
BEISPIEL
Weingut (Sachsen): Hoflößnitz, Meinholdsches Turmhaus, Schloss Proschwitz, Haus Hermannsberg, Weingut Vincenz Richter, Sächsisches Staatsweingut Schloss Wackerbarth (Paperback)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159343292
[EAN: 9781159343293], Neubuch, Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****. Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Hoflößnitz, Meinholdsches Turmhaus… Mehr…
[EAN: 9781159343293], Neubuch, Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****. Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Hoflößnitz, Meinholdsches Turmhaus, Schloss Proschwitz, Haus Hermannsberg, Weingut Vincenz Richter, Sächsisches Staatsweingut Schloss Wackerbarth. Auszug: Die Hoflößnitz, ein Landsitz der Wettiner, ist ein ehemals Kurfürstlich-Sächsisches, heute städtisches Weingut in Radebeul (Stadtteil Oberlößnitz) an der Sächsischen Weinstraße. Im 21. Jahrhundert ist es zum Museum ausgebaut und unterhält wieder ein Weingut mit Verkaufsstelle und Ausschank. Das Weingut gehört zur Großlage Lößnitz, Einzellage Goldener Wagen. Hoflößnitz, Gesamtanlage vom Bismarckturm aus Schloss HoflößnitzAm 8. Mai 1401 erwarb Markgraf Wilhelm I. der Einäugige während der Dohnaischen Fehde gegen die Burggrafen von Dohna, die die Landschaft um Radebeul (die so genannte Lößnitz) seit dem 13. Jahrhundert vermutlich besessen hatten, das Presshaus nebst umliegendem Gelände für eine Kaufsumme von 1660 Schock Meißnischer Groschen. Damit brachten die Wettiner den verstreuten Weinbergbesitz der Umgebung für fast fünf Jahrhunderte (bis 1889) unter ihre Kontrolle und konzentrierten den höfischen Weinbau auf dieses Gut. Der heutige Name Hoflößnitz findet urkundlich zum ersten Male mit dem Datum des 14. Januars 1622 seine Erwähnung. 1650 baute Kurfürst Johann Georg I. mit Hilfe seines Baumeisters Ezechiel Eckhardt ein Schlösschen neben das Presshaus. Sein Sohn Johann Georg II. feierte hier alljährlich die Weinlese, beschäftigte den Niederländer Albert Eckhout als Hofmaler und veranlasste größere Erweiterungen in der Innenarchitektur sowie Anbauten. Mit den Weinbergen im HintergrundAugust der Starke lud seine Jagdgesellschaften nach Hoflößitz ein und veranstaltete Tanzfeste mit Weinausschank. Er hegte erste Pläne für ein weiteres Lustschlösschen auf der Höhe; ausgeführt wurde dieses jedoch erst unter seinem Sohn August III., der 1749 nach Plänen von Matthäus Daniel Pöppelmann das Spitzhaus unter Verwendung älterer Bauteile barock umbauen ließ; ein Vorgängerbau ist 1622 belegt. Eine Jahrestreppe mit geplanten 365 (in Wirklichkeit 390) Stufen führte vom Schlösschen auf die Höhe (Wiederherstellung 1845-47, saniert 1992 mit 397 Stufen). Neben das Presshaus war das Ve<
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- Taschenbuch2011, ISBN: 1159343292
[EAN: 9781159343293], Neubuch, Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Hoflößnitz, Meinholdsches Turmhaus,… Mehr…
[EAN: 9781159343293], Neubuch, Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Hoflößnitz, Meinholdsches Turmhaus, Schloss Proschwitz, Haus Hermannsberg, Weingut Vincenz Richter, Sächsisches Staatsweingut Schloss Wackerbarth. Auszug: Die Hoflößnitz, ein Landsitz der Wettiner, ist ein ehemals Kurfürstlich-Sächsisches, heute städtisches Weingut in Radebeul (Stadtteil Oberlößnitz) an der Sächsischen Weinstraße. Im 21. Jahrhundert ist es zum Museum ausgebaut und unterhält wieder ein Weingut mit Verkaufsstelle und Ausschank. Das Weingut gehört zur Großlage Lößnitz, Einzellage Goldener Wagen. Hoflößnitz, Gesamtanlage vom Bismarckturm aus Schloss HoflößnitzAm 8. Mai 1401 erwarb Markgraf Wilhelm I. der Einäugige während der Dohnaischen Fehde gegen die Burggrafen von Dohna, die die Landschaft um Radebeul (die so genannte Lößnitz) seit dem 13. Jahrhundert vermutlich besessen hatten, das Presshaus nebst umliegendem Gelände für eine Kaufsumme von 1660 Schock Meißnischer Groschen. Damit brachten die Wettiner den verstreuten Weinbergbesitz der Umgebung für fast fünf Jahrhunderte (bis 1889) unter ihre Kontrolle und konzentrierten den höfischen Weinbau auf dieses Gut. Der heutige Name Hoflößnitz findet urkundlich zum ersten Male mit dem Datum des 14. Januars 1622 seine Erwähnung. 1650 baute Kurfürst Johann Georg I. mit Hilfe seines Baumeisters Ezechiel Eckhardt ein Schlösschen neben das Presshaus. Sein Sohn Johann Georg II. feierte hier alljährlich die Weinlese, beschäftigte den Niederländer Albert Eckhout als Hofmaler und veranlasste größere Erweiterungen in der Innenarchitektur sowie Anbauten. Mit den Weinbergen im HintergrundAugust der Starke lud seine Jagdgesellschaften nach Hoflößitz ein und veranstaltete Tanzfeste mit Weinausschank. Er hegte erste Pläne für ein weiteres Lustschlösschen auf der Höhe; ausgeführt wurde dieses jedoch erst unter seinem Sohn August III., der 1749 nach Plänen von Matthäus Daniel Pöppelmann das Spitzhaus unter Verwendung älterer Bauteile barock umbauen ließ; ein Vorgängerbau ist 1622 belegt. Eine Jahrestreppe mit geplanten 365 (in Wirklichkeit 390) Stufen führte vom Schlösschen auf die Höhe (Wiederherstellung 1845-47, saniert 1992 mit 397 Stufen). Neben das Presshaus war das Ve<
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[EAN: 9781159343293], Neubuch, Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****. Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Hoflößnitz, Meinholdsches Turmhaus, Schloss Proschwitz, Haus Hermannsberg, Weingut Vincenz Richter, Sächsisches Staatsweingut Schloss Wackerbarth. Auszug: Die Hoflößnitz, ein Landsitz der Wettiner, ist ein ehemals Kurfürstlich-Sächsisches, heute städtisches Weingut in Radebeul (Stadtteil Oberlößnitz) an der Sächsischen Weinstraße. Im 21. Jahrhundert ist es zum Museum ausgebaut und unterhält wieder ein Weingut mit Verkaufsstelle und Ausschank. Das Weingut gehört zur Großlage Lößnitz, Einzellage Goldener Wagen. Hoflößnitz, Gesamtanlage vom Bismarckturm aus Schloss HoflößnitzAm 8. Mai 1401 erwarb Markgraf Wilhelm I. der Einäugige während der Dohnaischen Fehde gegen die Burggrafen von Dohna, die die Landschaft um Radebeul (die so genannte Lößnitz) seit dem 13. Jahrhundert vermutlich besessen hatten, das Presshaus nebst umliegendem Gelände für eine Kaufsumme von 1660 Schock Meißnischer Groschen. Damit brachten die Wettiner den verstreuten Weinbergbesitz der Umgebung für fast fünf Jahrhunderte (bis 1889) unter ihre Kontrolle und konzentrierten den höfischen Weinbau auf dieses Gut. Der heutige Name Hoflößnitz findet urkundlich zum ersten Male mit dem Datum des 14. Januars 1622 seine Erwähnung. 1650 baute Kurfürst Johann Georg I. mit Hilfe seines Baumeisters Ezechiel Eckhardt ein Schlösschen neben das Presshaus. Sein Sohn Johann Georg II. feierte hier alljährlich die Weinlese, beschäftigte den Niederländer Albert Eckhout als Hofmaler und veranlasste größere Erweiterungen in der Innenarchitektur sowie Anbauten. Mit den Weinbergen im HintergrundAugust der Starke lud seine Jagdgesellschaften nach Hoflößitz ein und veranstaltete Tanzfeste mit Weinausschank. Er hegte erste Pläne für ein weiteres Lustschlösschen auf der Höhe; ausgeführt wurde dieses jedoch erst unter seinem Sohn August III., der 1749 nach Plänen von Matthäus Daniel Pöppelmann das Spitzhaus unter Verwendung älterer Bauteile barock umbauen ließ; ein Vorgängerbau ist 1622 belegt. Eine Jahrestreppe mit geplanten 365 (in Wirklichkeit 390) Stufen führte vom Schlösschen auf die Höhe (Wiederherstellung 1845-47, saniert 1992 mit 397 Stufen). Neben das Presshaus war das Ve<
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