2011, ISBN: 1159349711, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 26840 - TB/Wärme-/Energie-/Kraftwerktechnik], [SW: - Technology & Enginee… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 26840 - TB/Wärme-/Energie-/Kraftwerktechnik], [SW: - Technology & Engineering / Power Resources / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Le Nordais, Windpark Westereems, Tauernwindpark, Bürgerwindpark. Auszug: Ein Windpark ist eine räumliche Ansammlung von Windenergieanlagen (WEA). Er entsteht durch das vermehrte Aufstellen dieser Anlagen in windreichen Regionen. Windparks lassen sich in folgende Arten einteilen: Tauernwindpark Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) hat im Juni 2004 entschieden, dass in Deutschland genehmigungsrechtlich eine Ansammlung von mindestens drei Windenergieanlagen als Windpark gilt, wenn sie "einander räumlich so zugeordnet sind, dass sich ihre Einwirkungsbereiche überschneiden oder wenigstens berühren". Diese müssen dann nach dem aufwändigeren Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) genehmigt werden, während sonst nur eine Baugenehmigungspflicht besteht. Es ist unerheblich, ob die zu betrachtenden Anlagen mehreren Betreibern zugeordnet werden. Darüber hinaus müssen auch einzelne oder "nur zwei" Anlagen nach dem BImSchG genehmigt werden, wenn eine Anlage eine Gesamthöhe von mehr als 50 Metern erreicht. Im deutschen Bundesland NRW beschloss die Landesregierung im Jahr 2005, den Mindestabstand für neu zu bauende Windenergieanlagen zum nächsten Gebäude von 500 m auf 1.500 m zu erhöhen. Windparks werden entweder durch einzelne Großinvestoren finanziert oder über eine Projektfinanzierung, etwa in Form der Gründung eines geschlossenen Fonds. Bei einem geschlossenen Fonds bringen mehrere Anleger das Eigenkapital auf, das durch ein Bank-Darlehen ergänzt wird. In der Regel verlangt die Bank eine Eigenkapitalquote von 40 %, einen Generalübernehmer für den Bau des Parks, Versicherungsschutz während des Betriebes, einen Wartungsvertrag während des Betriebs und die Beachtung des Erneuerbare-Energien-Gesetz in Deutschland oder vergleichbarer Gesetze in anderen Ländern. Nachdem die gesetzlichen Regelungen für diese Fonds im Jahr 2005 von der deutschen Bundesregierung verändert wurden, werden neue Formen, wie beispielsweise das Leasing oder die Ausgabe von Genussscheinen ausprobiert. Die Planung erfolgt aus einer Hand: es braucht nicht für jede Anlage ein eigene Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Le Nordais, Windpark Westereems, Tauernwindpark, Bürgerwindpark. Auszug: Ein Windpark ist eine räumliche Ansammlung von Windenergieanlagen (WEA). Er entsteht durch das vermehrte Aufstellen dieser Anlagen in windreichen Regionen. Windparks lassen sich in folgende Arten einteilen: Tauernwindpark Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) hat im Juni 2004 entschieden, dass in Deutschland genehmigungsrechtlich eine Ansammlung von mindestens drei Windenergieanlagen als Windpark gilt, wenn sie "einander räumlich so zugeordnet sind, dass sich ihre Einwirkungsbereiche überschneiden oder wenigstens berühren". Diese müssen dann nach dem aufwändigeren Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) genehmigt werden, während sonst nur eine Baugenehmigungspflicht besteht. Es ist unerheblich, ob die zu betrachtenden Anlagen mehreren Betreibern zugeordnet werden. Darüber hinaus müssen auch einzelne oder "nur zwei" Anlagen nach dem BImSchG genehmigt werden, wenn eine Anlage eine Gesamthöhe von mehr als 50 Metern erreicht. Im deutschen Bundesland NRW beschloss die Landesregierung im Jahr 2005, den Mindestabstand für neu zu bauende Windenergieanlagen zum nächsten Gebäude von 500 m auf 1.500 m zu erhöhen. Windparks werden entweder durch einzelne Großinvestoren finanziert oder über eine Projektfinanzierung, etwa in Form der Gründung eines geschlossenen Fonds. Bei einem geschlossenen Fonds bringen mehrere Anleger das Eigenkapital auf, das durch ein Bank-Darlehen ergänzt wird. In der Regel verlangt die Bank eine Eigenkapitalquote von 40 %, einen Generalübernehmer für den Bau des Parks, Versicherungsschutz während des Betriebes, einen Wartungsvertrag während des Betriebs und die Beachtung des Erneuerbare-Energien-Gesetz in Deutschland oder vergleichbarer Gesetze in anderen Ländern. Nachdem die gesetzlichen Regelungen für diese Fonds im Jahr 2005 von der deutschen Bundesregierung verändert wurden, werden neue Formen, wie beispielsweise das Leasing oder die Ausgabe von Genussscheinen ausprobiert. Die Planung erfolgt aus einer Hand: es braucht nicht für jede Anlage ein eigene<