Das Luthermonument Zu Worms: Im Lichte Der Wahrheit (1868) (German Edition) - Taschenbuch
2010, ISBN: 9781167594670
Gebundene Ausgabe
paperback. Good. Access codes and supplements are not guaranteed with used items. May be an ex-library book., 2.5, Berlin Verlag, 2004. 2004. Softcover. 18,2 x 11,8 x 2,8 cm. Kein Achtt… Mehr…
paperback. Good. Access codes and supplements are not guaranteed with used items. May be an ex-library book., 2.5, Berlin Verlag, 2004. 2004. Softcover. 18,2 x 11,8 x 2,8 cm. Kein Achttausender ist so tief verstrickt in die deutsche und alpine Geschichte wie der 8125 Meter hohe Nanga Parbat im westlichen Himalaya, der neunthöchste Berg der Welt. In einer gekonnten Mischung aus Bergreportage und Hintergrundschilderung, gestützt auf zeitgenössische Berichte, Briefe und Tagebücher, erweckt Ralf-Peter Märtin ein packendes Kapitel des Abenteuers Berg zum Leben. Er löst die ungeklärten Rätsel des Nanga Parbat und erzählt mit den Biografien der Bergsteiger die Geschichte des Alpinismus der letzten 200 Jahre neu. Albert F. Mummery war der Erste, der ihm zum Opfer fiel. 1895 kam der beste Kletterer Englands auf die Idee, die vor ihm noch keiner gehabt hatte - einen Achttausender zu erobern. Sie kostete ihn das Leben. Eine Generation später berannte die Elite der deutschen Bergsteiger den Nanga Parbat. Mit 26 Toten sollte der Versuch zur größten Katastrophe in der alpinen Geschichte des Himalaja werden. Erst 1953 schaffte der Österreicher Hermann Buhl in einem 41-stündigen einsamen Gang mit angefrorenen Füßen den Weg zur Spitze. 1970 gelang den Brüdern Messner die Durchsteigung der 4500 Meter hohen Südwand, der höchsten Wand der Erde. Dabei kam Günther Messner in einer Lawine ums Leben. 1978 erklomm ihn Reinhold Messner als ersten Achttausender im Alleingang. In einer gekonnten Mischung aus Bergreportage und Hintergrundschilderung, gestützt auf zeitgenössische Berichte, Briefe und Tagebücher, erweckt Ralf-Peter Märtin ein packendes Kapitel des Abenteuers Berg zum Leben. Er löst die ungeklärten Rätsel des Nanga Parbat und erzählt mit den Biografien der Bergsteiger die Geschichte des Alpinismus der letzten 200 Jahre neu. Die Parallelaktion der Briten am Everest - George Mallorys Verschwinden und Edmund Hillarys Gipfelsieg - dienen Märtin als Vergleich, um die Motive der Akteure herauszuarbeiten. Im oft tödlichen Spiel um die höchsten Gipfel dominieren nicht Bergkameradschaft und Gipfelglück,sondern Ehrgeiz, Eitelkeit, Geld, politisches Kalkül und der unbedingte Wille, nach oben zu kommen. 1970 starb Günther Messner, Bruder von Reinhold, bei der Besteigung des Nanga Parbat. Wie das geschehen konnte, wer Schuld daran hatte, über diese Frage streiten sich die Beteiligten der Expedition (zu denen auch Reinhold Messner gehörte), seit über dreißig Jahren, schreibt Tobias Gohlis. Max von Kienlin ("Die Überschreitung", 2003, Reinhold Messner ("Die weiße Einsamkeit", 2003) und Hans Saler ("Zwischen Licht und Schatten", 2003) haben jetzt ihre Version des Ereignisses publiziert, aber "sachlich" letztlich doch nichts zur Aufklärung des bis heute ungeklärten Todes von Günther Messner beigetragen, meint Gohlis. Das Buch von Ralf-Peter Märtin dagegen findet er "großartig", weil es aufzeigt, von welchen Zielen und Zwecken die Bergsteiger bei der Erklimmung des neunthöchsten Berges der Welt getrieben wurden. Das "hochgehaltene Kameradschafts- und Naturerlebnis" des Bergsteigens dient oft genug nur "der ideologischen Überhöhung der niederen Triebkräfte und Triebe" der Bergsteiger, hat Gohlis aus diesem "jetzt erst recht lesenswerten Buch" erfahren. Mit diesem Buch ist ein Spagat geglückt. Die packende Schilderung von historischen Höhepunkten der Geschichte des Bergsteigens ist so fesselnd, wie es auch Jon Krakauer, David Breashears oder Hans Kammerlander nicht besser hingekriegt hätten. Aber dieses Buch bietet mehr als subjektive Expeditionsberichte. Es stellt die Geschichte des Bergsteigens in den richtigen historischen Rahmen, reflektiert, argumentiert, lässt Leistung gelten, ohne die "Helden" zu Göttern werden zu lassen. Wer mehr haben möchte als die Schilderung spannender Expeditionen, wer sich Gedanken über sinn und Unsinn des Bergsteigens macht und wer eine historische Einordnung des Subjektiven nicht für überflüssigen Schnickschnack hält, ist mit diesem Buch bestens bedient. Märtins Buch ist mehr als eine Geschichte des Nanga Parbats und seiner Herausforderer. Es ist eine gelungene, äußerst spannende und detailreiche Geschichte des Alpinismus im Brennglas des Himalaya-Bergsteigens. Fokus ist die höchste Herausforderung: die Bezwingung der Achttausender. Aber auch wichtige Erstbegehungen in den Alpen spielen eine Rolle - sie sind schließlich auch Vorgeschichte der späteren Ereignisse am Everest und Nanga Parbat. Im Mittelpunkt stehen die Briten (unter ihnen auch Neuseeländer ) und die deutschsprachigen Alpinisten: Mummery, Mallory, Welzenbach, Merkl, Hillary, Buhl - und Reinhold Messner. Im Zentrum stehen zugleich aber auch die Ideologien der Bergsteiger, ihre Mythen und - im Fall der Deutschen und Österreicher - ihre politische Verstrickung in den Nationalsozialismus. Mancher Mythos verblasst vor der Tatsache, wie viele nicht nur Mitglied der NSDAP waren, sondern sich auch freiwillig zur SA meldeten und in ihrem Denken und Formulieren den Nazi-Jargon, teils schon vor der Machtergreifung, vollständig beherrschten. Märtins Abneigung gegen die Vereinnahmung der Bergsteigens durch Nationalsozialismus und Nationalismus ist deutlich - und sympathisch. Sein Plädoyer für ein Bergsteigen "by fair means" (Mummery) ebenfalls. Einige historische Fehler sind verzeihbar, aber dem Lektor sollte es zumindest auffallen, dass das Ermächtigungsgesetz der Nazis nicht in Folge des Reichstagsbrands verabschiedet wurde. Nicht umsonst hat die entsprechende Verordnung auch die Bezeichnung "Reichstagsbrandverordnung" erhalten. Der Unterschied liegen übrigens nicht nur im Namen. Kein Achttausender ist so tief verstrickt in die deutsche und alpine Geschichte wie der 8125 Meter hohe Nanga Parbat im westlichen Himalaya, der neunthöchste Berg der Welt. In einer gekonnten Mischung aus Bergreportage und Hintergrundschilderung, gestützt auf zeitgenössische Berichte, Briefe und Tagebücher, erweckt Ralf-Peter Märtin ein packendes Kapitel des Abenteuers Berg zum Leben. Er löst die ungeklärten Rätsel des Nanga Parbat und erzählt mit den Biografien der Bergsteiger die Geschichte des Alpinismus der letzten 200 Jahre neu. Albert F. Mummery war der Erste, der ihm zum Opfer fiel. 1895 kam der beste Kletterer Englands auf die Idee, die vor ihm noch keiner gehabt hatte - einen Achttausender zu erobern. Sie kostete ihn das Leben. Eine Generation später berannte die Elite der deutschen Bergsteiger den Nanga Parbat. Mit 26 Toten sollte der Versuch zur größten Katastrophe in der alpinen Geschichte des Himalaja werden. Erst 1953 schaffte der Österreicher Hermann Buhl in einem 41-stündigen einsamen Gang mit angefrorenen Füßen den Weg zur Spitze. 1970 gelang den Brüdern Messner die Durchsteigung der 4500 Meter hohen Südwand, der höchsten Wand der Erde. Dabei kam Günther Messner in einer Lawine ums Leben. 1978 erklomm ihn Reinhold Messner als ersten Achttausender im Alleingang. In einer gekonnten Mischung aus Bergreportage und Hintergrundschilderung, gestützt auf zeitgenössische Berichte, Briefe und Tagebücher, erweckt Ralf-Peter Märtin ein packendes Kapitel des Abenteuers Berg zum Leben. Er löst die ungeklärten Rätsel des Nanga Parbat und erzählt mit den Biografien der Bergsteiger die Geschichte des Alpinismus der letzten 200 Jahre neu. Die Parallelaktion der Briten am Everest - George Mallorys Verschwinden und Edmund Hillarys Gipfelsieg - dienen Märtin als Vergleich, um die Motive der Akteure herauszuarbeiten. Im oft tödlichen Spiel um die höchsten Gipfel dominieren nicht Bergkameradschaft und Gipfelglück,sondern Ehrgeiz, Eitelkeit, Geld, politisches Kalkül und der unbedingte Wille, nach oben zu kommen. 1970 starb Günther Messner, Bruder von Reinhold, bei der Besteigung des Nanga Parbat. Wie das geschehen konnte, wer Schuld daran hatte, über diese Frage streiten sich die Beteiligten der Expedition (zu denen auch Reinhold Messner gehörte), seit über dreißig Jahren, schreibt Tobias Gohlis. Max von Kienlin ("Die Überschreitung", 2003, Reinhold Messner ("Die weiße Einsamkeit", 2003) und Hans Saler ("Zwischen Licht und Schatten", 2003) haben jetzt ihre Version des Ereignisses publiziert, aber "sachlich" letztlich doch nichts zur Aufklärung des bis heute ungeklärten Todes von Günther Messner beigetragen, meint Gohlis. Das Buch von Ralf-Peter Märtin dagegen findet er "großartig", weil es aufzeigt, von welchen Zielen und Zwecken die Bergsteiger bei der Erklimmung des neunthöchsten Berges der Welt getrieben wurden. Das "hochgehaltene Kameradschafts- und Naturerlebnis" des Bergsteigens dient oft genug nur "der ideologischen Überhöhung der niederen Triebkräfte und Triebe" der Bergsteiger, hat Gohlis aus diesem "jetzt erst recht lesenswerten Buch" erfahren. Mit diesem Buch ist ein Spagat geglückt. Die packende Schilderung von historischen Höhepunkten der Geschichte des Bergsteigens ist so fesselnd, wie es auch Jon Krakauer, David Breashears oder Hans Kammerlander nicht besser hingekriegt hätten. Aber dieses Buch bietet mehr als subjektive Expeditionsberichte. Es stellt die Geschichte des Bergsteigens in den richtigen historischen Rahmen, reflektiert, argumentiert, lässt Leistung gelten, ohne die "Helden" zu Göttern werden zu lassen. Wer mehr haben möchte als die Schilderung spannender Expeditionen, wer sich Gedanken über sinn und Unsinn des Bergsteigens macht und wer eine historische Einordnung des Subjektiven nicht für überflüssigen Schnickschnack hält, ist mit diesem Buch bestens bedient. Märtins Buch ist mehr als eine Geschichte des Nanga Parbats und seiner Herausforderer. Es ist eine gelungene, äußerst spannende und detailreiche Geschichte des Alpinismus im Brennglas des Himalaya-Bergsteigens. Fokus ist die höchste Herausforderung: die Bezwingung der Achttausender. Aber auch wichtige Erstbegehungen in den Alpen spielen eine Rolle - sie sind schließlich auch Vorgeschichte der späteren Ereignisse am Everest und Nanga Parbat. Im Mittelpunkt stehen die Briten (unter ihnen auch Neuseeländer ) und die deutschsprachigen Alpinisten: Mummery, Mallory, Welzenbach, Merkl, Hillary, Buhl - und Reinhold Messner. Im Zentrum stehen zugleich aber auch die Ideologien der Bergsteiger, ihre Mythen und - im Fall der Deutschen und Österreicher - ihre politische Verstrickung in den Nationalsozialismus. Mancher Mythos verblasst vor der Tatsache, wie viele nicht nur Mitglied der NSDAP waren, sondern sich auch freiwillig zur SA meldeten und in ihrem Denken und Formulieren den Nazi-Jargon, teils schon vor der Machtergreifung, vollständig beherrschten. Märtins Abneigung gegen die Vereinnahmung der Bergsteigens durch Nationalsozialismus und Nationalismus ist deutlich - und sympathisch. Sein Plädoyer für ein Bergsteigen "by fair means" (Mummery) ebenfalls. Einige historische Fehler sind verzeihbar, aber dem Lektor sollte es zumindest auffallen, dass das Ermächtigungsgesetz der Nazis nicht in Folge des Reichstagsbrands verabschiedet wurde. Nicht umsonst hat die entsprechende Verordnung auch die Bezeichnung "Reichstagsbrandverordnung" erhalten. Der Unterschied liegen übrigens nicht nur im Namen., Berlin Verlag, 2004, 0, paperback. Good. Access codes and supplements are not guaranteed with used items. May be an ex-library book., 2.5, Argo, 2010. 2010. Hardcover. 22,6 x 15,7 x 3,6 cm. Mit dem Buch "Die Streifen des Zebras" bietet der ARGO-Verlag ein Weltbild des Wandels an. Die zutiefst liegenden Ursachen dafür, daß es in der Welt so aussieht wie es zur Zeit ist, sind kosmischer Natur. Unwiderlegbar wird dies durch astronomische Daten der vergangenen 13.000 Jahre dargestellt. Kosmisch-geistige Tatsachen erklären die aktuellen, geradezu erschreckenden Entwicklungen im Finanzwesen, in Wirtschaft, Politik und Sozialwesen. Sie machen deutlich, warum und wozu die Menschheit die allgemeinen Herausforderungen gerade jetzt erleben - und das global. Durch den Wandel ist die Vergangenheit mit einer guten, unvorstellbar schönen Zukunft verknüpft. Der springende Punkt dabei ist die jetzige Phase einer Bewußtseinserweiterung in ganz großem Maße. Verständlich, das Menschen aus Unwissenheit, Oberflächlichkeit oder aus Angst die Wahrheit oft nicht sehen wollen. Jetzt aber ist der Zeitpunkt erreicht, da viele erkennen: Es ist notwendig geworden, hinzusehen. Ich muss hinschauen um zu erkennen, zu verstehen, um richtig handeln zu können."Die Streifen des Zebras" zeigt das Geschehen zwischen Licht und Schatten. Es breitet ein Weltbild aus, auf das jeder blicken kann um zu erkennen und zu verstehen. Wer bin ich? Was geschieht in meiner Welt und wo stehe ich? Dieses Hinschauen befreit von Angst und macht frei für Zuversicht und Freude auf eine gute Zukunft. Mit dem Buch "Die Streifen des Zebras" bietet der ARGO-Verlag ein Weltbild des Wandels an. Die zutiefst liegenden Ursachen dafür, daß es in der Welt so aussieht wie es zur Zeit ist, sind kosmischer Natur. Unwiderlegbar wird dies durch astronomische Daten der vergangenen 13.000 Jahre dargestellt. Kosmisch-geistige Tatsachen erklären die aktuellen, geradezu erschreckenden Entwicklungen im Finanzwesen, in Wirtschaft, Politik und Sozialwesen. Sie machen deutlich, warum und wozu die Menschheit die allgemeinen Herausforderungen gerade jetzt erleben - und das global. Durch den Wandel ist die Vergangenheit mit einer guten, unvorstellbar schönen Zukunft verknüpft. Der springende Punkt dabei ist die jetzige Phase einer Bewußtseinserweiterung in ganz großem Maße. Verständlich, das Menschen aus Unwissenheit, Oberflächlichkeit oder aus Angst die Wahrheit oft nicht sehen wollen. Jetzt aber ist der Zeitpunkt erreicht, da viele erkennen: Es ist notwendig geworden, hinzusehen. Ich muss hinschauen um zu erkennen, zu verstehen, um richtig handeln zu können."Die Streifen des Zebras" zeigt das Geschehen zwischen Licht und Schatten. Es breitet ein Weltbild aus, auf das jeder blicken kann um zu erkennen und zu verstehen. Wer bin ich? Was geschieht in meiner Welt und wo stehe ich? Dieses Hinschauen befreit von Angst und macht frei für Zuversicht und Freude auf eine gute Zukunft., Argo, 2010, 0, Goldmann, 2006. 2006. Softcover. 18,4 x 12 x 4,4 cm. Was das Herz begehrt – 50 Antworten auf die Fragen der Liebe. Der Band bietet eine wunderbare Sammlung mit kurzen, eingängigen Texten klassischer und moderner Philosophen und Schriftsteller zum Thema Liebe: Von Platon über Descartes bis zu Erich Fromm, von Novalis über Thomas Mann bis zu Marguerite Duras. Dazu gibt der Herausgeber eine Art „Gebrauchsanweisung“, wie man die Texte für sein eigenes Leben nutzen kann. Wie Pralinen kann der Leser die Texte Stück für Stück genießen und hat nach der Lektüre das Gefühl, von ihnen bereichert worden zu sein. * Ein Buch zum genussvollen Schmökern und ein wunderschönes Geschenkbuch. Über den Autor: Dr. Kai Buchholz, geboren 1966 in Berlin, Philosoph, freier Autor und Ausstellungskurator. Buchveröffentlichungen: Sprachspiel und Semantik (1998). Wege zur Vernunft (Hg. 1999). Die Lebensreform (Hg. 2001). André Masson (Hg. 2003). Hörspiele: Das debile Besprechung / Review zu "Liebe": "Der Band bietet eine wunderbare Sammlung mit kurzen eingängigen Texten klassischer und moderner Philosophen und Schriftssteller." Inhaltsverzeichnis Was ist Liebe? Hermann Hesse Liebe 15 Platon Das Gastmahl 20 René Descartes Die Leidenschaften der Seele 49 Helmut Kuhn Echte Liebe liebt das Gute 53 John Wilson Eine Checkliste für die Liebe 61 Warum wir lieben Guy de Maupassant Haar 69 David Hume Gegenstand und Ursachen von Liebe und Hass 77 Stendhal Über die Liebe 85 José Ortega y Gasset Die Liebeswahl 95 Hugh LaFollette Warum liebe ich? 110 Liebe oder Sex? Jean-Paul Sartre Intimität 131 Arthur Schopenhauer Metaphysik der Geschlechtsliebe 140 Vladimir Solov'ev Der Sinn der Liebe 150 Irenäus Eibl-Eibesfeldt Bindung, Liebe, Sexualität Peter Sloterdijk Der Sexualzynismus 172 Das Paar in der Gesellschaft Jean-Jacques Rousseau Julie 189 Denis de Rougemont Der Tristanmythos 202 Bertrand Russell Die Bedeutung der Liebe im menschlichen Leben 214 Max Horkheimer Die Person als Mitgift 222 Die Liebe und die Geschlechter Marguerite Duras Der Liebhaber 231 Otto Weininger Erotik und Ästhetik 242 Bruno Wille Die Liebe Platons 249 Simone de Beauvoir Die Liebende 260 Das Göttliche Lieben Thomas Mann Der Tod in Venedig 275 Platon Phaidros 292 Baruch de Spinoza Von der Liebe 305 Benedikt XVI. Gott ist Liebe 309 Sinn und Wert der Liebe Johann Wolfgang von Goethe Die Leiden des jungen Werther 325 Blaise Pascal Abhandlung über die Leidenschaften der Liebe 341 Jean-Paul Sartre Die Liebe, die Sprache, der Masochismus 346 Alain Finkielkraut Das geliebte Antlitz 353 Roland Barthes Fragmente einer Sprache der Liebe 364 Ovid Die Liebeskunst 377 Andreas Capellanus Über die Liebe 384 Søren Kierkegaard Tagebuch des Verführers 395 Erich Fromm Ist Lieben eine Kunst? 407 Liebende Philosophen Petrus Abaelardus Brief an einen Freund 425 Georg Lukács Sören Kierkegaard und Regine Olsen 434 Ray Monk Wittgenstein als Liebhaber 445 Axel Madsen Simone de Beauvoir und Jean-Paul Sartre 457 Paul Feyerabend Grazia, ich und unsere Liebe 464 Autoren und Quellen 477 Zum Weiterlesen 503 Einleitung In seiner 76. Maxime formuliert der große französische Moralist La Rochefoucauld: »Es ist mit der echten Liebe wie mit Geistererscheinungen: Jeder redet von ihr, aber wenige Menschen haben sie je gesehen.« Auch heute noch sehnen sich viele Menschen nach der perfekten Liebe, und auch heute noch kommen nur wenige in ihren Genuss. Wer herausfinden will, woran das liegt, kann sich durch philosophische Einsichten in Sachen Liebe inspirieren lassen. Von Platon bis Schopenhauer, von Pascal bis Sartre und von Kierkegaard bis Russell haben berühmte Philosophen über die Liebe nachgedacht. Es ist lohnenswert, sich in ihre Texte zu vertiefen und ihre Gedankengänge zu verfolgen. Die Ideen und Meinungen, denen man dabei begegnet, sind höchst unterschiedlich. Einige sind klug, abgewogen und weise, andere kühn, stürmisch und voller Poesie - aber sie alle haben ihren eigenen Wert und werfen Licht auf einen anderen Winkel des großen Geheimnisses der Liebe. Die hier zusammengestellte Auswahl kurzer philosophischer Texte bietet dafür zahlreiche Anregungen und lässt sich auf unterschiedliche Weise entdecken. Man kann die einzelnen Texte in beliebiger Reihenfolge lesen, ihre Gedanken in sich aufnehmen und so Schritt für Schritt den vielfältigen Aspekten der Liebe auf die Spur kommen. Der Leser kann sich aber auch auf diejenigen Kapitel konzentrieren, die sein besonderes Interesse wecken; er wird dann feststellen, dass die Liebe, je nach Standpunkt und Blickwinkel, sehr unterschiedliche Einschätzungen eröffnet. Um die einzelnen Facetten der Liebe deutlich und anschaulich hervortreten zu lassen, werden die Abhandlungen der philosophischen Denker von Werken bedeutender Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Guy de Maupassant, Thomas Mann und Marguerite Duras begleitet. So ergibt sich ein faszinierendes Kaleidoskop der Liebe, dessen Einzelteile sich beim Drehen und Schütteln zu immer wieder neuen und verblüffenden Bildern zusammenfügen. Natürlich können die in den Texten aufbewahrten Erkenntnisse jeden Leser auch persönlich bereichern. Ganz von selbst fordern die Ausführungen Stendhals oder Erich Fromms dazu heraus, eigene Erfahrungen und Erlebnisse in ihrem Licht neu zu betrachten. Sie regen dazu an, das eigene Gefühlsleben klarer zu durchdringen und eigene Verhaltensweisen zu überdenken. Um dieses Wechselspiel zwischen philosophischen Gedanken, erdichteten Geschichten und eigenem Leben in Gang zu setzen und zu befruchten, ist jedes Kapitel von kurzen Erläuterungen und Denkanstößen eingerahmt. Der Leser erhält hier Hilfestellungen, die es ihm erleichtern, philosophische Betrachtungen der Liebe für sich selbst zu nutzen und in die Tat umzusetzen. Trotz zahlreicher technischer Werkzeuge und Errungenschaften macht es die moderne Zivilisation dem Menschen schwer, ein befriedigendes Leben zu führen. Gerade heute fühlen sich viele von den zahllosen Informations-, Freizeit-, Konsum- und Lifestyle-Angeboten, die unablässig auf uns einströmen, überfordert. Oft führt unsere globalisierte Warenwelt nicht zu mehr Glück, sondern zu innerer Leere. Um sich aus diesem Strudel zu befreien, bedarf es der Selbstkultivierung: Wir müssen erst wieder aus der Mode gekommene Fertigkeiten ausbilden (etwa ein sensibles Wahrnehmungsvermögen, einen verantwortungsvollen Umgang mit den Mitmenschen oder eine klare, unvoreingenommene Auffassungsgabe), wenn wir in den gegebenen Verhältnissen ein nach innen und außen erfülltes Leben verwirklichen wollen. Anknüpfend an die Zielsetzungen des von Gernot Böhme ins Leben gerufenen »Instituts für Praxis der Philosophie« in Darmstadt, möchte dieses Buch philosophische Einsichten für das konkrete menschliche Leben nutzbar machen. Es ist mit der Hoffnung verbunden, dem Leser in seiner Liebeserfahrung und in seinem eigenen, freien Umgang mit der Liebe neue Wege zu eröffnen und so zu einem Stück Selbstkultivierung beizutragen. Was ist Liebe? Wenn wir eine bestimmte Sache verstehen wollen, ist es oft hilfreich, ihre spezifischen Eigenschaften zu untersuchen. Haben wir erst herausgefunden, nach welchen Prinzipien etwas funktioniert oder aus welchen Elementen etwas aufgebaut ist, fällt uns auch der konkrete Umgang mit der Sache erheblich leichter. Insbesondere dann, wenn es sich um etwas handelt, das auf den ersten Blick unwägbar, geheimnisvoll und kaum zu greifen ist. Leider sind flüchtige Dinge wie die Liebe, die man weder sehen noch anfassen kann, besonders schwer zu durchdringen. Ein Kardangelenk ist eine gelenkige Wellenkupplung mit radial stehenden, um 180° versetzten Drehzapfen zur Aufnahme größerer Winkelabweichungen. Aber was ist die Liebe? Ist sie ein Gefühl? Ist sie eine Menge von Aktivitäten? Oder ist sie vielleicht von ganz anderer Art? Selbst diejenigen, die sich im Zustand intensiver Liebe befinden, können darüber nicht ohne weiteres Auskunft geben. Zum Glück haben viele große Denker bereits versucht, dieser Frage auf den Grund zu gehen. Sie stimmen in ihren Antworten zwar nicht alle überein, aber ihre Gedanken können dabei helfen, die Frage »Was ist Liebe?« in einer zufriedenstellenden Weise zu klären. Gibt es einen Unterschied zwischen Liebe und Verliebtheit? Wie verhält sich Liebe zu Zuneigung, Freundschaft und Ergebenheit? Lieben wir den Körper der Geliebten oder ihre Seele? Ist Liebe eine kosmische Kraft oder ein naturgesetzlicher Mechanismus? Ist sie Besitzstreben oder im Gegenteil ein Geschenk an den Geliebten? Mit solchen Fragen lässt sich das Problem wirksam einkreisen. Wenn man dabei von Philosophen wie Platon oder Descartes an die Hand genommen und durch das Dickicht der Fallstricke und Widersprüche, die sich plötzlich auftun, hindurchgeführt wird, gelangt man rasch auf die richtigen Wege. John Wilson bietet sogar eine »Checkliste für die Liebe« an - einen Katalog von zwanzig Fragen, mit dem sich herausfinden lassen soll, ob man einen bestimmten anderen Menschen liebt. Jeder kann selbst ausprobieren, ob Wilsons Fragen ihm die innere Sicherheit verleihen, tatsächlich wahre Liebe zu empfinden. Hermann Hesse Liebe Herr Thomas Höpfner, mein Freund, ist ohne Zweifel unter allen meinen Bekannten der, der am meisten Erfahrung in der Liebe hat. Wenigstens hat er es mit vielen Frauen gehabt, kennt die Künste des Werbens aus langer Übung und kann sich sehr vieler Eroberungen rühmen. Wenn er mir davon erzählt, komme ich mir wie ein Schulbub vor. Allerdings meine ich zuweilen ganz im Stillen, vom eigentlichen Wesen der Liebe verstehe er auch nicht mehr als unsereiner. Ich glaube nicht, dass er oft in seinem Leben um eine Geliebte Nächte durchwacht und durchweint hat. Er hat es jedenfalls selten nötig gehabt, und ich will es ihm gönnen, denn ein fröhlicher Mensch ist er trotz seiner Erfolge nicht. Vielmehr sehe ich ihn nicht selten von einer leichten Melancholie befangen, und sein ganzes Auftreten hat etwas resigniert Ruhiges, Gedämpftes, was nicht wie Sättigung aussieht. Nun, das sind Vermutungen und vielleicht Täuschungen. Mit Psychologie kann man Bücher schreiben, aber nicht Menschen ergründen, und ich bin auch nicht einmal Psycholog. Immerhin scheint es mir zuzeiten, mein Freund Thomas sei nur darum ein Virtuos im Liebesspiel, weil ihm zu der Liebe, die kein Spiel mehr ist, etwas fehle, und er sei deshalb ein Melancholiker, weil er jenen Mangel an sich selber kenne und bedauere. - Lauter Vermutungen, vielleicht Täuschungen. Was er mir neulich über Frau Förster erzählte, war mir merkwürdig, obwohl es sich nicht um ein eigentliches Erlebnis oder gar Abenteuer, sondern nur um eine Stimmung handelte, eine lyrische Anekdote. Ich traf mit Höpfner zusammen, als er eben den »Blauen Stern« verlassen wollte, und überredete ihn zu einer Flasche Wein. Um ihn zum Spendieren eines besseren Getränkes zu nötigen, bestellte ich eine Flasche gewöhnlichen Mosel, den ich selber sonst nicht trinke. Unwillig rief er den Kellner zurück. »Keinen Mosel, warten Sie!« Und er ließ eine feine Marke kommen. Mir war es recht, und bei dem guten Wein waren wir bald im Gespräch. Vorsichtig brachte ich die Unterhaltung auf die Frau Förster. Eine schöne Frau von wenig über dreißig Jahren, die noch nicht sehr lang in der Stadt wohnte und im Ruf stand, viele Liebschaften gehabt zu haben. Der Mann war eine Null. Seit kurzem wusste ich, dass mein Freund bei ihr verkehrte. »Also die Förster«, sagte er endlich nachgebend, »wenn sie Dich denn so heftig interessiert. Was soll ich sagen? Ich habe nichts mit ihr erlebt.« »Gar nichts?« »Na, wie man will. Nichts, was ich eigentlich erzählen kann. Man müsste ein Dichter sein.« Ich lachte. »Du hältst sonst nicht viel von den Dichtern.« »Warum auch? Dichter sind meistens Leute, die nichts erleben. Ich kann Dir sagen, mir sind im Leben schon tausend Sachen passiert, die man hätte auf schreiben sollen. Immer dachte ich, warum erlebt nicht auch einmal ein Dichter so was, damit es nicht untergeht. Ihr macht immer einen Mordslärm um Selbstverständlichkeiten, jeder Dreck reicht für eine ganze Novelle - - « »Und das mit der Frau Förster? Auch eine Novelle?« »Nein. Eine Skizze, ein Gedicht. Eine Stimmung, weißt Du.« »Also, ich höre.« »Nun, die Frau war mir interessant. Was man von ihr sagt, weißt Du. Soweit ich aus der Ferne beobachten konnte, musste sie viel Vergangenheit haben. Es schien mir, sie habe alle Arten von Männern geliebt und kennengelernt und keinen lang ertragen. Dabei ist sie schön.« »Was heißt Du schön?« »Sehr einfach, sie hat nichts Überflüssiges, nichts zuviel. Ihr Körper ist ausgebildet, beherrscht, ihrem Willen dienstbar. Nichts an ihm ist undiszipliniert, nichts versagt, nichts ist träge. Ich kann mir keine Situation denken, der sie nicht noch das äußerst Mögliche von Schönheit abgewinnen würde. Eben das zog mich an, denn für mich ist das Naive meist langweilig. Ich suche bewusste Schönheit, erzogene Formen, Kultur. Na, keine Theorien!« »Lieber nicht.« »Ich ließ mich also einführen und ging ein paar Mal hin. Einen Liebhaber hatte sie zur Zeit nicht, das war leicht zu bemerken. Der Mann ist eine Porzellanfigur. Ich fing an, mich zu nähern. Ein paar Blicke über Tisch, ein leises Wort beim Anstoßen mit dem Weinglas, ein zu lang dauernder Handkuss. Sie nahm es hin, abwartend, was weiter käme. Also machte ich einen Besuch zu einer Zeit, wo sie allein sein musste, und wurde angenommen. Als ich ihr gegenübersaß, merkte ich schnell, dass hier keine Methode am Platz sei. Darum spielte ich va banque und sagte ihr einfach, ich sei verliebt und stehe zu ihrer Verfügung. Daran knüpfte sich ungefähr folgender Dialog: ›Reden wir von Interessanterem.‹ ›Es gibt nichts, was mich interessieren könnte, als Sie, gnädige Frau. Ich bin gekommen, um Ihnen das zu sagen. Wenn es Sie langweilt, gehe ich.‹ ›Nun denn, was wollen Sie von mir?‹ ›Liebe, gnädige Frau!‹ ›Liebe! Ich kenne Sie kaum und liebe Sie nicht.‹ ›Sie werden sehen, dass ich nicht scherze. Ich biete Ihnen alles an, was ich bin und tun kann, und ich werde vieles tun können, wenn es für Sie geschieht.‹ ›Ja, das sagen alle. Es ist nie etwas Neues in Euren Liebeserklärungen. Was wollen Sie denn tun, das mich hinreißen soll? Würden Sie wirklich lieben, so hätten Sie längst etwas getan.‹ ›Was zum Beispiel?‹ ›Das müssten Sie selber wissen. Sie hätten acht Tage fasten können oder sich erschießen oder wenigstens Gedichte machen.‹ ›Ich bin nicht Dichter.‹ ›Warum nicht? Wer so liebt, wie man einzig lieben sollte, der wird zum Dichter und zum Helden um ein Lächeln, um einen Wink, um ein Wort von der, die er lieb hat. Wenn seine Gedichte nicht gut sind, sind sie doch heiß und voll Liebe - ‹ ›Sie haben recht, gnädige Frau. Ich bin kein Dichter und kein Held, Goldmann, 2006, 0, hardcover. Good. Access codes and supplements are not guaranteed with used items. May be an ex-library book., 2.5, paperback. Good. Access codes and supplements are not guaranteed with used items. May be an ex-library book., 2.5<
usa, d.. | Biblio.co.uk Bonita, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, Bonita, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, Bonita, Bonita Versandkosten: EUR 12.35 Details... |
2021, ISBN: 9781167594670
Paperback / softback. New. Jonathon de Mountfords Besuch bei seinem Onkel Dominic im Dorf Merrychurch steht von Anfang an unter einem schlechten Stern. Bei seiner Ankunft wartet Dominic … Mehr…
Paperback / softback. New. Jonathon de Mountfords Besuch bei seinem Onkel Dominic im Dorf Merrychurch steht von Anfang an unter einem schlechten Stern. Bei seiner Ankunft wartet Dominic nicht am Bahnhof, und als Jonathon ihn schlieÃlich tot in seinem Arbeitszimmer auffindet - offenbar infolge eines Sturzes -, stellt sich seine ganze Welt auf den Kopf. Zum einen ist Jonathon der nÃchste Erbe des Herrenhauses, zum anderen bezweifelt er, dass es sich bei dem Tod seines Onkels um einen Unfall handelt. Mithilfe von Mike Tattersall, dem Besitzer des Dorfpubs, macht sich Jonathon daran, seine Theorie zu beweisen - soweit er sich konzentrieren kann, ohne von dem gut aussehenden Mike abgelenkt zu werden.<br /><br />Die beiden stoÃen auf eine immer lÃnger werdende Liste von Leuten, die Grund hatten, Dominic den Tod zu wÃnschen. Als die Ereignisse schlieÃlich eine unerwartete Wendung nehmen, sind die Amateurdetektive ratlos. Erschwerend kommt hinzu, dass der ermittelnde Inspektor der Letzte ist, den Mike sehen mÃchte, und die beiden strikt angewiesen werden, sich aus den Polizeiangelegenheiten herauszuhalten.<br /><br />Doch Jonathon fÃhlt sich durch dieses Verbot erst recht angestachelt, die Wahrheit ans Licht zu bringen â¦, 6, Paperback / softback. New., 6, Paperback / softback. New., 6, Av Akademikerverlag, 2012. Paperback. New. 100 pages. German language. 8.66x5.91x0.23 inches., Av Akademikerverlag, 2012, 6, Blanvalet Taschenbuch Verlag, 2021. Paperback. New. German language. 8.15x5.43x2.13 inches., Blanvalet Taschenbuch Verlag, 2021, 6, Kessinger Publishing, LLC. paperback. New. 6x0x9. Brand New Book in Publishers original Sealing, Kessinger Publishing, LLC, 6<
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paperback. Good. Access codes and supplements are not guaranteed with used items. May be an ex-library book., 2.5, Regensburg, : Alfred Coppenrath, 1874,. 225x145mm,. 152 Seiten, brosc… Mehr…
paperback. Good. Access codes and supplements are not guaranteed with used items. May be an ex-library book., 2.5, Regensburg, : Alfred Coppenrath, 1874,. 225x145mm,. 152 Seiten, broschiert., Alfred Coppenrath, 1874, 0, New., 6<
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2010, ISBN: 9781167594670
Gebundene Ausgabe
paperback. Good. Access codes and supplements are not guaranteed with used items. May be an ex-library book., 2.5, Berlin Verlag, 2004. 2004. Softcover. 18,2 x 11,8 x 2,8 cm. Kein Achtt… Mehr…
paperback. Good. Access codes and supplements are not guaranteed with used items. May be an ex-library book., 2.5, Berlin Verlag, 2004. 2004. Softcover. 18,2 x 11,8 x 2,8 cm. Kein Achttausender ist so tief verstrickt in die deutsche und alpine Geschichte wie der 8125 Meter hohe Nanga Parbat im westlichen Himalaya, der neunthöchste Berg der Welt. In einer gekonnten Mischung aus Bergreportage und Hintergrundschilderung, gestützt auf zeitgenössische Berichte, Briefe und Tagebücher, erweckt Ralf-Peter Märtin ein packendes Kapitel des Abenteuers Berg zum Leben. Er löst die ungeklärten Rätsel des Nanga Parbat und erzählt mit den Biografien der Bergsteiger die Geschichte des Alpinismus der letzten 200 Jahre neu. Albert F. Mummery war der Erste, der ihm zum Opfer fiel. 1895 kam der beste Kletterer Englands auf die Idee, die vor ihm noch keiner gehabt hatte - einen Achttausender zu erobern. Sie kostete ihn das Leben. Eine Generation später berannte die Elite der deutschen Bergsteiger den Nanga Parbat. Mit 26 Toten sollte der Versuch zur größten Katastrophe in der alpinen Geschichte des Himalaja werden. Erst 1953 schaffte der Österreicher Hermann Buhl in einem 41-stündigen einsamen Gang mit angefrorenen Füßen den Weg zur Spitze. 1970 gelang den Brüdern Messner die Durchsteigung der 4500 Meter hohen Südwand, der höchsten Wand der Erde. Dabei kam Günther Messner in einer Lawine ums Leben. 1978 erklomm ihn Reinhold Messner als ersten Achttausender im Alleingang. In einer gekonnten Mischung aus Bergreportage und Hintergrundschilderung, gestützt auf zeitgenössische Berichte, Briefe und Tagebücher, erweckt Ralf-Peter Märtin ein packendes Kapitel des Abenteuers Berg zum Leben. Er löst die ungeklärten Rätsel des Nanga Parbat und erzählt mit den Biografien der Bergsteiger die Geschichte des Alpinismus der letzten 200 Jahre neu. Die Parallelaktion der Briten am Everest - George Mallorys Verschwinden und Edmund Hillarys Gipfelsieg - dienen Märtin als Vergleich, um die Motive der Akteure herauszuarbeiten. Im oft tödlichen Spiel um die höchsten Gipfel dominieren nicht Bergkameradschaft und Gipfelglück,sondern Ehrgeiz, Eitelkeit, Geld, politisches Kalkül und der unbedingte Wille, nach oben zu kommen. 1970 starb Günther Messner, Bruder von Reinhold, bei der Besteigung des Nanga Parbat. Wie das geschehen konnte, wer Schuld daran hatte, über diese Frage streiten sich die Beteiligten der Expedition (zu denen auch Reinhold Messner gehörte), seit über dreißig Jahren, schreibt Tobias Gohlis. Max von Kienlin ("Die Überschreitung", 2003, Reinhold Messner ("Die weiße Einsamkeit", 2003) und Hans Saler ("Zwischen Licht und Schatten", 2003) haben jetzt ihre Version des Ereignisses publiziert, aber "sachlich" letztlich doch nichts zur Aufklärung des bis heute ungeklärten Todes von Günther Messner beigetragen, meint Gohlis. Das Buch von Ralf-Peter Märtin dagegen findet er "großartig", weil es aufzeigt, von welchen Zielen und Zwecken die Bergsteiger bei der Erklimmung des neunthöchsten Berges der Welt getrieben wurden. Das "hochgehaltene Kameradschafts- und Naturerlebnis" des Bergsteigens dient oft genug nur "der ideologischen Überhöhung der niederen Triebkräfte und Triebe" der Bergsteiger, hat Gohlis aus diesem "jetzt erst recht lesenswerten Buch" erfahren. Mit diesem Buch ist ein Spagat geglückt. Die packende Schilderung von historischen Höhepunkten der Geschichte des Bergsteigens ist so fesselnd, wie es auch Jon Krakauer, David Breashears oder Hans Kammerlander nicht besser hingekriegt hätten. Aber dieses Buch bietet mehr als subjektive Expeditionsberichte. Es stellt die Geschichte des Bergsteigens in den richtigen historischen Rahmen, reflektiert, argumentiert, lässt Leistung gelten, ohne die "Helden" zu Göttern werden zu lassen. Wer mehr haben möchte als die Schilderung spannender Expeditionen, wer sich Gedanken über sinn und Unsinn des Bergsteigens macht und wer eine historische Einordnung des Subjektiven nicht für überflüssigen Schnickschnack hält, ist mit diesem Buch bestens bedient. Märtins Buch ist mehr als eine Geschichte des Nanga Parbats und seiner Herausforderer. Es ist eine gelungene, äußerst spannende und detailreiche Geschichte des Alpinismus im Brennglas des Himalaya-Bergsteigens. Fokus ist die höchste Herausforderung: die Bezwingung der Achttausender. Aber auch wichtige Erstbegehungen in den Alpen spielen eine Rolle - sie sind schließlich auch Vorgeschichte der späteren Ereignisse am Everest und Nanga Parbat. Im Mittelpunkt stehen die Briten (unter ihnen auch Neuseeländer ) und die deutschsprachigen Alpinisten: Mummery, Mallory, Welzenbach, Merkl, Hillary, Buhl - und Reinhold Messner. Im Zentrum stehen zugleich aber auch die Ideologien der Bergsteiger, ihre Mythen und - im Fall der Deutschen und Österreicher - ihre politische Verstrickung in den Nationalsozialismus. Mancher Mythos verblasst vor der Tatsache, wie viele nicht nur Mitglied der NSDAP waren, sondern sich auch freiwillig zur SA meldeten und in ihrem Denken und Formulieren den Nazi-Jargon, teils schon vor der Machtergreifung, vollständig beherrschten. Märtins Abneigung gegen die Vereinnahmung der Bergsteigens durch Nationalsozialismus und Nationalismus ist deutlich - und sympathisch. Sein Plädoyer für ein Bergsteigen "by fair means" (Mummery) ebenfalls. Einige historische Fehler sind verzeihbar, aber dem Lektor sollte es zumindest auffallen, dass das Ermächtigungsgesetz der Nazis nicht in Folge des Reichstagsbrands verabschiedet wurde. Nicht umsonst hat die entsprechende Verordnung auch die Bezeichnung "Reichstagsbrandverordnung" erhalten. Der Unterschied liegen übrigens nicht nur im Namen. Kein Achttausender ist so tief verstrickt in die deutsche und alpine Geschichte wie der 8125 Meter hohe Nanga Parbat im westlichen Himalaya, der neunthöchste Berg der Welt. In einer gekonnten Mischung aus Bergreportage und Hintergrundschilderung, gestützt auf zeitgenössische Berichte, Briefe und Tagebücher, erweckt Ralf-Peter Märtin ein packendes Kapitel des Abenteuers Berg zum Leben. Er löst die ungeklärten Rätsel des Nanga Parbat und erzählt mit den Biografien der Bergsteiger die Geschichte des Alpinismus der letzten 200 Jahre neu. Albert F. Mummery war der Erste, der ihm zum Opfer fiel. 1895 kam der beste Kletterer Englands auf die Idee, die vor ihm noch keiner gehabt hatte - einen Achttausender zu erobern. Sie kostete ihn das Leben. Eine Generation später berannte die Elite der deutschen Bergsteiger den Nanga Parbat. Mit 26 Toten sollte der Versuch zur größten Katastrophe in der alpinen Geschichte des Himalaja werden. Erst 1953 schaffte der Österreicher Hermann Buhl in einem 41-stündigen einsamen Gang mit angefrorenen Füßen den Weg zur Spitze. 1970 gelang den Brüdern Messner die Durchsteigung der 4500 Meter hohen Südwand, der höchsten Wand der Erde. Dabei kam Günther Messner in einer Lawine ums Leben. 1978 erklomm ihn Reinhold Messner als ersten Achttausender im Alleingang. In einer gekonnten Mischung aus Bergreportage und Hintergrundschilderung, gestützt auf zeitgenössische Berichte, Briefe und Tagebücher, erweckt Ralf-Peter Märtin ein packendes Kapitel des Abenteuers Berg zum Leben. Er löst die ungeklärten Rätsel des Nanga Parbat und erzählt mit den Biografien der Bergsteiger die Geschichte des Alpinismus der letzten 200 Jahre neu. Die Parallelaktion der Briten am Everest - George Mallorys Verschwinden und Edmund Hillarys Gipfelsieg - dienen Märtin als Vergleich, um die Motive der Akteure herauszuarbeiten. Im oft tödlichen Spiel um die höchsten Gipfel dominieren nicht Bergkameradschaft und Gipfelglück,sondern Ehrgeiz, Eitelkeit, Geld, politisches Kalkül und der unbedingte Wille, nach oben zu kommen. 1970 starb Günther Messner, Bruder von Reinhold, bei der Besteigung des Nanga Parbat. Wie das geschehen konnte, wer Schuld daran hatte, über diese Frage streiten sich die Beteiligten der Expedition (zu denen auch Reinhold Messner gehörte), seit über dreißig Jahren, schreibt Tobias Gohlis. Max von Kienlin ("Die Überschreitung", 2003, Reinhold Messner ("Die weiße Einsamkeit", 2003) und Hans Saler ("Zwischen Licht und Schatten", 2003) haben jetzt ihre Version des Ereignisses publiziert, aber "sachlich" letztlich doch nichts zur Aufklärung des bis heute ungeklärten Todes von Günther Messner beigetragen, meint Gohlis. Das Buch von Ralf-Peter Märtin dagegen findet er "großartig", weil es aufzeigt, von welchen Zielen und Zwecken die Bergsteiger bei der Erklimmung des neunthöchsten Berges der Welt getrieben wurden. Das "hochgehaltene Kameradschafts- und Naturerlebnis" des Bergsteigens dient oft genug nur "der ideologischen Überhöhung der niederen Triebkräfte und Triebe" der Bergsteiger, hat Gohlis aus diesem "jetzt erst recht lesenswerten Buch" erfahren. Mit diesem Buch ist ein Spagat geglückt. Die packende Schilderung von historischen Höhepunkten der Geschichte des Bergsteigens ist so fesselnd, wie es auch Jon Krakauer, David Breashears oder Hans Kammerlander nicht besser hingekriegt hätten. Aber dieses Buch bietet mehr als subjektive Expeditionsberichte. Es stellt die Geschichte des Bergsteigens in den richtigen historischen Rahmen, reflektiert, argumentiert, lässt Leistung gelten, ohne die "Helden" zu Göttern werden zu lassen. Wer mehr haben möchte als die Schilderung spannender Expeditionen, wer sich Gedanken über sinn und Unsinn des Bergsteigens macht und wer eine historische Einordnung des Subjektiven nicht für überflüssigen Schnickschnack hält, ist mit diesem Buch bestens bedient. Märtins Buch ist mehr als eine Geschichte des Nanga Parbats und seiner Herausforderer. Es ist eine gelungene, äußerst spannende und detailreiche Geschichte des Alpinismus im Brennglas des Himalaya-Bergsteigens. Fokus ist die höchste Herausforderung: die Bezwingung der Achttausender. Aber auch wichtige Erstbegehungen in den Alpen spielen eine Rolle - sie sind schließlich auch Vorgeschichte der späteren Ereignisse am Everest und Nanga Parbat. Im Mittelpunkt stehen die Briten (unter ihnen auch Neuseeländer ) und die deutschsprachigen Alpinisten: Mummery, Mallory, Welzenbach, Merkl, Hillary, Buhl - und Reinhold Messner. Im Zentrum stehen zugleich aber auch die Ideologien der Bergsteiger, ihre Mythen und - im Fall der Deutschen und Österreicher - ihre politische Verstrickung in den Nationalsozialismus. Mancher Mythos verblasst vor der Tatsache, wie viele nicht nur Mitglied der NSDAP waren, sondern sich auch freiwillig zur SA meldeten und in ihrem Denken und Formulieren den Nazi-Jargon, teils schon vor der Machtergreifung, vollständig beherrschten. Märtins Abneigung gegen die Vereinnahmung der Bergsteigens durch Nationalsozialismus und Nationalismus ist deutlich - und sympathisch. Sein Plädoyer für ein Bergsteigen "by fair means" (Mummery) ebenfalls. Einige historische Fehler sind verzeihbar, aber dem Lektor sollte es zumindest auffallen, dass das Ermächtigungsgesetz der Nazis nicht in Folge des Reichstagsbrands verabschiedet wurde. Nicht umsonst hat die entsprechende Verordnung auch die Bezeichnung "Reichstagsbrandverordnung" erhalten. Der Unterschied liegen übrigens nicht nur im Namen., Berlin Verlag, 2004, 0, paperback. Good. Access codes and supplements are not guaranteed with used items. May be an ex-library book., 2.5, Argo, 2010. 2010. Hardcover. 22,6 x 15,7 x 3,6 cm. Mit dem Buch "Die Streifen des Zebras" bietet der ARGO-Verlag ein Weltbild des Wandels an. Die zutiefst liegenden Ursachen dafür, daß es in der Welt so aussieht wie es zur Zeit ist, sind kosmischer Natur. Unwiderlegbar wird dies durch astronomische Daten der vergangenen 13.000 Jahre dargestellt. Kosmisch-geistige Tatsachen erklären die aktuellen, geradezu erschreckenden Entwicklungen im Finanzwesen, in Wirtschaft, Politik und Sozialwesen. Sie machen deutlich, warum und wozu die Menschheit die allgemeinen Herausforderungen gerade jetzt erleben - und das global. Durch den Wandel ist die Vergangenheit mit einer guten, unvorstellbar schönen Zukunft verknüpft. Der springende Punkt dabei ist die jetzige Phase einer Bewußtseinserweiterung in ganz großem Maße. Verständlich, das Menschen aus Unwissenheit, Oberflächlichkeit oder aus Angst die Wahrheit oft nicht sehen wollen. Jetzt aber ist der Zeitpunkt erreicht, da viele erkennen: Es ist notwendig geworden, hinzusehen. Ich muss hinschauen um zu erkennen, zu verstehen, um richtig handeln zu können."Die Streifen des Zebras" zeigt das Geschehen zwischen Licht und Schatten. Es breitet ein Weltbild aus, auf das jeder blicken kann um zu erkennen und zu verstehen. Wer bin ich? Was geschieht in meiner Welt und wo stehe ich? Dieses Hinschauen befreit von Angst und macht frei für Zuversicht und Freude auf eine gute Zukunft. Mit dem Buch "Die Streifen des Zebras" bietet der ARGO-Verlag ein Weltbild des Wandels an. Die zutiefst liegenden Ursachen dafür, daß es in der Welt so aussieht wie es zur Zeit ist, sind kosmischer Natur. Unwiderlegbar wird dies durch astronomische Daten der vergangenen 13.000 Jahre dargestellt. Kosmisch-geistige Tatsachen erklären die aktuellen, geradezu erschreckenden Entwicklungen im Finanzwesen, in Wirtschaft, Politik und Sozialwesen. Sie machen deutlich, warum und wozu die Menschheit die allgemeinen Herausforderungen gerade jetzt erleben - und das global. Durch den Wandel ist die Vergangenheit mit einer guten, unvorstellbar schönen Zukunft verknüpft. Der springende Punkt dabei ist die jetzige Phase einer Bewußtseinserweiterung in ganz großem Maße. Verständlich, das Menschen aus Unwissenheit, Oberflächlichkeit oder aus Angst die Wahrheit oft nicht sehen wollen. Jetzt aber ist der Zeitpunkt erreicht, da viele erkennen: Es ist notwendig geworden, hinzusehen. Ich muss hinschauen um zu erkennen, zu verstehen, um richtig handeln zu können."Die Streifen des Zebras" zeigt das Geschehen zwischen Licht und Schatten. Es breitet ein Weltbild aus, auf das jeder blicken kann um zu erkennen und zu verstehen. Wer bin ich? Was geschieht in meiner Welt und wo stehe ich? Dieses Hinschauen befreit von Angst und macht frei für Zuversicht und Freude auf eine gute Zukunft., Argo, 2010, 0, Goldmann, 2006. 2006. Softcover. 18,4 x 12 x 4,4 cm. Was das Herz begehrt – 50 Antworten auf die Fragen der Liebe. Der Band bietet eine wunderbare Sammlung mit kurzen, eingängigen Texten klassischer und moderner Philosophen und Schriftsteller zum Thema Liebe: Von Platon über Descartes bis zu Erich Fromm, von Novalis über Thomas Mann bis zu Marguerite Duras. Dazu gibt der Herausgeber eine Art „Gebrauchsanweisung“, wie man die Texte für sein eigenes Leben nutzen kann. Wie Pralinen kann der Leser die Texte Stück für Stück genießen und hat nach der Lektüre das Gefühl, von ihnen bereichert worden zu sein. * Ein Buch zum genussvollen Schmökern und ein wunderschönes Geschenkbuch. Über den Autor: Dr. Kai Buchholz, geboren 1966 in Berlin, Philosoph, freier Autor und Ausstellungskurator. Buchveröffentlichungen: Sprachspiel und Semantik (1998). Wege zur Vernunft (Hg. 1999). Die Lebensreform (Hg. 2001). André Masson (Hg. 2003). Hörspiele: Das debile Besprechung / Review zu "Liebe": "Der Band bietet eine wunderbare Sammlung mit kurzen eingängigen Texten klassischer und moderner Philosophen und Schriftssteller." Inhaltsverzeichnis Was ist Liebe? Hermann Hesse Liebe 15 Platon Das Gastmahl 20 René Descartes Die Leidenschaften der Seele 49 Helmut Kuhn Echte Liebe liebt das Gute 53 John Wilson Eine Checkliste für die Liebe 61 Warum wir lieben Guy de Maupassant Haar 69 David Hume Gegenstand und Ursachen von Liebe und Hass 77 Stendhal Über die Liebe 85 José Ortega y Gasset Die Liebeswahl 95 Hugh LaFollette Warum liebe ich? 110 Liebe oder Sex? Jean-Paul Sartre Intimität 131 Arthur Schopenhauer Metaphysik der Geschlechtsliebe 140 Vladimir Solov'ev Der Sinn der Liebe 150 Irenäus Eibl-Eibesfeldt Bindung, Liebe, Sexualität Peter Sloterdijk Der Sexualzynismus 172 Das Paar in der Gesellschaft Jean-Jacques Rousseau Julie 189 Denis de Rougemont Der Tristanmythos 202 Bertrand Russell Die Bedeutung der Liebe im menschlichen Leben 214 Max Horkheimer Die Person als Mitgift 222 Die Liebe und die Geschlechter Marguerite Duras Der Liebhaber 231 Otto Weininger Erotik und Ästhetik 242 Bruno Wille Die Liebe Platons 249 Simone de Beauvoir Die Liebende 260 Das Göttliche Lieben Thomas Mann Der Tod in Venedig 275 Platon Phaidros 292 Baruch de Spinoza Von der Liebe 305 Benedikt XVI. Gott ist Liebe 309 Sinn und Wert der Liebe Johann Wolfgang von Goethe Die Leiden des jungen Werther 325 Blaise Pascal Abhandlung über die Leidenschaften der Liebe 341 Jean-Paul Sartre Die Liebe, die Sprache, der Masochismus 346 Alain Finkielkraut Das geliebte Antlitz 353 Roland Barthes Fragmente einer Sprache der Liebe 364 Ovid Die Liebeskunst 377 Andreas Capellanus Über die Liebe 384 Søren Kierkegaard Tagebuch des Verführers 395 Erich Fromm Ist Lieben eine Kunst? 407 Liebende Philosophen Petrus Abaelardus Brief an einen Freund 425 Georg Lukács Sören Kierkegaard und Regine Olsen 434 Ray Monk Wittgenstein als Liebhaber 445 Axel Madsen Simone de Beauvoir und Jean-Paul Sartre 457 Paul Feyerabend Grazia, ich und unsere Liebe 464 Autoren und Quellen 477 Zum Weiterlesen 503 Einleitung In seiner 76. Maxime formuliert der große französische Moralist La Rochefoucauld: »Es ist mit der echten Liebe wie mit Geistererscheinungen: Jeder redet von ihr, aber wenige Menschen haben sie je gesehen.« Auch heute noch sehnen sich viele Menschen nach der perfekten Liebe, und auch heute noch kommen nur wenige in ihren Genuss. Wer herausfinden will, woran das liegt, kann sich durch philosophische Einsichten in Sachen Liebe inspirieren lassen. Von Platon bis Schopenhauer, von Pascal bis Sartre und von Kierkegaard bis Russell haben berühmte Philosophen über die Liebe nachgedacht. Es ist lohnenswert, sich in ihre Texte zu vertiefen und ihre Gedankengänge zu verfolgen. Die Ideen und Meinungen, denen man dabei begegnet, sind höchst unterschiedlich. Einige sind klug, abgewogen und weise, andere kühn, stürmisch und voller Poesie - aber sie alle haben ihren eigenen Wert und werfen Licht auf einen anderen Winkel des großen Geheimnisses der Liebe. Die hier zusammengestellte Auswahl kurzer philosophischer Texte bietet dafür zahlreiche Anregungen und lässt sich auf unterschiedliche Weise entdecken. Man kann die einzelnen Texte in beliebiger Reihenfolge lesen, ihre Gedanken in sich aufnehmen und so Schritt für Schritt den vielfältigen Aspekten der Liebe auf die Spur kommen. Der Leser kann sich aber auch auf diejenigen Kapitel konzentrieren, die sein besonderes Interesse wecken; er wird dann feststellen, dass die Liebe, je nach Standpunkt und Blickwinkel, sehr unterschiedliche Einschätzungen eröffnet. Um die einzelnen Facetten der Liebe deutlich und anschaulich hervortreten zu lassen, werden die Abhandlungen der philosophischen Denker von Werken bedeutender Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Guy de Maupassant, Thomas Mann und Marguerite Duras begleitet. So ergibt sich ein faszinierendes Kaleidoskop der Liebe, dessen Einzelteile sich beim Drehen und Schütteln zu immer wieder neuen und verblüffenden Bildern zusammenfügen. Natürlich können die in den Texten aufbewahrten Erkenntnisse jeden Leser auch persönlich bereichern. Ganz von selbst fordern die Ausführungen Stendhals oder Erich Fromms dazu heraus, eigene Erfahrungen und Erlebnisse in ihrem Licht neu zu betrachten. Sie regen dazu an, das eigene Gefühlsleben klarer zu durchdringen und eigene Verhaltensweisen zu überdenken. Um dieses Wechselspiel zwischen philosophischen Gedanken, erdichteten Geschichten und eigenem Leben in Gang zu setzen und zu befruchten, ist jedes Kapitel von kurzen Erläuterungen und Denkanstößen eingerahmt. Der Leser erhält hier Hilfestellungen, die es ihm erleichtern, philosophische Betrachtungen der Liebe für sich selbst zu nutzen und in die Tat umzusetzen. Trotz zahlreicher technischer Werkzeuge und Errungenschaften macht es die moderne Zivilisation dem Menschen schwer, ein befriedigendes Leben zu führen. Gerade heute fühlen sich viele von den zahllosen Informations-, Freizeit-, Konsum- und Lifestyle-Angeboten, die unablässig auf uns einströmen, überfordert. Oft führt unsere globalisierte Warenwelt nicht zu mehr Glück, sondern zu innerer Leere. Um sich aus diesem Strudel zu befreien, bedarf es der Selbstkultivierung: Wir müssen erst wieder aus der Mode gekommene Fertigkeiten ausbilden (etwa ein sensibles Wahrnehmungsvermögen, einen verantwortungsvollen Umgang mit den Mitmenschen oder eine klare, unvoreingenommene Auffassungsgabe), wenn wir in den gegebenen Verhältnissen ein nach innen und außen erfülltes Leben verwirklichen wollen. Anknüpfend an die Zielsetzungen des von Gernot Böhme ins Leben gerufenen »Instituts für Praxis der Philosophie« in Darmstadt, möchte dieses Buch philosophische Einsichten für das konkrete menschliche Leben nutzbar machen. Es ist mit der Hoffnung verbunden, dem Leser in seiner Liebeserfahrung und in seinem eigenen, freien Umgang mit der Liebe neue Wege zu eröffnen und so zu einem Stück Selbstkultivierung beizutragen. Was ist Liebe? Wenn wir eine bestimmte Sache verstehen wollen, ist es oft hilfreich, ihre spezifischen Eigenschaften zu untersuchen. Haben wir erst herausgefunden, nach welchen Prinzipien etwas funktioniert oder aus welchen Elementen etwas aufgebaut ist, fällt uns auch der konkrete Umgang mit der Sache erheblich leichter. Insbesondere dann, wenn es sich um etwas handelt, das auf den ersten Blick unwägbar, geheimnisvoll und kaum zu greifen ist. Leider sind flüchtige Dinge wie die Liebe, die man weder sehen noch anfassen kann, besonders schwer zu durchdringen. Ein Kardangelenk ist eine gelenkige Wellenkupplung mit radial stehenden, um 180° versetzten Drehzapfen zur Aufnahme größerer Winkelabweichungen. Aber was ist die Liebe? Ist sie ein Gefühl? Ist sie eine Menge von Aktivitäten? Oder ist sie vielleicht von ganz anderer Art? Selbst diejenigen, die sich im Zustand intensiver Liebe befinden, können darüber nicht ohne weiteres Auskunft geben. Zum Glück haben viele große Denker bereits versucht, dieser Frage auf den Grund zu gehen. Sie stimmen in ihren Antworten zwar nicht alle überein, aber ihre Gedanken können dabei helfen, die Frage »Was ist Liebe?« in einer zufriedenstellenden Weise zu klären. Gibt es einen Unterschied zwischen Liebe und Verliebtheit? Wie verhält sich Liebe zu Zuneigung, Freundschaft und Ergebenheit? Lieben wir den Körper der Geliebten oder ihre Seele? Ist Liebe eine kosmische Kraft oder ein naturgesetzlicher Mechanismus? Ist sie Besitzstreben oder im Gegenteil ein Geschenk an den Geliebten? Mit solchen Fragen lässt sich das Problem wirksam einkreisen. Wenn man dabei von Philosophen wie Platon oder Descartes an die Hand genommen und durch das Dickicht der Fallstricke und Widersprüche, die sich plötzlich auftun, hindurchgeführt wird, gelangt man rasch auf die richtigen Wege. John Wilson bietet sogar eine »Checkliste für die Liebe« an - einen Katalog von zwanzig Fragen, mit dem sich herausfinden lassen soll, ob man einen bestimmten anderen Menschen liebt. Jeder kann selbst ausprobieren, ob Wilsons Fragen ihm die innere Sicherheit verleihen, tatsächlich wahre Liebe zu empfinden. Hermann Hesse Liebe Herr Thomas Höpfner, mein Freund, ist ohne Zweifel unter allen meinen Bekannten der, der am meisten Erfahrung in der Liebe hat. Wenigstens hat er es mit vielen Frauen gehabt, kennt die Künste des Werbens aus langer Übung und kann sich sehr vieler Eroberungen rühmen. Wenn er mir davon erzählt, komme ich mir wie ein Schulbub vor. Allerdings meine ich zuweilen ganz im Stillen, vom eigentlichen Wesen der Liebe verstehe er auch nicht mehr als unsereiner. Ich glaube nicht, dass er oft in seinem Leben um eine Geliebte Nächte durchwacht und durchweint hat. Er hat es jedenfalls selten nötig gehabt, und ich will es ihm gönnen, denn ein fröhlicher Mensch ist er trotz seiner Erfolge nicht. Vielmehr sehe ich ihn nicht selten von einer leichten Melancholie befangen, und sein ganzes Auftreten hat etwas resigniert Ruhiges, Gedämpftes, was nicht wie Sättigung aussieht. Nun, das sind Vermutungen und vielleicht Täuschungen. Mit Psychologie kann man Bücher schreiben, aber nicht Menschen ergründen, und ich bin auch nicht einmal Psycholog. Immerhin scheint es mir zuzeiten, mein Freund Thomas sei nur darum ein Virtuos im Liebesspiel, weil ihm zu der Liebe, die kein Spiel mehr ist, etwas fehle, und er sei deshalb ein Melancholiker, weil er jenen Mangel an sich selber kenne und bedauere. - Lauter Vermutungen, vielleicht Täuschungen. Was er mir neulich über Frau Förster erzählte, war mir merkwürdig, obwohl es sich nicht um ein eigentliches Erlebnis oder gar Abenteuer, sondern nur um eine Stimmung handelte, eine lyrische Anekdote. Ich traf mit Höpfner zusammen, als er eben den »Blauen Stern« verlassen wollte, und überredete ihn zu einer Flasche Wein. Um ihn zum Spendieren eines besseren Getränkes zu nötigen, bestellte ich eine Flasche gewöhnlichen Mosel, den ich selber sonst nicht trinke. Unwillig rief er den Kellner zurück. »Keinen Mosel, warten Sie!« Und er ließ eine feine Marke kommen. Mir war es recht, und bei dem guten Wein waren wir bald im Gespräch. Vorsichtig brachte ich die Unterhaltung auf die Frau Förster. Eine schöne Frau von wenig über dreißig Jahren, die noch nicht sehr lang in der Stadt wohnte und im Ruf stand, viele Liebschaften gehabt zu haben. Der Mann war eine Null. Seit kurzem wusste ich, dass mein Freund bei ihr verkehrte. »Also die Förster«, sagte er endlich nachgebend, »wenn sie Dich denn so heftig interessiert. Was soll ich sagen? Ich habe nichts mit ihr erlebt.« »Gar nichts?« »Na, wie man will. Nichts, was ich eigentlich erzählen kann. Man müsste ein Dichter sein.« Ich lachte. »Du hältst sonst nicht viel von den Dichtern.« »Warum auch? Dichter sind meistens Leute, die nichts erleben. Ich kann Dir sagen, mir sind im Leben schon tausend Sachen passiert, die man hätte auf schreiben sollen. Immer dachte ich, warum erlebt nicht auch einmal ein Dichter so was, damit es nicht untergeht. Ihr macht immer einen Mordslärm um Selbstverständlichkeiten, jeder Dreck reicht für eine ganze Novelle - - « »Und das mit der Frau Förster? Auch eine Novelle?« »Nein. Eine Skizze, ein Gedicht. Eine Stimmung, weißt Du.« »Also, ich höre.« »Nun, die Frau war mir interessant. Was man von ihr sagt, weißt Du. Soweit ich aus der Ferne beobachten konnte, musste sie viel Vergangenheit haben. Es schien mir, sie habe alle Arten von Männern geliebt und kennengelernt und keinen lang ertragen. Dabei ist sie schön.« »Was heißt Du schön?« »Sehr einfach, sie hat nichts Überflüssiges, nichts zuviel. Ihr Körper ist ausgebildet, beherrscht, ihrem Willen dienstbar. Nichts an ihm ist undiszipliniert, nichts versagt, nichts ist träge. Ich kann mir keine Situation denken, der sie nicht noch das äußerst Mögliche von Schönheit abgewinnen würde. Eben das zog mich an, denn für mich ist das Naive meist langweilig. Ich suche bewusste Schönheit, erzogene Formen, Kultur. Na, keine Theorien!« »Lieber nicht.« »Ich ließ mich also einführen und ging ein paar Mal hin. Einen Liebhaber hatte sie zur Zeit nicht, das war leicht zu bemerken. Der Mann ist eine Porzellanfigur. Ich fing an, mich zu nähern. Ein paar Blicke über Tisch, ein leises Wort beim Anstoßen mit dem Weinglas, ein zu lang dauernder Handkuss. Sie nahm es hin, abwartend, was weiter käme. Also machte ich einen Besuch zu einer Zeit, wo sie allein sein musste, und wurde angenommen. Als ich ihr gegenübersaß, merkte ich schnell, dass hier keine Methode am Platz sei. Darum spielte ich va banque und sagte ihr einfach, ich sei verliebt und stehe zu ihrer Verfügung. Daran knüpfte sich ungefähr folgender Dialog: ›Reden wir von Interessanterem.‹ ›Es gibt nichts, was mich interessieren könnte, als Sie, gnädige Frau. Ich bin gekommen, um Ihnen das zu sagen. Wenn es Sie langweilt, gehe ich.‹ ›Nun denn, was wollen Sie von mir?‹ ›Liebe, gnädige Frau!‹ ›Liebe! Ich kenne Sie kaum und liebe Sie nicht.‹ ›Sie werden sehen, dass ich nicht scherze. Ich biete Ihnen alles an, was ich bin und tun kann, und ich werde vieles tun können, wenn es für Sie geschieht.‹ ›Ja, das sagen alle. Es ist nie etwas Neues in Euren Liebeserklärungen. Was wollen Sie denn tun, das mich hinreißen soll? Würden Sie wirklich lieben, so hätten Sie längst etwas getan.‹ ›Was zum Beispiel?‹ ›Das müssten Sie selber wissen. Sie hätten acht Tage fasten können oder sich erschießen oder wenigstens Gedichte machen.‹ ›Ich bin nicht Dichter.‹ ›Warum nicht? Wer so liebt, wie man einzig lieben sollte, der wird zum Dichter und zum Helden um ein Lächeln, um einen Wink, um ein Wort von der, die er lieb hat. Wenn seine Gedichte nicht gut sind, sind sie doch heiß und voll Liebe - ‹ ›Sie haben recht, gnädige Frau. Ich bin kein Dichter und kein Held, Goldmann, 2006, 0, hardcover. Good. Access codes and supplements are not guaranteed with used items. May be an ex-library book., 2.5, paperback. Good. Access codes and supplements are not guaranteed with used items. May be an ex-library book., 2.5<
2021, ISBN: 9781167594670
Paperback / softback. New. Jonathon de Mountfords Besuch bei seinem Onkel Dominic im Dorf Merrychurch steht von Anfang an unter einem schlechten Stern. Bei seiner Ankunft wartet Dominic … Mehr…
Paperback / softback. New. Jonathon de Mountfords Besuch bei seinem Onkel Dominic im Dorf Merrychurch steht von Anfang an unter einem schlechten Stern. Bei seiner Ankunft wartet Dominic nicht am Bahnhof, und als Jonathon ihn schlieÃlich tot in seinem Arbeitszimmer auffindet - offenbar infolge eines Sturzes -, stellt sich seine ganze Welt auf den Kopf. Zum einen ist Jonathon der nÃchste Erbe des Herrenhauses, zum anderen bezweifelt er, dass es sich bei dem Tod seines Onkels um einen Unfall handelt. Mithilfe von Mike Tattersall, dem Besitzer des Dorfpubs, macht sich Jonathon daran, seine Theorie zu beweisen - soweit er sich konzentrieren kann, ohne von dem gut aussehenden Mike abgelenkt zu werden.<br /><br />Die beiden stoÃen auf eine immer lÃnger werdende Liste von Leuten, die Grund hatten, Dominic den Tod zu wÃnschen. Als die Ereignisse schlieÃlich eine unerwartete Wendung nehmen, sind die Amateurdetektive ratlos. Erschwerend kommt hinzu, dass der ermittelnde Inspektor der Letzte ist, den Mike sehen mÃchte, und die beiden strikt angewiesen werden, sich aus den Polizeiangelegenheiten herauszuhalten.<br /><br />Doch Jonathon fÃhlt sich durch dieses Verbot erst recht angestachelt, die Wahrheit ans Licht zu bringen â¦, 6, Paperback / softback. New., 6, Paperback / softback. New., 6, Av Akademikerverlag, 2012. Paperback. New. 100 pages. German language. 8.66x5.91x0.23 inches., Av Akademikerverlag, 2012, 6, Blanvalet Taschenbuch Verlag, 2021. Paperback. New. German language. 8.15x5.43x2.13 inches., Blanvalet Taschenbuch Verlag, 2021, 6, Kessinger Publishing, LLC. paperback. New. 6x0x9. Brand New Book in Publishers original Sealing, Kessinger Publishing, LLC, 6<
ISBN: 9781167594670
paperback. Good. Access codes and supplements are not guaranteed with used items. May be an ex-library book., 2.5, Regensburg, : Alfred Coppenrath, 1874,. 225x145mm,. 152 Seiten, brosc… Mehr…
paperback. Good. Access codes and supplements are not guaranteed with used items. May be an ex-library book., 2.5, Regensburg, : Alfred Coppenrath, 1874,. 225x145mm,. 152 Seiten, broschiert., Alfred Coppenrath, 1874, 0, New., 6<
ISBN: 9781167594670
Kessinger Publishing, LLC. paperback. New. 6x0x9. Brand New Book in Publishers original Sealing, Kessinger Publishing, LLC, 6
ISBN: 9781167594670
New., 6
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
Detailangaben zum Buch - Das Luthermonument Zu Worms: Im Lichte Der Wahrheit (1868) (German Edition)
EAN (ISBN-13): 9781167594670
ISBN (ISBN-10): 1167594673
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2010
Herausgeber: KESSINGER PUB CO
276 Seiten
Gewicht: 0,372 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2010-10-28T17:57:18+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-15T21:41:14+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781167594670
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-167-59467-3, 978-1-167-59467-0
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: bernhard
Titel des Buches: lichte der wahrheit, das luthermonument worms, licht der wahrheit
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