedoch nicht den Doktorgrad und übte den Arztberuf nicht aus. Er übersetzte Fachliteratur aus dem Russischen und ab den fünfziger Jahren arbeitete Lem als freier Schriftsteller in Krákow. Er wandte sich früh dem Genre Science-fiction zu, schrieb aber auch gewichtige theoretische Abhandlungen und Essays zu Kybernetik, Literaturtheorie und Futurologie. Stanisław Lem zählt heute zu den erfolgreichsten Autoren Polens. Sein Werk wurde vielfach ausgezeichnet, verfilmt und in 57 Sprachen übersetzt.

Friedrich Griese studierte Philosophie und Soziologie. Später übersetzte er Sachbücher aus dem Englischen, Französischen, Polnischen und Italienischen ins Deutsche. Friedrich Griese verstarb am 20. Juni 2012.

Stanisław Lem wurde am 12. September 1921 in Lwów (Lemberg) geboren, lebte zuletzt in Krakau, wo er am 27. März 2006 starb. Er studierte von 1939 bis 1941 Medizin. Während des Zweiten Weltkrieges musste er sein Studium unterbrechen und arbeitete als Automechaniker. Von 1945 bis 1948 setze er sein Medizinstudium fort, nach dem Absolutorium erwarb Lem jedoch nicht den Doktorgrad und übte den Arztberuf nicht aus. Er übersetzte Fachliteratur aus dem Russischen und ab den fünfziger Jahren arbeitete Lem als freier Schriftsteller in Krákow. Er wandte sich früh dem Genre Science-fiction zu, schrieb aber auch gewichtige theoretische Abhandlungen und Essays zu Kybernetik, Literaturtheorie und Futurologie. Stanisław Lem zählt heute zu den erfolgreichsten Autoren Polens. Sein Werk wurde vielfach ausgezeichnet, verfilmt und in 57 Sprachen übersetzt.



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