2011, ISBN: 3037341475
[EAN: 9783037341476], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Diaphanes Mai 2011], Neuware - Eine über Monate hinweg immer wieder aufgenommene Diskussion, eine Serie von Unterhaltungen, ein Sprachspiel:… Mehr…
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2011, ISBN: 3037341475
[EAN: 9783037341476], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: diaphanes], DISKUSSION PHILOSOPHIE SONSTIGES LYOTARD, JEAN-FRANCOIS POLITISCHE, Books
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2011, ISBN: 9783037341476
[ED: Taschenbuch], [PU: Diaphanes], DE, [SC: 2.80], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x130 mm, 160, [GW: 249g]
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
| Autor: | |
| Titel: | |
| ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Politik des Urteils: Verhandlungen (TransPositionen)
EAN (ISBN-13): 9783037341476
ISBN (ISBN-10): 3037341475
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: diaphanes
Buch in der Datenbank seit 2014-02-17T15:42:02+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-23T15:27:12+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783037341476
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-03734-147-5, 978-3-03734-147-6
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: jean francois six, baud, bucher, jean françois lyotard, lyotar, von der osten, françois thébaud
Titel des Buches: politik des urteils, urteil, verhandlungen des, lyotard
Daten vom Verlag:
Autor/in: Jean-François Lyotard; Jean-Loup Thébaud
Titel: TransPositionen; Politik des Urteils - Verhandlungen
Verlag: Diaphanes
160 Seiten
Erscheinungsjahr: 2011-05-10
Zürich
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Übersetzer/in: Esther von der Osten
Gewicht: 0,249 kg
Sprache: Deutsch
25,00 € (DE)
25,70 € (AT)
30,00 CHF (CH)
Available
BC; Hardcover, Softcover / Philosophie/Sonstiges; Sprachphilosophie; Verstehen; Philosophie; Gespräch; Marxismus; Postmoderne; Sprachphilosophie; Urteil; Philosophie; Postmoderne
Eine über Monate hinweg immer wieder aufgenommene Diskussion, eine Serie von Unterhaltungen, ein Sprachspiel: Jean-Loup Thébaud trifft 1977/1978 den um fünfundzwanzig Jahre älteren Jean-François Lyotard, der die »Libidinöse Ökonomie« bereits veröffentlicht hat und gerade an seinem zweiten Hauptwerk »Der Widerstreit« arbeitet. Thébauds Anliegen ist einfach: »Lassen Sie uns reden! Ihre letzten Bücher verunmöglichen jede Diskussion, ja Kommunikation überhaupt – alles beruht auf libidinösen Ökonomien, die Bedingung der Gegenwart ist der regellose Dschungel, das soziale Gefüge ist zusammengebrochen. Ist Ihnen die Frage nach Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit überhaupt noch ein Anliegen?«
Spielerisch, gewitzt und leidenschaftlich diskutieren Thébaud und Lyotard mehrere Tage lang über Wirkmacht und Zwingkraft der Sprache, über die Grenzen der Diskurse, über die Unmöglichkeit des Konsens und über die Frage nach einer zeitgemäßen Definition der Gerechtigkeit. Auch nach gut dreißig Jahren hat die Diskussion, die hier erstmals auf Deutsch und in einer Neuausgabe mit einem Vorwort Jean-Loup Thébauds vorgelegt wird, nichts von ihrer Aktualität eingebüßt.
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