2011, ISBN: 1159356432, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 26340 - TB/Betriebssysteme/Benutzeroberflächen], [SW: - Computers / Opera… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 26340 - TB/Betriebssysteme/Benutzeroberflächen], [SW: - Computers / Operating Systems / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Thunar, Xarchiver, Midori, Xfburn, Parole. Auszug: Xfce (amerikanisch-englische Aussprache ) ist eine modular aufgebaute freie Desktop-Umgebung für Unix und unixartige Betriebssysteme. Die Software ist als Freie Software unter GPL, LGPL und 2-Klausel-BSD-Lizenz veröffentlicht. Xfce basiert wie GNOME, LXDE und ROX auf dem GTK+-Toolkit, unterstützt derzeit über 40 Sprachen und kann mittels Themes im Aussehen angepasst werden. Da Xfce 4 zu den Standards von freedesktop.org konform ist, kann es auch mit GNOME- und KDE-Programmen umgehen - und umgekehrt. Die Entwicklung von Xfce wurde 1996 von Olivier Fourdan begonnen. Zu Beginn war es als Panel für fvwm gedacht. Anfangs basierte Xfce auf der XForms-Bibliothek, daher stand das Akronym ursprünglich für XForms Common Environment, entsprechend war die Schreibweise XFCE. Da neuere Versionen von Xfce nicht mehr auf XForms aufbauen ist das Akronym inzwischen ohne Bedeutung. Mit der 1997 erschienenen Version 2.0 wurde erstmals der eigens für Xfce entwickelte Fenstermanager xfwm mitgeliefert. 1999 erschien mit Version 3 dann eine unter der Verwendung von GTK+ komplett neu geschriebene Version. Bis zu dieser Version lehnte sich Xfce an die Common Desktop Environment (CDE) an, das mit vielen kommerziellen Unix-Betriebssystemen ausgeliefert wurde. Version 4.0 ist datiert auf den September 2003, wobei die Architektur von Xfce beinahe komplett geändert wurde. Dabei wurde die optische Erscheinung verbessert und die Modularität erhöht. Seit dieser Version steht auch ein Framework zur Entwicklung neuer Xfce-Applikationen zur Verfügung. Mit der nach zweijähriger Entwicklung am 21. Januar 2007 vorgestellten Version 4.4 von Xfce hielt die Unterstützung der neuen Composite-Funktionen von X.Org, wie Schatten und echte Transparenz, Einzug (wobei schon Version 4.2 diese teilweise unterstützte). Neu ist ebenfalls die Unterstützung von Icons auf dem Desktop. Eine weitere Neuerung ist, dass der bisherige Dateimanager xffm durch Thunar ersetzt wurde, und der auf Leafpad-basierende mitgelieferte Te Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Thunar, Xarchiver, Midori, Xfburn, Parole. Auszug: Xfce (amerikanisch-englische Aussprache ) ist eine modular aufgebaute freie Desktop-Umgebung für Unix und unixartige Betriebssysteme. Die Software ist als Freie Software unter GPL, LGPL und 2-Klausel-BSD-Lizenz veröffentlicht. Xfce basiert wie GNOME, LXDE und ROX auf dem GTK+-Toolkit, unterstützt derzeit über 40 Sprachen und kann mittels Themes im Aussehen angepasst werden. Da Xfce 4 zu den Standards von freedesktop.org konform ist, kann es auch mit GNOME- und KDE-Programmen umgehen - und umgekehrt. Die Entwicklung von Xfce wurde 1996 von Olivier Fourdan begonnen. Zu Beginn war es als Panel für fvwm gedacht. Anfangs basierte Xfce auf der XForms-Bibliothek, daher stand das Akronym ursprünglich für XForms Common Environment, entsprechend war die Schreibweise XFCE. Da neuere Versionen von Xfce nicht mehr auf XForms aufbauen ist das Akronym inzwischen ohne Bedeutung. Mit der 1997 erschienenen Version 2.0 wurde erstmals der eigens für Xfce entwickelte Fenstermanager xfwm mitgeliefert. 1999 erschien mit Version 3 dann eine unter der Verwendung von GTK+ komplett neu geschriebene Version. Bis zu dieser Version lehnte sich Xfce an die Common Desktop Environment (CDE) an, das mit vielen kommerziellen Unix-Betriebssystemen ausgeliefert wurde. Version 4.0 ist datiert auf den September 2003, wobei die Architektur von Xfce beinahe komplett geändert wurde. Dabei wurde die optische Erscheinung verbessert und die Modularität erhöht. Seit dieser Version steht auch ein Framework zur Entwicklung neuer Xfce-Applikationen zur Verfügung. Mit der nach zweijähriger Entwicklung am 21. Januar 2007 vorgestellten Version 4.4 von Xfce hielt die Unterstützung der neuen Composite-Funktionen von X.Org, wie Schatten und echte Transparenz, Einzug (wobei schon Version 4.2 diese teilweise unterstützte). Neu ist ebenfalls die Unterstützung von Icons auf dem Desktop. Eine weitere Neuerung ist, dass der bisherige Dateimanager xffm durch Thunar ersetzt wurde, und der auf Leafpad-basierende mitgelieferte Te<