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Weißenstadt
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Weißenstadt - Taschenbuch

2011, ISBN: 1159342474, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 27540 - TB/Volkskunde], [SW: - Social Science / Folklore & Mythology], Ka… Mehr…

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Weißenstadt
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Bahnstrecke Kirchenlamitz-Weißenstadt, Weißenstädter See, Torfmoorhölle, Grafenmühle. Auszug: Die Bahnstrecke Kirchenlamitz-Weißenstadt war eine Nebenbahn in Bayern. Sie wurde am 20. Juli 1899 als Lokalbahnstrecke durch die Bayerische Staatsbahn eröffnet. Im Jahr 1878 wurde der Teilabschnitt Hof-Marktredwitz der Fichtelgebirgsbahn, der die Bahnlinie an den Städten Wunsiedel und Weißenstadt vorbeiführte, eröffnet. Etwa zehn Jahre später kam in Weißenstadt der Wunsch nach einer eigenen Bahnverbindung auf, um die am Epprechtstein gewonnen und in der Stadt selbst weiterverarbeiteten Granitblöcke besser abtransportieren zu können. Bisher mussten Ochsen die Blöcke bis zum nächstgelegenen Bahnanschluss Falls transportieren, wo sie auf die Ludwig-Süd-Nord-Bahn verladen wurden. Die Laderampe in WeißenstadtSobald der Vorschlag der Weißenstädter bekannt wurde, schlossen sich verschiedene Städte an, die die Trasse auch über ihr Terrain führen wollten. Wunsiedel war seit der Eröffnung des letzten Teilabschnittes der Fichtelgebirgsbahn zwischen Marktredwitz und Holenbrunn ins Hintertreffen geraten und machte sich für eine Bahnlinie direkt nach Weißenstadt stark. Auch eine Streckenführung über die nahe Stadt Röslau wäre für die Wunsiedler annehmbar gewesen, doch tauchte bald noch eine zweite Variante auf, die Bahn über Kirchenlamitz nach Weißenstadt zu führen. Zwar besaß der Ort bereits seit vier Jahren den Bahnhof Kirchenlamitz-Stadt, doch lag dieser vier Kilometer außerhalb des Ortes und wurde nur wenig von den Bewohnern benutzt. Für die Kirchenlamitz-Variante setzten sich vor allem die Industriellen der beiden Städte ein, Georg Ackermann aus Weißenstadt und Frank Grimm aus Kirchenlamitz. Auch der ehemalige Weißenstädter Bürgermeister Karl Schmidt und der Fabrikbesitzer Kleemann waren für diese Streckenführung. Schließlich waren auch der Bankier Schmidt (Gründer der späteren Schmidt-Bank) und der Oberregierungsrat Hallmeyer für Kirchenlamitz als Endbahnhof der Strecke. Für die Variante über Röslau trat der damalige Realschullehrer Dr. Georg Heim ein, der mit manchmal zie

Detailangaben zum Buch - Weißenstadt


EAN (ISBN-13): 9781159342470
ISBN (ISBN-10): 1159342474
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
32 Seiten
Gewicht: 0,059 kg
Sprache: ger/Deutsch

Buch in der Datenbank seit 2012-08-10T16:32:57+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-08-10T16:32:57+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781159342470

ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-34247-4, 978-1-159-34247-0


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