Schwimmer (Spanien)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159320039, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25730 - TB/Literaturwissenschaft/Deutschsprachige], [SW: - Literary Criti… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25730 - TB/Literaturwissenschaft/Deutschsprachige], [SW: - Literary Criticism / European / German], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Nina Alexandrowna Schiwanewskaja, Aschwin Wildeboer Faber, Erika Villaécija, Mireia Belmonte, Rafael Muñoz Pérez, David Meca, Martín López-Zubero, David López-Zubero, María Peláez. Auszug: Nina Alexandrowna Schiwanewskaja (russ. ; * 24. Juni 1977 in Samara) ist eine ehemalige russische und jetzt spanische Schwimmerin. Ihr erster großer internationaler Erfolg gelang ihr bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona, als sie mit der 4×100 m Lagenstaffel der GUS die Bronzemedaille gewann. Nach den Olympischen Spielen 1996 wurde sie wegen Dopings gesperrt, ehe sie 1999 zum Leistungssport zurückkehrte und fortan für Spanien, dem Heimatland ihres Ehemanns, startete. Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney gewann sie die Bronzemedaille über 100 m Rücken. Im gleichen Jahr konnte sie außerdem bei den Europameisterschaften die Titel über 50 m, 100 m und 200 m Rücken erringen. 2008 wurde sie bei den Mare Nostrum-Meetings Gesamtdritte. Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Nina Alexandrowna Schiwanewskaja, Aschwin Wildeboer Faber, Erika Villaécija, Mireia Belmonte, Rafael Muñoz Pérez, David Meca, Martín López-Zubero, David López-Zubero, María Peláez. Auszug: Nina Alexandrowna Schiwanewskaja (russ. ; * 24. Juni 1977 in Samara) ist eine ehemalige russische und jetzt spanische Schwimmerin. Ihr erster großer internationaler Erfolg gelang ihr bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona, als sie mit der 4×100 m Lagenstaffel der GUS die Bronzemedaille gewann. Nach den Olympischen Spielen 1996 wurde sie wegen Dopings gesperrt, ehe sie 1999 zum Leistungssport zurückkehrte und fortan für Spanien, dem Heimatland ihres Ehemanns, startete. Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney gewann sie die Bronzemedaille über 100 m Rücken. Im gleichen Jahr konnte sie außerdem bei den Europameisterschaften die Titel über 50 m, 100 m und 200 m Rücken erringen. 2008 wurde sie bei den Mare Nostrum-Meetings Gesamtdritte.<