Shorttracker (Australien)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159327785, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 24440 - TB/Wintersport], [SW: - Sports & Recreation / Winter Sports], Kar… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 24440 - TB/Wintersport], [SW: - Sports & Recreation / Winter Sports], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Tatjana Alexandrowna Borodulina, Steven Bradbury, Elliott Shriane, Emily Rosemond, Ann Zhang, Stephen Lee. Auszug: Tatjana Alexandrowna Borodulina (russ. , wiss. Transliteration Tat'jana Aleksandrovna Borodulina; * 22. Dezember 1984 in Omsk) ist eine russische Shorttrackerin, die allerdings seit dem Jahr 2006 für Australien startet. Borodulinas internationale Karriere begann Anfang 2001, als sie bei den drei Großereignissen der Saison, Junioren-WM, Europameisterschaft und Weltmeisterschaft, an den Start ging. Dort erreichte sie zwar kein Finale, wurde aber dennoch im September 2001 erstmals von der russischen Mannschaft für den Shorttrack-Weltcup nominiert. Auch dort gelangen ihr in den nächsten Rennen zunächst keine Finaleinzüge. Bei der Teamweltmeisterschaft 2002 verpasste Borodulina mit der russischen Staffel als Vierte nur knapp das Podest. Im Weltcup 2002/03 schaffte Borodulina gleich zum Anfang mehrere starke Ergebnisse, im dritten Rennen zog sie mit der 3000-m-Staffel zum ersten Mal ins Finale ein und wurde Vierte, auch in den Einzelrennen gelangen ihr noch in dieser Saison einige Top-10-Platzierungen. Bei der Juniorenweltmeisterschaft 2003 kam Borodulina in fünf Wettkämpfen dreimal auf das Podium, dabei gewann sie zweimal Silber und einmal Bronze. Außerdem erreichte sie auch in den beiden weiteren Rennen jeweils den vierten Rang. Zwei Silbermedaillen gewann sie auch bei der Europameisterschaft, dann siegte sie mit der Staffel im Februar 2003 erstmals im Weltcup und kam auch über 3000 Meter im Einzel dem Sieg nahe. Die Weltmeisterschaften verliefen für Borodulina dagegen nicht erfolgreich, erneut verpasste sie in allen Disziplinen das Finale. Bereits nach der Saison, im Juni 2003, sah Steven Bradbury, der im Winter 2002 für Australien das erste Gold bei Olympischen Winterspielen geholt hatte, in ihr eine kommende Siegerin. Obwohl Borodulina bei den ersten beiden Weltcups der nächsten Saison nicht über das Halbfinale hinauskam, gelang ihr in den weiteren Rennen erneut eine Podestplatzierung, diesmal als Zweite über 500 Meter. Bei der Junioren-WM 2004 gewann sie drei Bronze Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Tatjana Alexandrowna Borodulina, Steven Bradbury, Elliott Shriane, Emily Rosemond, Ann Zhang, Stephen Lee. Auszug: Tatjana Alexandrowna Borodulina (russ. , wiss. Transliteration Tat'jana Aleksandrovna Borodulina; * 22. Dezember 1984 in Omsk) ist eine russische Shorttrackerin, die allerdings seit dem Jahr 2006 für Australien startet. Borodulinas internationale Karriere begann Anfang 2001, als sie bei den drei Großereignissen der Saison, Junioren-WM, Europameisterschaft und Weltmeisterschaft, an den Start ging. Dort erreichte sie zwar kein Finale, wurde aber dennoch im September 2001 erstmals von der russischen Mannschaft für den Shorttrack-Weltcup nominiert. Auch dort gelangen ihr in den nächsten Rennen zunächst keine Finaleinzüge. Bei der Teamweltmeisterschaft 2002 verpasste Borodulina mit der russischen Staffel als Vierte nur knapp das Podest. Im Weltcup 2002/03 schaffte Borodulina gleich zum Anfang mehrere starke Ergebnisse, im dritten Rennen zog sie mit der 3000-m-Staffel zum ersten Mal ins Finale ein und wurde Vierte, auch in den Einzelrennen gelangen ihr noch in dieser Saison einige Top-10-Platzierungen. Bei der Juniorenweltmeisterschaft 2003 kam Borodulina in fünf Wettkämpfen dreimal auf das Podium, dabei gewann sie zweimal Silber und einmal Bronze. Außerdem erreichte sie auch in den beiden weiteren Rennen jeweils den vierten Rang. Zwei Silbermedaillen gewann sie auch bei der Europameisterschaft, dann siegte sie mit der Staffel im Februar 2003 erstmals im Weltcup und kam auch über 3000 Meter im Einzel dem Sieg nahe. Die Weltmeisterschaften verliefen für Borodulina dagegen nicht erfolgreich, erneut verpasste sie in allen Disziplinen das Finale. Bereits nach der Saison, im Juni 2003, sah Steven Bradbury, der im Winter 2002 für Australien das erste Gold bei Olympischen Winterspielen geholt hatte, in ihr eine kommende Siegerin. Obwohl Borodulina bei den ersten beiden Weltcups der nächsten Saison nicht über das Halbfinale hinauskam, gelang ihr in den weiteren Rennen erneut eine Podestplatzierung, diesmal als Zweite über 500 Meter. Bei der Junioren-WM 2004 gewann sie drei Bronze<