
2016, ISBN: 9783447062336
Gebundene Ausgabe
Harrassowitz Verlag, 2016. 1. Softcover . New. 24,0 x 17,0 cm. Eine neue Prägung so nennt Aristophanes im vom Krieg gezeichneten Athen Ende des 5. Jahrhunderts v. Chr. nicht nur die neuen Bronzemünzen, die durch einen Silberüberzug echtes Geld durchschaubar imitierten. Auch neue Bürger, denen man zu viele politische Rechte eingeräumt hatte, und neue Götter, die von Intellektuellen gegen die althergebrachte athenische Religion in Stellung gebracht wurden, bezeichnete er so. Die antike Komödiensprache fand also Wege, das komplexe Zusammenspiel von Innovationen in der Münzprägung, der Politik und der Religion zu erfassen. Den zunehmend spezialisierten Altertumswissenschaften gelingt das nicht immer. Dieses Buch begibt sich auf die Spuren der attischen Komödie und übersetzt die von Aristophanes herangezogenen Metaphern in ein wissenschaftliches Programm. Es versammelt die Beiträge einer Münsteraner Tagung, die dem Problem der vielschichtigen, den Zeitgenossen nicht immer ganz geheuren Innovationskraft des Münzgeldes gewidmet war. Aus verschiedenen Perspektiven, stets jedoch anhand von konkreten Fallbeispielen, wird gezeigt, wie Münzen in der Antike als Botschafter von Innovationen dienten (und als Medium die Botschaft selbst prägten), wie sie die Entstehung neuer gesellschaftlicher Praktiken beförderten und welche oft unvorhersehbaren Wirkungen sie auf außerökonomischen Feldern haben konnten. Deutsch , Printed Pages: 220 VII 85 Abbildungen, schematisch, 4 Tabellen., Harrassowitz Verlag, 2016, 6, Transcript, 2006. 2006. Softcover. 22,4 x 14,8 x 2,2 cm. Musik und Krieg sind in der Geschichte eng verbunden mit Propaganda und Suggestion. Musik kann aber auch ein Medium für Künstler sein, ihre Haltung gegenüber dem Krieg auszudrücken. Dieses Buch beleuchtet das Phänomen "Musik und Krieg" aus unterschiedlichen Perspektiven. Die Spanne reicht dabei von der Renaissance über die beiden Weltkriege bis zu Woodstock, zeitgenössischer Filmmusik und Death Metal. Die Beiträge bieten erstmals einen Zugang zum weiten 'Schlacht-Feld' Musik und Krieg und geben aufschlusseiche Einblicke in den zu jeder Zeit aktuellen Themenkomplex. Autor: Annemarie Firme und Ramona Hocker studieren an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen Musikwissenschaft. Allen Beiträgen gemeinsam ist die Annahme, dass sich Musik auf vielfältigere Weise zur Politik in Beziehung setzt, als es das Klischeebild vom unpolitischen Charakter der Musik erahnen lässt. Vor allem verdient Anerkennung, dass mehrere Beiträge mit Legenden aufräumen, die sich bis heute um einzelne Musikerpersönlichkeiten, Musikgattungen oder Musikwerke herumranken. Auch überzeugen die detaillierten Werkanalysen, die ein tragender Bestandteil fast aller Beiträge sind. Reihe/Serie: Studien zur Popularmusik Sprache deutsch Maße 148 x 225 mm Einbandart Paperback Kunst Musikwissenschaften Theater Music Film Geschichte Krieg Krieg Motiv Kriegspropaganda Kultur Musiker Musikgeschichte Politische Musik ISBN-10 3-89942-561-8 / 3899425618 ISBN-13 978-3-89942-561-1 / 9783899425611 Von Schlachthymnen und Protestsongs: Zur Kulturgeschichte des Verhältnisses von Musik und Krieg von Annemarie Firme und Ramona Hocke 0, Transcript, 2006, 0, Harrassowitz Verlag, 2009. 1. Hardcover . New. 24,0 x 17,0 cm. Erschienen im Jahr 2006 letzte ISBN: 978-3-941336-29-2 Die Untersuchung gliedert die politische Geschichte der slawophonen Einwohnerschaft in der griechischen Provinz Makedonien in einen aktuellen und in einen historischen Teil. Der aktuelle Teil hat zwei Schwerpunkte. Er analysiert zum einen die Ergebnisse einer Feldforschungsreise durch Makedonien und untersucht zum anderen die politische Standortbestimmung einer dort agierenden makedonischen Nationalbewegung. Auf diese Weise wird der Verbreitungsgrad eines makedonischen Nationalbewusstseins festgestellt und ein vorhandener Gegensatz mit der griechischen Mehrheitsgesellschaft auf seine Intensität hin untersucht. Der historische Teil informiert zunächst über die Gesellschaftsstruktur des Osmanischen Reiches im 19. Jahrhundert, da sich erstmals in diesem Milieu eine slawische Emanzipationsbewegung organisierte. Sie sammelte sich unter bulgarischen Vorzeichen und argumentierte sowohl gegen die griechisch-orthodoxe Kirchenhierarchie als auch gegen die osmanische Staatsmacht. Die dadurch in Gang gesetzten Handlungsabläufe ließen die europäischen Großmächte aktiv werden. Diese begannen, das politische Schicksal Makedoniens mitzubestimmen. Letztlich konnten sie jedoch nicht verhindern, dass revolutionäre Vereinigungen pro-bulgarischer und pro-griechischer Provenienz Makedonien zu Beginn des 20. Jahrhunderts in einen Bürgerkrieg führten. Der weitere Fokus richtet sich auf die regionale südosteuropäische Politik, da die hier vertretenen Mächte bei der Zukunftsgestaltung Makedoniens aktiv mitmischten. Im Zuge zweier Balkankriege, des Ersten Weltkrieges sowie eines Griechisch-Türkischen Krieges verschoben sich nicht nur Grenzen sondern veränderten Flüchtlingsströme nachhaltig das ethnographische Gesicht Makedoniens. Als Ergebnis erhielt Griechenland einen Großteil dieser Region, welche auch zur neuen Heimat zahlreicher griechischer Vertriebener aus der Türkei wurde. Ihre Ansiedlung kam einer breit angelegten Hellenisierungskampagne gleich, deren moralische Kehrseite besonders während der Metaxas-Diktatur der Unterdrückung einer vorhandenen südslawischen Identität entsprach. In dem Maße in dem die politische Rechte Griechenlands bemüht war, die slawophonen Makedonier zu hellenisieren, in dem Maße war die Kommunistische Internationale daran interessiert, diese Bevölkerungsgruppe als Klientel für eigene politische Strategien zu gewinnen. Konflikte waren vorprogrammiert, welche während des Zweiten Weltkrieges und des anschließenden Griechischen Bürgerkrieges blutig ausgefochten wurden. Zunächst sahen sich die slawophonen Einwohner von bulgarischen und italienischen Besatzungsbehörden umworben, um schließlich auch für die politisch links stehende griechische Widerstandsbewegung als Machtfaktor gegen die Besatzungsmächte interpretiert zu werden. Im benachbarten Jugoslawien förderten die politischen Entscheidungsträger derweilen ein makedonisches Nationalbewusstsein, welches zusätzlich die slawophonen Makedonier Griechenlands beeinflusste. Die hierunter subsumierten Kräfte konnten sich politisch jedoch nicht durchsetzen und mussten ihre angestammte Heimat gegen Ende des Griechischen Bürgerkrieges verlassen. Zurück blieben jene slawophonen Einwohner, die sich pro-griechisch zeigten oder denen es gelang, ihre politische Neutralität glaubhaft zu machen. Insofern wurde es in den folgenden Dekaden still um die slawophone Einwohnerschaft Griechenlands. Erst die Gründung einer makedonischen Partei zu Beginn der neunziger Jahre unterstrich, dass es diese Bevölkerungsgruppe überhaupt noch gab. Deutsch , Printed Pages: 290 7 Tabellen, 9 Abbildungen, schematisch., Harrassowitz Verlag, 2009, 6, Harrassowitz Verlag, 2010. 1. Hardcover . New. 24,0 x 17,0 cm. War die deutsche Minderheit in Polen zwischen den Kriegen in erster Linie ein Instrument reichsdeutscher Außenpolitik und gegenüber dem polnischen Staat stets illoyal? Verfolgten die polnischen Behörden eine restriktive Politik mit dem Ziel der Entdeutschung des Landes? Beide Fragen wurden allzu häufig bejaht, wurde doch die Geschichte der deutschen Minderheit in Polen bislang meist von ihrem Ende her gedacht aus der Perspektive von Krieg, Besatzung und anschließender Vertreibung. Das Schulwesen der Zwischenkriegszeit bietet die Möglichkeit, diese verengte Sichtweise zu durchbrechen und das Beziehungsdreieck Polen deutsche Minderheit Deutsches Reich in neuem Licht zu sehen. Das Bildungswesen stellte dabei eines der Kernprobleme der Minderheitenpolitik dar: Der Staat sah in der Schule ein Mittel, um sich der Loyalität seiner Jugend zu vergewissern, die Minderheit eine Institution, um ihre Sprache und Kultur zu pflegen. Deutsche Pädagogen formulierten wiederholt den Anspruch, Treue zum Volkstum und Loyalität gegenüber dem Staat in Einklang bringen zu wollen. Dennoch blieb die Rolle der deutschen Schulen eine zwiespältige: Einerseits waren sie Ort der ethnisch-nationalen Selbstvergewisserung und ideologischen Einflussnahme, andererseits waren sie eine Anpassungsschleuse, die die Eingewöhnung in den polnischen Staat erleichterte. Deutsch , Printed Pages: 771 4 Landkarten, 6 Diagramme, 16 Tabellen., Harrassowitz Verlag, 2010, 6
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2010, ISBN: 9783447062336
Leipzig, Stiftung Studienbibliothek, 1989. 61 x 43 cm, Tadellos - A. Willi Münzenberg (* 14. August 1889 in Erfurt; Juni 1940 in Saint-Marcellin, Département Isère, Frankreich9, deutscher Kommunist, Verleger und Filmproduzent. Mit dem Neuen Deutschen Verlag, seinen Zeitungen Welt am Abend, Berlin am Morgen und vor allem der Arbeiter Illustrierte Zeitung (AIZ) gehörte Münzenberg zu den einflussreichsten Vertretern der KPD der Weimarer Republik. Bedeutend ist vor allem sein Einsatz gegen den Kolonialismus der europäischen Mächte. Er wandte sich nach 1937 von der offiziellen Parteilinie ab und wurde aus der Partei ausgeschlossen.Von August 1910 bis Ende 1913 arbeitete er als Hilfskraft in einer Apotheke in Zürich. Dort schloss er sich einer Gruppe der sozialistischen Jugendorganisation der Schweiz an und beschäftigte sich intensiv mit der in anarchistischen Kreisen gängigen Literatur wie die Gegenseitige Hilfe von Pjotr Kropotkin, Der Einzige und sein Eigentum von Max Stirner oder die Propaganda der Tat von Johann Most. Ende Juli 1912 wurde er Mitglied des Zentralvorstands der sozialistischen Jugendorganisation der Schweiz und Redakteur der Monatszeitschrift Die freie Jugend. Im Ersten Weltkrieg leitete er das Internationale Jugendsekretariat in Bern und lernte Lenin kennen. Nach einem Gefängnisaufenthalt wurde Münzenberg am 10. November 1918 als missliebiger Ausländer und Anhänger der Oktoberrevolution der Schweiz verwiesen. 010, Leipzig, Stiftung Studienbibliothek, 1989, 0, Harrassowitz Verlag, 2010. 1. Hardcover . New. 24,0 x 17,0 cm. War die deutsche Minderheit in Polen zwischen den Kriegen in erster Linie ein Instrument reichsdeutscher Außenpolitik und gegenüber dem polnischen Staat stets illoyal? Verfolgten die polnischen Behörden eine restriktive Politik mit dem Ziel der Entdeutschung des Landes? Beide Fragen wurden allzu häufig bejaht, wurde doch die Geschichte der deutschen Minderheit in Polen bislang meist von ihrem Ende her gedacht aus der Perspektive von Krieg, Besatzung und anschließender Vertreibung. Das Schulwesen der Zwischenkriegszeit bietet die Möglichkeit, diese verengte Sichtweise zu durchbrechen und das Beziehungsdreieck Polen deutsche Minderheit Deutsches Reich in neuem Licht zu sehen. Das Bildungswesen stellte dabei eines der Kernprobleme der Minderheitenpolitik dar: Der Staat sah in der Schule ein Mittel, um sich der Loyalität seiner Jugend zu vergewissern, die Minderheit eine Institution, um ihre Sprache und Kultur zu pflegen. Deutsche Pädagogen formulierten wiederholt den Anspruch, Treue zum Volkstum und Loyalität gegenüber dem Staat in Einklang bringen zu wollen. Dennoch blieb die Rolle der deutschen Schulen eine zwiespältige: Einerseits waren sie Ort der ethnisch-nationalen Selbstvergewisserung und ideologischen Einflussnahme, andererseits waren sie eine Anpassungsschleuse, die die Eingewöhnung in den polnischen Staat erleichterte. Deutsch , Printed Pages: 771 4 Landkarten, 6 Diagramme, 16 Tabellen., Harrassowitz Verlag, 2010, 6
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Harrassowitz Verlag, 2010. 1. Hardcover . New. 24,0 x 17,0 cm. War die deutsche Minderheit in Polen zwischen den Kriegen in erster Linie ein Instrument reichsdeutscher Außenpolitik und gegenüber dem polnischen Staat stets illoyal? Verfolgten die polnischen Behörden eine restriktive Politik mit dem Ziel der Entdeutschung des Landes? Beide Fragen wurden allzu häufig bejaht, wurde doch die Geschichte der deutschen Minderheit in Polen bislang meist von ihrem Ende her gedacht aus der Perspektive von Krieg, Besatzung und anschließender Vertreibung. Das Schulwesen der Zwischenkriegszeit bietet die Möglichkeit, diese verengte Sichtweise zu durchbrechen und das Beziehungsdreieck Polen deutsche Minderheit Deutsches Reich in neuem Licht zu sehen. Das Bildungswesen stellte dabei eines der Kernprobleme der Minderheitenpolitik dar: Der Staat sah in der Schule ein Mittel, um sich der Loyalität seiner Jugend zu vergewissern, die Minderheit eine Institution, um ihre Sprache und Kultur zu pflegen. Deutsche Pädagogen formulierten wiederholt den Anspruch, Treue zum Volkstum und Loyalität gegenüber dem Staat in Einklang bringen zu wollen. Dennoch blieb die Rolle der deutschen Schulen eine zwiespältige: Einerseits waren sie Ort der ethnisch-nationalen Selbstvergewisserung und ideologischen Einflussnahme, andererseits waren sie eine Anpassungsschleuse, die die Eingewöhnung in den polnischen Staat erleichterte. Deutsch , Printed Pages: 771 4 Landkarten, 6 Diagramme, 16 Tabellen., Harrassowitz Verlag, 2010, 6
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Volk, Staat, Gott!: Die Deutsche Minderheit in Polen Und Ihr Schulwesen 1918-1939: 15 (Veroffentlichungen Des Nordost-Instituts) - gebunden oder broschiert
2010, ISBN: 9783447062336
Harrassowitz, Hardcover, 771 Seiten, Publiziert: 2010-07-26T00:00:01Z, Produktgruppe: Book, 1.6 kg, Eastern, Europe, History, Subjects, Books, Education, Science, Nature & Maths, Education Studies, Politics, Philosophy & Social Sciences, History of Education, Education Studies & Teaching, Harrassowitz, 2010
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'Volk, Staat, Gott!': Die deutsche Minderheit in Polen und ihr Schulwesen 19181939 (Veröffentlichungen des Nordost-Instituts (15)) - Taschenbuch
2016, ISBN: 9783447062336
Gebundene Ausgabe
Harrassowitz Verlag, 2016. 1. Softcover . New. 24,0 x 17,0 cm. Eine neue Prägung so nennt Aristophanes im vom Krieg gezeichneten Athen Ende des 5. Jahrhunderts v… Mehr…
2010, ISBN: 9783447062336
Leipzig, Stiftung Studienbibliothek, 1989. 61 x 43 cm, Tadellos - A. Willi Münzenberg (* 14. August 1889 in Erfurt; Juni 1940 in Saint-Marcellin, Département Isère, Frankreich9, deutsch… Mehr…
2010
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Harrassowitz Verlag, 2010. 1. Hardcover . New. 24,0 x 17,0 cm. War die deutsche Minderheit in Polen zwischen den Kriegen in erster Linie ein Instrument reichsdeutscher Außenpoliti… Mehr…
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Volk, Staat, Gott!: Die Deutsche Minderheit in Polen Und Ihr Schulwesen 1918-1939: 15 (Veroffentlichungen Des Nordost-Instituts) - gebunden oder broschiert
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Harrassowitz, Hardcover, 771 Seiten, Publiziert: 2010-07-26T00:00:01Z, Produktgruppe: Book, 1.6 kg, Eastern, Europe, History, Subjects, Books, Education, Science, Nature & Maths, Educatio… Mehr…
Autor: | |
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Detailangaben zum Buch - Volk, Staat, Gott!: Die Deutsche Minderheit in Polen Und Ihr Schulwesen 1918-1939: 15 (Veroffentlichungen Des Nordost-Instituts)
EAN (ISBN-13): 9783447062336
ISBN (ISBN-10): 3447062339
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2010
Herausgeber: Harrassowitz
771 Seiten
Gewicht: 1,575 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2007-11-20T07:31:29+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2022-05-24T15:42:13+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783447062336
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-447-06233-9, 978-3-447-06233-6
Daten vom Verlag:
Autor/in: Ingo Eser
Titel: Veröffentlichungen des Nordost-Instituts; 'Volk, Staat, Gott!' - Die deutsche Minderheit in Polen und ihr Schulwesen 1918–1939
Verlag: Harrassowitz Verlag
771 Seiten
Erscheinungsjahr: 2010-07-26
DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 1,600 kg
Sprache: Deutsch
59,00 € (DE)
60,70 € (AT)
Available
BB; GB; Hardcover, Softcover / Geschichte/Kulturgeschichte; Sozial- und Kulturgeschichte; Verstehen; Polen; Bildungswesen; Volkstum; Schulwesen; Deutsche; Deutsches Reich; Minderheitenpolitik; Außenpolitik; Zwischenkriegszeit; Emigration; Geschichte der Pädagogik; Polen; Erste Hälfte 20. Jahrhundert (1900 bis 1950 n. Chr.); Bezug zu Personen: ethnische Gruppen, indogene Völker, Kulturen, Stämme und andere Gruppierungen von Menschen; EA
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