
BEISPIEL
Weingut (Franken): Stiftung Juliusspital Würzburg, Staatlicher Hofkeller Würzburg, Bürgerspital zum Heiligen Geist, Fürstlich Castell sches Domänenamt, Weingut Johann Ruck (Paperback)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159343187
[EAN: 9781159343187], Neubuch, [PU: General Books], Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****. Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Stiftung Juli… Mehr…
[EAN: 9781159343187], Neubuch, [PU: General Books], Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****. Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Stiftung Juliusspital Würzburg, Staatlicher Hofkeller Würzburg, Bürgerspital zum Heiligen Geist, Fürstlich Castell sches Domänenamt, Weingut Johann Ruck. Auszug: Die Stiftung Juliusspital Würzburg ist eine Gründung des Würzburger Fürstbischofs Julius Echter von Mespelbrunn. Kernstück der Stiftung ist das Juliusspital, ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung mit 365 Betten. Außerdem gehören zu ihr ein Seniorenstift mit 150 Bewohnern und das Weingut Juliusspital, das zweitgrößte Weingut Deutschlands. Als Julius Echter 1573 zum Bischof von Würzburg gewählt wurde, war er vom Erzbistum Mainz dem Würzburger Domkapitel empfohlen und gezielt auf seine Aufgabe vorbereitet worden. Das Bistum steckte in den religiösen Wirren der Reformation, und der fränkische Adel war überwiegend zum Protestantismus übergetreten. Damit nicht gemäß dem Spruch wes Brot ich ess, des Lied ich sing auch ein Großteil der fränkischen Bevölkerung zum Protestantismus wechselte, wollte man einen durchsetzungsstarken Fürstbischof. Julius erkannte bald das Fehlen weiterer Armen- und Krankenhäusern in seiner Residenzstadt Würzburg (das Bürgerspital zum Hl. Geist existierte schon seit 1316, gegründet durch Johann von Steren, einem Würzburger Patrizier). Julius Echter stiftete das Spital mit seinem Privatvermögen. Er kaufte Gärten und Lagerplätze auf, ließ aber auch noch den Judenfriedhof dazu einebnen, den die Jüdische Gemeinde auf ewige Zeiten gekauft hatte. Der Grundstein für den Spitalbau wurde am 12. März 1576 gelegt. Damit begann die Spitalgeschichte. Im Stiftungsbrief vom 12. März 1579 sicherte der Fürstbischof den Unterhalt der Anlage durch Überschreibung von Grundbesitz wie Äcker, Weinberge und Wälder, die bis heute ihren Wert nicht verloren haben. Die Stiftung hat über 3300 Hektar Wald, rund 1100 Hektar landwirtschaftliche Güter und 172 Hektar Weinberge. Sie ist gemeinnützig und unterhält aus ihren Erlösen ein Krankenhaus sowie ein Senioren-, Pflege- und Pfründenerstift. Aufnahme finden sollten Arme, Kranke, Waisen und Pilger: allerhand Sorten Arme, Kranke unvermugliche, auch schadhafte Leut, die Wund- und anderer Arznei notdürftig sein, desgleichen W<
| | AbeBooks.deThe Book Depository US, London, United Kingdom [58762574] [Rating: 5 (von 5)] NEW BOOK Versandkosten: EUR 1.29 Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.

Weingut (Franken): Stiftung Juliusspital Würzburg, Staatlicher Hofkeller Würzburg, Bürgerspital zum Heiligen Geist, Fürstlich Castell sches Domänenamt, Weingut Johann Ruck (Paperback)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159343187
[EAN: 9781159343187], Neubuch, [PU: General Books], Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Stiftung Juliu… Mehr…
[EAN: 9781159343187], Neubuch, [PU: General Books], Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Stiftung Juliusspital Würzburg, Staatlicher Hofkeller Würzburg, Bürgerspital zum Heiligen Geist, Fürstlich Castell sches Domänenamt, Weingut Johann Ruck. Auszug: Die Stiftung Juliusspital Würzburg ist eine Gründung des Würzburger Fürstbischofs Julius Echter von Mespelbrunn. Kernstück der Stiftung ist das Juliusspital, ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung mit 365 Betten. Außerdem gehören zu ihr ein Seniorenstift mit 150 Bewohnern und das Weingut Juliusspital, das zweitgrößte Weingut Deutschlands. Als Julius Echter 1573 zum Bischof von Würzburg gewählt wurde, war er vom Erzbistum Mainz dem Würzburger Domkapitel empfohlen und gezielt auf seine Aufgabe vorbereitet worden. Das Bistum steckte in den religiösen Wirren der Reformation, und der fränkische Adel war überwiegend zum Protestantismus übergetreten. Damit nicht gemäß dem Spruch wes Brot ich ess, des Lied ich sing auch ein Großteil der fränkischen Bevölkerung zum Protestantismus wechselte, wollte man einen durchsetzungsstarken Fürstbischof. Julius erkannte bald das Fehlen weiterer Armen- und Krankenhäusern in seiner Residenzstadt Würzburg (das Bürgerspital zum Hl. Geist existierte schon seit 1316, gegründet durch Johann von Steren, einem Würzburger Patrizier). Julius Echter stiftete das Spital mit seinem Privatvermögen. Er kaufte Gärten und Lagerplätze auf, ließ aber auch noch den Judenfriedhof dazu einebnen, den die Jüdische Gemeinde auf ewige Zeiten gekauft hatte. Der Grundstein für den Spitalbau wurde am 12. März 1576 gelegt. Damit begann die Spitalgeschichte. Im Stiftungsbrief vom 12. März 1579 sicherte der Fürstbischof den Unterhalt der Anlage durch Überschreibung von Grundbesitz wie Äcker, Weinberge und Wälder, die bis heute ihren Wert nicht verloren haben. Die Stiftung hat über 3300 Hektar Wald, rund 1100 Hektar landwirtschaftliche Güter und 172 Hektar Weinberge. Sie ist gemeinnützig und unterhält aus ihren Erlösen ein Krankenhaus sowie ein Senioren-, Pflege- und Pfründenerstift. Aufnahme finden sollten Arme, Kranke, Waisen und Pilger: allerhand Sorten Arme, Kranke unvermugliche, auch schadhafte Leut, die Wund- und anderer Arznei notdürftig sein, desgleichen W<
| | AbeBooks.deThe Book Depository, London, United Kingdom [54837791] [Rating: 5 (von 5)] NEW BOOK Versandkosten:Versandkostenfrei (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.

BEISPIEL
Weingut (Franken): Stiftung Juliusspital Würzburg, Staatlicher Hofkeller Würzburg, Bürgerspital zum Heiligen Geist, Fürstlich Castell sches Domänenamt, Weingut Johann Ruck (Paperback)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159343187
[EAN: 9781159343187], Neubuch, [PU: General Books], Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****. Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Stiftung Julius… Mehr…
[EAN: 9781159343187], Neubuch, [PU: General Books], Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****. Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Stiftung Juliusspital Würzburg, Staatlicher Hofkeller Würzburg, Bürgerspital zum Heiligen Geist, Fürstlich Castell sches Domänenamt, Weingut Johann Ruck. Auszug: Die Stiftung Juliusspital Würzburg ist eine Gründung des Würzburger Fürstbischofs Julius Echter von Mespelbrunn. Kernstück der Stiftung ist das Juliusspital, ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung mit 365 Betten. Außerdem gehören zu ihr ein Seniorenstift mit 150 Bewohnern und das Weingut Juliusspital, das zweitgrößte Weingut Deutschlands. Als Julius Echter 1573 zum Bischof von Würzburg gewählt wurde, war er vom Erzbistum Mainz dem Würzburger Domkapitel empfohlen und gezielt auf seine Aufgabe vorbereitet worden. Das Bistum steckte in den religiösen Wirren der Reformation, und der fränkische Adel war überwiegend zum Protestantismus übergetreten. Damit nicht gemäß dem Spruch wes Brot ich ess, des Lied ich sing auch ein Großteil der fränkischen Bevölkerung zum Protestantismus wechselte, wollte man einen durchsetzungsstarken Fürstbischof. Julius erkannte bald das Fehlen weiterer Armen- und Krankenhäusern in seiner Residenzstadt Würzburg (das Bürgerspital zum Hl. Geist existierte schon seit 1316, gegründet durch Johann von Steren, einem Würzburger Patrizier). Julius Echter stiftete das Spital mit seinem Privatvermögen. Er kaufte Gärten und Lagerplätze auf, ließ aber auch noch den Judenfriedhof dazu einebnen, den die Jüdische Gemeinde auf ewige Zeiten gekauft hatte. Der Grundstein für den Spitalbau wurde am 12. März 1576 gelegt. Damit begann die Spitalgeschichte. Im Stiftungsbrief vom 12. März 1579 sicherte der Fürstbischof den Unterhalt der Anlage durch Überschreibung von Grundbesitz wie Äcker, Weinberge und Wälder, die bis heute ihren Wert nicht verloren haben. Die Stiftung hat über 3300 Hektar Wald, rund 1100 Hektar landwirtschaftliche Güter und 172 Hektar Weinberge. Sie ist gemeinnützig und unterhält aus ihren Erlösen ein Krankenhaus sowie ein Senioren-, Pflege- und Pfründenerstift. Aufnahme finden sollten Arme, Kranke, Waisen und Pilger: allerhand Sorten Arme, Kranke unvermugliche, auch schadhafte Leut, die Wund- und anderer Arznei notdürftig sein, desgleichen W<
| | AbeBooks.deThe Book Depository US, London, United Kingdom [58762574] [Rating: 5 (von 5)] NEW BOOK Versandkosten:Versandkostenfrei (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.

BEISPIEL
Weingut (Franken): Stiftung Juliusspital Würzburg, Staatlicher Hofkeller Würzburg, Bürgerspital zum Heiligen Geist, Fürstlich Castell sches Domänenamt, Weingut Johann Ruck (Paperback)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159343187
[EAN: 9781159343187], Neubuch, [PU: General Books], Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****. Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Stiftung Julius… Mehr…
[EAN: 9781159343187], Neubuch, [PU: General Books], Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****. Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Stiftung Juliusspital Würzburg, Staatlicher Hofkeller Würzburg, Bürgerspital zum Heiligen Geist, Fürstlich Castell sches Domänenamt, Weingut Johann Ruck. Auszug: Die Stiftung Juliusspital Würzburg ist eine Gründung des Würzburger Fürstbischofs Julius Echter von Mespelbrunn. Kernstück der Stiftung ist das Juliusspital, ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung mit 365 Betten. Außerdem gehören zu ihr ein Seniorenstift mit 150 Bewohnern und das Weingut Juliusspital, das zweitgrößte Weingut Deutschlands. Als Julius Echter 1573 zum Bischof von Würzburg gewählt wurde, war er vom Erzbistum Mainz dem Würzburger Domkapitel empfohlen und gezielt auf seine Aufgabe vorbereitet worden. Das Bistum steckte in den religiösen Wirren der Reformation, und der fränkische Adel war überwiegend zum Protestantismus übergetreten. Damit nicht gemäß dem Spruch wes Brot ich ess, des Lied ich sing auch ein Großteil der fränkischen Bevölkerung zum Protestantismus wechselte, wollte man einen durchsetzungsstarken Fürstbischof. Julius erkannte bald das Fehlen weiterer Armen- und Krankenhäusern in seiner Residenzstadt Würzburg (das Bürgerspital zum Hl. Geist existierte schon seit 1316, gegründet durch Johann von Steren, einem Würzburger Patrizier). Julius Echter stiftete das Spital mit seinem Privatvermögen. Er kaufte Gärten und Lagerplätze auf, ließ aber auch noch den Judenfriedhof dazu einebnen, den die Jüdische Gemeinde auf ewige Zeiten gekauft hatte. Der Grundstein für den Spitalbau wurde am 12. März 1576 gelegt. Damit begann die Spitalgeschichte. Im Stiftungsbrief vom 12. März 1579 sicherte der Fürstbischof den Unterhalt der Anlage durch Überschreibung von Grundbesitz wie Äcker, Weinberge und Wälder, die bis heute ihren Wert nicht verloren haben. Die Stiftung hat über 3300 Hektar Wald, rund 1100 Hektar landwirtschaftliche Güter und 172 Hektar Weinberge. Sie ist gemeinnützig und unterhält aus ihren Erlösen ein Krankenhaus sowie ein Senioren-, Pflege- und Pfründenerstift. Aufnahme finden sollten Arme, Kranke, Waisen und Pilger: allerhand Sorten Arme, Kranke unvermugliche, auch schadhafte Leut, die Wund- und anderer Arznei notdürftig sein, desgleichen W<
| | AbeBooks.deThe Book Depository US, Slough, United Kingdom [58762574] [Rating: 5 (von 5)] NEW BOOK Versandkosten: EUR 4.40 Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.

BEISPIEL
Weingut (Franken): Stiftung Juliusspital Würzburg, Staatlicher Hofkeller Würzburg, Bürgerspital zum Heiligen Geist, Fürstlich Castell sches Domänenamt, Weingut Johann Ruck (Paperback)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159343187
[EAN: 9781159343187], Neubuch, [PU: General Books], Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Stiftung Juliuss… Mehr…
[EAN: 9781159343187], Neubuch, [PU: General Books], Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Stiftung Juliusspital Würzburg, Staatlicher Hofkeller Würzburg, Bürgerspital zum Heiligen Geist, Fürstlich Castell sches Domänenamt, Weingut Johann Ruck. Auszug: Die Stiftung Juliusspital Würzburg ist eine Gründung des Würzburger Fürstbischofs Julius Echter von Mespelbrunn. Kernstück der Stiftung ist das Juliusspital, ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung mit 365 Betten. Außerdem gehören zu ihr ein Seniorenstift mit 150 Bewohnern und das Weingut Juliusspital, das zweitgrößte Weingut Deutschlands. Als Julius Echter 1573 zum Bischof von Würzburg gewählt wurde, war er vom Erzbistum Mainz dem Würzburger Domkapitel empfohlen und gezielt auf seine Aufgabe vorbereitet worden. Das Bistum steckte in den religiösen Wirren der Reformation, und der fränkische Adel war überwiegend zum Protestantismus übergetreten. Damit nicht gemäß dem Spruch wes Brot ich ess, des Lied ich sing auch ein Großteil der fränkischen Bevölkerung zum Protestantismus wechselte, wollte man einen durchsetzungsstarken Fürstbischof. Julius erkannte bald das Fehlen weiterer Armen- und Krankenhäusern in seiner Residenzstadt Würzburg (das Bürgerspital zum Hl. Geist existierte schon seit 1316, gegründet durch Johann von Steren, einem Würzburger Patrizier). Julius Echter stiftete das Spital mit seinem Privatvermögen. Er kaufte Gärten und Lagerplätze auf, ließ aber auch noch den Judenfriedhof dazu einebnen, den die Jüdische Gemeinde auf ewige Zeiten gekauft hatte. Der Grundstein für den Spitalbau wurde am 12. März 1576 gelegt. Damit begann die Spitalgeschichte. Im Stiftungsbrief vom 12. März 1579 sicherte der Fürstbischof den Unterhalt der Anlage durch Überschreibung von Grundbesitz wie Äcker, Weinberge und Wälder, die bis heute ihren Wert nicht verloren haben. Die Stiftung hat über 3300 Hektar Wald, rund 1100 Hektar landwirtschaftliche Güter und 172 Hektar Weinberge. Sie ist gemeinnützig und unterhält aus ihren Erlösen ein Krankenhaus sowie ein Senioren-, Pflege- und Pfründenerstift. Aufnahme finden sollten Arme, Kranke, Waisen und Pilger: allerhand Sorten Arme, Kranke unvermugliche, auch schadhafte Leut, die Wund- und anderer Arznei notdürftig sein, desgleichen W<
| | AbeBooks.deThe Book Depository, London, United Kingdom [54837791] [Rating: 5 (von 5)] NEW BOOK Versandkosten:Versandkostenfrei (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.