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Konstruktionsgrammatik des Deutschen - Klaus Welke
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Konstruktionsgrammatik des Deutschen (Mieten. Jahres-Abopreis pro Monat)

ISBN: 9783110614077

Die prototypentheoretische und signifikativ-semantische (semasiologische) Orientierung der Konstruktionsgrammatik (KxG) durch George Lakoff und Adele Goldberg (Berkeley Cognitive Construc… Mehr…

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Konstruktionsgrammatik des Deutschen - Erstausgabe

2019, ISBN: 9783110614077

Ein sprachgebrauchsbezogener Ansatz, eBooks, eBook Download (PDF), <P>Die prototypentheoretische und signifikativ-semantische (semasiologische) Orientierung der Konstruktionsgrammat… Mehr…

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Konstruktionsgrammatik des Deutschen - eBook - neues Buch

ISBN: 9783110614077

Konstruktionsgrammatik des Deutschen. Die prototypentheoretische und signifikativ-semantische (semasiologische) Orientierung der Konstruktionsgrammatik (KxG) durch George Lakoff und Adele… Mehr…

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Konstruktionsgrammatik des Deutschen - Erstausgabe

2019, ISBN: 9783110614077

Ein sprachgebrauchsbezogener Ansatz, [ED: 1], Auflage, eBook Download (PDF), eBooks, [PU: Walter de Gruyter GmbH & Co.KG]

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Konstruktionsgrammatik des Deutschen - Erstausgabe

2019, ISBN: 9783110614077

Ein sprachgebrauchsbezogener Ansatz, [ED: 1], eBook Download (PDF), eBooks, [PU: De Gruyter]

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Details zum Buch

Detailangaben zum Buch - Konstruktionsgrammatik des Deutschen


EAN (ISBN-13): 9783110614077
Erscheinungsjahr: 2019
Herausgeber: De Gruyter

Buch in der Datenbank seit 2019-08-19T14:35:08+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2022-09-30T12:53:11+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783110614077

ISBN - alternative Schreibweisen:
978-3-11-061407-7
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Titel des Buches: konstruktion, konstruktionsgrammatik


Daten vom Verlag:

Autor/in: Klaus Welke
Titel: Linguistik – Impulse & Tendenzen; Konstruktionsgrammatik des Deutschen - Ein sprachgebrauchsbezogener Ansatz
Verlag: De Gruyter
540 Seiten
Erscheinungsjahr: 2019-02-19
Berlin/Boston
Sprache: Deutsch
169,95 € (DE)
169,95 € (AT)
Available

EA; E107; Nonbooks, PBS / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft; Finanzbuchhaltung; Verstehen; LAN006000 LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / Grammar & Punctuation; LAN009000 LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / Linguistics / General; LAN009060 LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / Linguistics / Syntax; LAN016000 LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / Linguistics / Semantics; Semantics & pragmatics; Grammar, syntax & morphology; Prototyp (Linguistik); Konstruktionsgrammatik; construction grammar; prototype (linguistics); significative semantics; EA; BB; BC

Die prototypentheoretische und signifikativ-semantische (semasiologische) Orientierung der Konstruktionsgrammatik (KxG) durch George Lakoff und Adele Goldberg (Berkeley Cognitive Construction Grammar) wird am Beispiel des Deutschen in Richtung auf eine tätigkeitsbezogene (sprachgebrauchsbezogene) Grammatiktheorie ausgebaut, jenseits des Competence-Performance-Dualismus bisheriger Syntaxtheorien. Teil I entwirft eine konstruktionsgrammatische Beschreibung der Grammatik von Sätzen mit einfachen (nicht-komplexen) Prädikaten im Wechselverhältnis von Konstruktion und Projektion (Valenz) unter dem Primat der Konstruktion. Aus diesem Wechselverhältnis erklärt sich die Kreativität der SprecherInnen/HörerInnen beim Operieren mit Argumentkonstruktionen und die Produktivität syntaktischer Strukturen (Konstruktionen). Eingeschlossen ist die Beschreibung der Fusion von Modifikatorkonstruktionen und der Einbettung von Substantivkonstruktionen sowie eine konstruktionsgrammatische Interpretation der Variabilität von Wortfolgen. Im Teil II wird das deklarative Vererbungskonzept der KxG zu Gunsten eines sprachgebrauchsbezogenen Konzepts von Vererbung revidiert. Grammatiktheoretisch zentrale Phänomene wie Passivierung, Medialisierung, Nominalisierung und die Entstehung von Präpositionalobjekt-Konstruktionen und Partikel- und Präfixkonstruktionen werden auf dieser Grundlage als Konstruktionsvererbung erklärt.

Die prototypentheoretische und signifikativ-semantische (semasiologische) Orientierung der Konstruktionsgrammatik (KxG) durch George Lakoff und Adele Goldberg (Berkeley Cognitive Construction Grammar) wird am Beispiel des Deutschen in Richtung auf eine tätigkeitsbezogene (sprachgebrauchsbezogene) Grammatiktheorie ausgebaut, jenseits des Competence-Performance-Dualismus bisheriger Syntaxtheorien. Teil I entwirft eine konstruktionsgrammatische Beschreibung der Grammatik von Sätzen mit einfachen (nicht-komplexen) Prädikaten im Wechselverhältnis von Konstruktion und Projektion (Valenz) unter dem Primat der Konstruktion. Aus diesem Wechselverhältnis erklärt sich die Kreativität der SprecherInnen/HörerInnen beim Operieren mit Argumentkonstruktionen und die Produktivität syntaktischer Strukturen (Konstruktionen). Eingeschlossen ist die Beschreibung der Fusion von Modifikatorkonstruktionen und der Einbettung von Substantivkonstruktionen sowie eine konstruktionsgrammatische Interpretation der Variabilität von Wortfolgen. Im Teil II wird das deklarative Vererbungskonzept der KxG zu Gunsten eines sprachgebrauchsbezogenen Konzepts von Vererbung revidiert. Grammatiktheoretisch zentrale Phänomene wie Passivierung, Medialisierung, Nominalisierung und die Entstehung von Präpositionalobjekt-Konstruktionen und Partikel- und Präfixkonstruktionen werden auf dieser Grundlage als Konstruktionsvererbung erklärt.

Klaus Welke Klaus Welke

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