Gibt es eine spezifische Opernsprache bzw. im engeren Sinne ein klar definierbares, von Beginn der Operngeschichtsschreibung an einheitliches Libretto-Idiom? Wie liesse sich dieses Idiom … Mehr…
Gibt es eine spezifische Opernsprache bzw. im engeren Sinne ein klar definierbares, von Beginn der Operngeschichtsschreibung an einheitliches Libretto-Idiom? Wie liesse sich dieses Idiom von anderen Sprachvarietäten abgrenzen? Diesen Grundfragen geht die Studie aus zwei unterschiedlichen methodischen Richtungen nach, indem sie qualitative mit quantitativen Analysen zu Lexik, Syntax und Stil ausgewählter italienischer Opernlibretti kombiniert und sich damit an der Schnittstelle zwischen Korpuslinguistik, Quantitativer Linguistik und Stilforschung positioniert. Ziel ist es, die sprachliche Komplexität von Libretti mit Blick auf unterschiedliche sprachliche Ebenen messbar und damit die diachrone Entwicklung des Genres greifbar zu machen. Durch die primär linguistische Ausrichtung schliesst die Arbeit eine Forschungslücke, denn die Textsorte Libretto wurde bisher fast ausschliesslich aus literatur-, kultur- oder musikwissenschaftlicher Perspektive beleuchtet. In der vorliegenden Studie wird die Oper als multimediales Kunstwerk verstanden und im Kontext der wechselseitigen Bedingtheit von Sprache und Musik sowie des sich im Verlaufe der Operngeschichte wandelnden Verhältnisses beider Ebenen zueinander diskutiert. Bücher > Fachbücher > Sprach- & Literaturwissenschaft > Romanistik > Italienisch;Bücher > Fachbücher > Sprach- & Literaturwissenschaft > Allgemeines & Lexika 23.6 cm x 16.0 cm x 2.6 cm mm , De Gruyter, Gebundene Ausgabe, De Gruyter<
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Gibt es eine spezifische Opernsprache bzw. im engeren Sinne ein klar definierbares, von Beginn der Operngeschichtsschreibung an einheitliches Libretto-Idiom? Wie ließe sich dieses Idiom von anderen Sprachvarietäten abgrenzen? Diesen Grundfragen geht die Studie aus zwei unterschiedlichen methodischen Richtungen nach, indem sie qualitative mit quantitativen Analysen zu Lexik, Syntax und Stil ausgewählter italienischer Opernlibretti kombiniert und sich damit an der Schnittstelle zwischen Korpuslinguistik, Quantitativer Linguistik und Stilforschung positioniert. Ziel ist es, die sprachliche Komplexität von Libretti mit Blick auf unterschiedliche sprachliche Ebenen messbar und damit die diachrone Entwicklung des Genres greifbar zu machen. Durch die primär linguistische Ausrichtung schließt die Arbeit eine Forschungslücke, denn die Textsorte Libretto wurde bisher fast ausschließlich aus literatur-, kultur- oder musikwissenschaftlicher Perspektive beleuchtet. In der vorliegenden Studie wird die Oper als multimediales Kunstwerk verstanden und im Kontext der wechselseitigen Bedingtheit von Sprache und Musik sowie des sich im Verlaufe der Operngeschichte wandelnden Verhältnisses beider Ebenen zueinander diskutiert. Trade Books>Hardcover>Classics>Lit Studies>Lit Theory & Criticism, De Gruyter Core >2<
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Gibt es eine spezifische Opernsprache bzw. im engeren Sinne ein klar definierbares, von Beginn der Operngeschichtsschreibung an einheitliches Libretto-Idiom? Wie ließe sich dieses Idiom von anderen Sprachvarietäten abgrenzen? Diesen Grundfragen geht die Studie aus zwei unterschiedlichen methodischen Richtungen nach, indem sie qualitative mit quantitativen Analysen zu Lexik, Syntax und Stil ausgewählter italienischer Opernlibretti kombiniert und sich damit an der Schnittstelle zwischen Korpuslinguistik, Quantitativer Linguistik und Stilforschung positioniert. Ziel ist es, die sprachliche Komplexität von Libretti mit Blick auf unterschiedliche sprachliche Ebenen messbar und damit die diachrone Entwicklung des Genres greifbar zu machen. Durch die primär linguistische Ausrichtung schließt die Arbeit eine Forschungslücke, denn die Textsorte Libretto wurde bisher fast ausschließlich aus literatur-, kultur- oder musikwissenschaftlicher Perspektive beleuchtet. In der vorliegenden Studie wird die Oper als multimediales Kunstwerk verstanden und im Kontext der wechselseitigen Bedingtheit von Sprache und Musik sowie des sich im Verlaufe der Operngeschichte wandelnden Verhältnisses beider Ebenen zueinander diskutiert. Buch 23.6 x 16.0 x 2.6 cm , De Gruyter, Anja Overbeck, De Gruyter, verb<
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Gibt es eine spezifische Opernsprache bzw. im engeren Sinne ein klar definierbares, von Beginn der Operngeschichtsschreibung an einheitliches Libretto-Idiom? Wie ließe sich dieses Idiom von anderen Sprachvarietäten abgrenzen? Diesen Grundfragen geht die Studie aus zwei unterschiedlichen methodischen Richtungen nach, indem sie qualitative mit quantitativen Analysen zu Lexik, Syntax und Stil ausgewählter italienischer Opernlibretti kombiniert und sich damit an der Schnittstelle zwischen Korpuslinguistik, Quantitativer Linguistik und Stilforschung positioniert. Ziel ist es, die sprachliche Komplexität von Libretti mit Blick auf unterschiedliche sprachliche Ebenen messbar und damit die diachrone Entwicklung des Genres greifbar zu machen. Durch die primär linguistische Ausrichtung schließt die Arbeit eine Forschungslücke, denn die Textsorte Libretto wurde bisher fast ausschließlich aus literatur-, kultur- oder musikwissenschaftlicher Perspektive beleuchtet. In der vorliegenden Studie wird die Oper als multimediales Kunstwerk verstanden und im Kontext der wechselseitigen Bedingtheit von Sprache und Musik sowie des sich im Verlaufe der Operngeschichte wandelnden Verhältnisses beider Ebenen zueinander diskutiert. Media Buch, 360 Seiten, Media > Books, De Gruyter, 2011<
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Gibt es eine spezifische Opernsprache bzw. im engeren Sinne ein klar definierbares, von Beginn der Operngeschichtsschreibung an einheitliches Libretto-Idiom? Wie liesse sich dieses Idiom von anderen Sprachvarietäten abgrenzen? Diesen Grundfragen geht die Studie aus zwei unterschiedlichen methodischen Richtungen nach, indem sie qualitative mit quantitativen Analysen zu Lexik, Syntax und Stil ausgewählter italienischer Opernlibretti kombiniert und sich damit an der Schnittstelle zwischen Korpuslinguistik, Quantitativer Linguistik und Stilforschung positioniert. Ziel ist es, die sprachliche Komplexität von Libretti mit Blick auf unterschiedliche sprachliche Ebenen messbar und damit die diachrone Entwicklung des Genres greifbar zu machen. Durch die primär linguistische Ausrichtung schliesst die Arbeit eine Forschungslücke, denn die Textsorte Libretto wurde bisher fast ausschliesslich aus literatur-, kultur- oder musikwissenschaftlicher Perspektive beleuchtet. In der vorliegenden Studie wird die Oper als multimediales Kunstwerk verstanden und im Kontext der wechselseitigen Bedingtheit von Sprache und Musik sowie des sich im Verlaufe der Operngeschichte wandelnden Verhältnisses beider Ebenen zueinander diskutiert. Bücher > Fachbücher > Sprach- & Literaturwissenschaft > Romanistik > Italienisch;Bücher > Fachbücher > Sprach- & Literaturwissenschaft > Allgemeines & Lexika 23.6 cm x 16.0 cm x 2.6 cm mm , De Gruyter, Gebundene Ausgabe, De Gruyter<
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Gibt es eine spezifische Opernsprache bzw. im engeren Sinne ein klar definierbares, von Beginn der Operngeschichtsschreibung an einheitliches Libretto-Idiom? Wie ließe sich dieses Idiom v… Mehr…
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Gibt es eine spezifische Opernsprache bzw. im engeren Sinne ein klar definierbares, von Beginn der Operngeschichtsschreibung an einheitliches Libretto-Idiom? Wie ließe sich dieses Idiom von anderen Sprachvarietäten abgrenzen? Diesen Grundfragen geht die Studie aus zwei unterschiedlichen methodischen Richtungen nach, indem sie qualitative mit quantitativen Analysen zu Lexik, Syntax und Stil ausgewählter italienischer Opernlibretti kombiniert und sich damit an der Schnittstelle zwischen Korpuslinguistik, Quantitativer Linguistik und Stilforschung positioniert. Ziel ist es, die sprachliche Komplexität von Libretti mit Blick auf unterschiedliche sprachliche Ebenen messbar und damit die diachrone Entwicklung des Genres greifbar zu machen. Durch die primär linguistische Ausrichtung schließt die Arbeit eine Forschungslücke, denn die Textsorte Libretto wurde bisher fast ausschließlich aus literatur-, kultur- oder musikwissenschaftlicher Perspektive beleuchtet. In der vorliegenden Studie wird die Oper als multimediales Kunstwerk verstanden und im Kontext der wechselseitigen Bedingtheit von Sprache und Musik sowie des sich im Verlaufe der Operngeschichte wandelnden Verhältnisses beider Ebenen zueinander diskutiert. Media Buch, 360 Seiten, Media > Books, De Gruyter, 2011<
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Does opera have its own specific language? Has libretto always been a single, clearly definable linguistic form? This study approaches the question from two different methodological directions, combining qualitative and quantitative analyses of lexis, syntax and style in selected Italian operatic libretti. By taking a primarily linguistic perspective the study fills a gap left by previous research. Up to now, libretto as a text form has been examined almost exclusively in literary, cultural or musical terms.
Detailangaben zum Buch - Italienisch im Opernlibretto: Quantitative und qualitative Studien zu Lexik, Syntax und Stil Anja Overbeck Author
EAN (ISBN-13): 9783110258325 ISBN (ISBN-10): 3110258323 Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 2011 Herausgeber: De Gruyter Core >2 370 Seiten Gewicht: 0,665 kg Sprache: deu
Buch in der Datenbank seit 2007-09-27T05:49:13+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-02-19T11:41:06+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783110258325
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-11-025832-3, 978-3-11-025832-5 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: overbeck anja, anja may, afd zeitschrift, afp zeitschrift, italienisch Titel des Buches: romanische studien, zeitschrift für romanische philologie, niemeyer, quantitative, 364, stil, tell more italienisch, overbeck, afp zeitschrift, die tat zeitschrift, modalverb syntax, anja
Daten vom Verlag:
Autor/in: Anja Overbeck Titel: Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie; Italienisch im Opernlibretto - Quantitative und qualitative Studien zu Lexik, Syntax und Stil Verlag: De Gruyter 360 Seiten Erscheinungsjahr: 2011-08-18 Berlin/Boston Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Gewicht: 0,671 kg Sprache: Deutsch 179,95 € (DE) 179,95 € (AT) Available
BB; Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Romanische Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft; Semantik, Diskursanalyse, Stilistik; Verstehen; HIS000000 HISTORY / General; MUS000000 MUSIC / General; MUS028000 MUSIC / Genres & Styles / Opera; MUS052000 MUSIC / Lyrics; Musical scores, lyrics & libretti; Social & cultural history; Oper italienisch; Libretto; Lexik; Syntax; Stil; Korpuslinguistik; Lexis; Libretto; Italian Opera; Style; Syntax; Corpus Linguistics; Grammatik, Syntax und Morphologie; Literaturwissenschaft, allgemein; EA
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