Im Jahr 2009 kursierte die Schweinegrippe und die Weltgesundheitsorganisation rief die erste Pandemie des 21. Jahrhunderts aus. Das war Anreiz für diese Arbeit. Sie untersucht die informa… Mehr…
Im Jahr 2009 kursierte die Schweinegrippe und die Weltgesundheitsorganisation rief die erste Pandemie des 21. Jahrhunderts aus. Das war Anreiz für diese Arbeit. Sie untersucht die informationellen und kognitiven Regelungsstrukturen, die sich für den Fall einer Pandemie herausgebildet haben. Ausgehend von den Herausforderungen, welche die Unsicherheit des naturwissenschaftlichen Wissens in Pandemielagen für informationelles und kognitives Verwaltungshandeln bedeutet, wird die Informationsordnung für die Pandemievorsorge beschrieben. Hier finden sich in einem Mehrebenensystem vielfältige Regelungen und Akteure, die mit Information und Wissen zu tun haben. Schwierigkeiten ergeben sich insbesondere aus der Einbeziehung privaten Wissens, aus der möglichen Befangenheit eines solchen Wissens. Schliesslich werden Probleme von Vertrauen und staatlicher Informationstätigkeit im Pandemiefall erörtert. Im Fokus stehen dabei Verbesserungschancen der Informationsordnung im Hinblick auf verhaltenswissenschaftliche Erkenntnisse. Am Beispiel staatlicher Impfempfehlungen werden rechtliche Möglichkeiten diskutiert, die Vertrauen als Steuerungsressource erhalten sollen. Bücher > Fachbücher > Recht > Öffentliches Recht 23.3 cm x 15.4 cm x 1.7 cm mm , Duncker & Humblot, Taschenbuch, Duncker & Humblot<
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Im Jahr 2009 kursierte die Schweinegrippe und die Weltgesundheitsorganisation rief die erste Pandemie des 21. Jahrhunderts aus. Das war Anreiz für diese Arbeit. Sie untersucht die informationellen und kognitiven Regelungsstrukturen, die sich für den Fall einer Pandemie herausgebildet haben. Ausgehend von den Herausforderungen, welche die Unsicherheit des naturwissenschaftlichen Wissens in Pandemielagen für informationelles und kognitives Verwaltungshandeln bedeutet, wird die Informationsordnung für die Pandemievorsorge beschrieben. Hier finden sich in einem Mehrebenensystem vielfältige Regelungen und Akteure, die mit Information und Wissen zu tun haben. Schwierigkeiten ergeben sich insbesondere aus der Einbeziehung privaten Wissens, aus der möglichen Befangenheit eines solchen Wissens. Schliesslich werden Probleme von Vertrauen und staatlicher Informationstätigkeit im Pandemiefall erörtert. Im Fokus stehen dabei Verbesserungschancen der Informationsordnung im Hinblick auf verhaltenswissenschaftliche Erkenntnisse. Am Beispiel staatlicher Impfempfehlungen werden rechtliche Möglichkeiten diskutiert, die Vertrauen als Steuerungsressource erhalten sollen. Bücher > Fachbücher > Recht > Öffentliches Recht 233 x 154 x 17 mm , Duncker & Humblot, Manuel Pflug, Duncker & Humblot, Pfl<
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Detailangaben zum Buch - Pflug, M: Pandemievorsorge - informationelle und kognitive
EAN (ISBN-13): 9783428140732 ISBN (ISBN-10): 3428140737 Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 20131030 Herausgeber: Duncker & Humblot GmbH 269 Seiten Gewicht: 0,377 kg Sprache: deu
Buch in der Datenbank seit 2007-09-02T20:28:30+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-01-16T14:36:01+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783428140732
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-428-14073-7, 978-3-428-14073-2 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: pflug, manuel Titel des Buches: pandemi, pandemie, kognitive
Daten vom Verlag:
Autor/in: Manuel Pflug Titel: Schriften zum Öffentlichen Recht; Pandemievorsorge – informationelle und kognitive Regelungsstrukturen. Verlag: Duncker & Humblot 269 Seiten Erscheinungsjahr: 2013-07-02 Berlin; DE Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Gewicht: 0,375 kg Sprache: Deutsch 69,90 € (DE) 71,90 € (AT) No longer receiving updates 1 schw.-w. Abb.
§ 1 Einleitung Problemaufriss – Gang der Untersuchung § 2 Grundlagen Naturwissenschaftliche Grundlagen – Sozial- und rechtswissenschaftliche Grundlagen – Kognitive und informationelle Pandemievorsorge als Herausforderung für das Recht – Thesenartige Zusammenfassung der Ergebnisse von § 2 § 3 Informationelle und kognitive Pandemievorsorge im Mehrebenensystem Internationale Ebene: Die Weltgesundheitsorganisation – Europäische Ebene – Bundesebene – Landes- und Kommunalebene – Synthese von § 2 und § 3 – Thesenartige Zusammenfassung der Ergebnisse von § 3 § 4 Entwicklungschancen für die Informationsordnung für Pandemielagen Vertrauen und staatliche Informationstätigkeit in Pandemielagen – Rechtliche Präventionsmöglichkeit gegen Wahrscheinlichkeitsvernachlässigungen – Thesenartige Zusammenfassung der Ergebnisse von § 4 Gesamtergebnis: Pandemievorsorge – informationelle und kognitive Regelungsstrukturen Pandemien im Kontext von Wissen und Information – Informationelle und kognitive Regelungsstrukturen im Mehrebenensystem – Vertrauen und die Entwicklungschancen der Informationsordnung – Informationsordnung zur Pandemievorsorge als Vorbild für Weltrisikorecht Literaturverzeichnis Sachwortverzeichnis
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