2011, ISBN: 1159312990, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 24750 - TB/Grenzwissenschaften], [SW: - Body, Mind & Spirit / Magick Stud… Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 24750 - TB/Grenzwissenschaften], [SW: - Body, Mind & Spirit / Magick Studies], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Amaunet, EreSkigal, Nabu, NingiSzida, TiSpak, Ninazu, Nirah. Auszug: EreSkigal (auch Ereschkigal, Ereskigal, Irkalla; sumerisch EREs.KI.GAL, Die Göttin der großen brachliegenden Orte) ist die oberste sumerische Schlangengöttin, die ihren Status einer Ur-Gottheit bei der Weltschöpfung später mit der Unterwelt (Kigalla) wechselt. Ihr ursprünglicher Name in der Genealogie war Nintu. EreSkigal nimmt als spätere Göttin der Unterwelt die zentrale Rolle als Gottheit der Wiedergeburt ein, ähnlich einer Schlange, die sich häutet und danach mythologisch als neu geboren gilt. Im ursprünglichen Mythos galt EreSkigal daher als eine der Herrscherinnen über die Erde, als diese noch eine unbewohnte und brachliegende Wildnis war, die von Gärten aus Regenbögen umgeben war. Sie gab jedoch dem Drängen Nergals nach und wurde so zur Herrscherin der Unterwelt. Im Epos Inannas Abstieg in die Unterwelt muss Inanna ihre göttlichen Insignien abgeben, ehe sie vor EreSkigal tritt, die Inanna die Macht der Wiedergeburt und des ewigen Lebens demonstriert. Nachdem Inanna die Macht EreSkigals anerkannt hat und danach von ihr getötet wird, erfolgt nach drei Tagen die Wiedergeburt Inannas durch EreSkigal selbst. Inanna tritt den Rückweg in das Reich der Lebenden an. Dumuzi erleidet das gleiche Schicksal wie Inanna und wird von EreSkigal seiner Macht enthoben und getötet, um später als wiedergeborener Herrscher zurückkehren zu dürfen. Dumuzi verkörpert dabei die Vegetation, die im ständigen Wechsel des Vergehens (Herbst) und der Wiedergeburt (Frühling) von ihm mythologisch repräsentiert wird. Im Gilgamesch-Epos trifft Gilgamesch auf die Schlangengöttin des Todes, die ihm bei der Suche nach dem ewigen Leben aber nicht helfen will, da Gilgamesch in ihren Augen noch nicht die Erkenntnis vom Sinn des Lebens erkannt hat. Daher bleibt ihm die Wiedergeburt versagt. EreSkigal wird beschrieben als nackte Göttin mit Augen aus Stein und schwarzen Haaren. Manchmal trägt sie ein Löwenhaupt. Sie fährt in einem Boot über den Grenzfluß Chabur, der zwischen dem Reich der Lebenden und d Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Amaunet, EreSkigal, Nabu, NingiSzida, TiSpak, Ninazu, Nirah. Auszug: EreSkigal (auch Ereschkigal, Ereskigal, Irkalla; sumerisch EREs.KI.GAL, Die Göttin der großen brachliegenden Orte) ist die oberste sumerische Schlangengöttin, die ihren Status einer Ur-Gottheit bei der Weltschöpfung später mit der Unterwelt (Kigalla) wechselt. Ihr ursprünglicher Name in der Genealogie war Nintu. EreSkigal nimmt als spätere Göttin der Unterwelt die zentrale Rolle als Gottheit der Wiedergeburt ein, ähnlich einer Schlange, die sich häutet und danach mythologisch als neu geboren gilt. Im ursprünglichen Mythos galt EreSkigal daher als eine der Herrscherinnen über die Erde, als diese noch eine unbewohnte und brachliegende Wildnis war, die von Gärten aus Regenbögen umgeben war. Sie gab jedoch dem Drängen Nergals nach und wurde so zur Herrscherin der Unterwelt. Im Epos Inannas Abstieg in die Unterwelt muss Inanna ihre göttlichen Insignien abgeben, ehe sie vor EreSkigal tritt, die Inanna die Macht der Wiedergeburt und des ewigen Lebens demonstriert. Nachdem Inanna die Macht EreSkigals anerkannt hat und danach von ihr getötet wird, erfolgt nach drei Tagen die Wiedergeburt Inannas durch EreSkigal selbst. Inanna tritt den Rückweg in das Reich der Lebenden an. Dumuzi erleidet das gleiche Schicksal wie Inanna und wird von EreSkigal seiner Macht enthoben und getötet, um später als wiedergeborener Herrscher zurückkehren zu dürfen. Dumuzi verkörpert dabei die Vegetation, die im ständigen Wechsel des Vergehens (Herbst) und der Wiedergeburt (Frühling) von ihm mythologisch repräsentiert wird. Im Gilgamesch-Epos trifft Gilgamesch auf die Schlangengöttin des Todes, die ihm bei der Suche nach dem ewigen Leben aber nicht helfen will, da Gilgamesch in ihren Augen noch nicht die Erkenntnis vom Sinn des Lebens erkannt hat. Daher bleibt ihm die Wiedergeburt versagt. EreSkigal wird beschrieben als nackte Göttin mit Augen aus Stein und schwarzen Haaren. Manchmal trägt sie ein Löwenhaupt. Sie fährt in einem Boot über den Grenzfluß Chabur, der zwischen dem Reich der Lebenden und d<

2011, ISBN: 9781159312992

[ED: Kartoniert / Broschiert], [PU: Books LLC, Reference Series], Neuware, sofort lieferbar. Rechnung mit MwSt. Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Amaunet, EreSkig… Mehr…

[ED: Kartoniert / Broschiert], [PU: Books LLC, Reference Series], Neuware, sofort lieferbar. Rechnung mit MwSt. Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Amaunet, EreSkigal, Nabu, NingiSzida, TiSpak, Ninazu, Nirah. Auszug: EreSkigal (auch Ereschkigal, Ereskigal, Irkalla sumerisch EREs.KI.GAL, Die Göttin der großen brachliegenden Orte) ist die oberste sumerische Schlangengöttin, die ihren Status einer Ur-Gottheit bei der Weltschöpfung später mit der Unterwelt (Kigalla) wechselt. Ihr ursprünglicher Name in der Genealogie war Nintu. EreSkigal nimmt als spätere Göttin der Unterwelt die zentrale Rolle als Gottheit der Wiedergeburt ein, ähnlich einer Schlange, die sich häutet und danach mythologisch als neu geboren gilt. Im ursprünglichen Mythos galt EreSkigal daher als eine der Herrscherinnen über die Erde, als diese noch eine unbewohnte und brachliegende Wildnis war, die von Gärten aus Regenbögen umgeben war. Sie gab jedoch dem Drängen Nergals nach und wurde so zur Herrscherin der Unterwelt. Im Epos Inannas Abstieg in die Unterwelt muss Inanna ihre göttlichen Insignien abgeben, ehe sie vor EreSkigal tritt, die Inanna die Macht der Wiedergeburt und des ewigen Lebens demonstriert. Nachdem Inanna die Macht EreSkigals anerkannt hat und danach von ihr getötet wird, erfolgt nach drei Tagen die Wiedergeburt Inannas durch EreSkigal selbst. Inanna tritt den Rückweg in das Reich der Lebenden an. Dumuzi erleidet das gleiche Schicksal wie Inanna und wird von EreSkigal seiner Macht enthoben und getötet, um später als wiedergeborener Herrscher zurückkehren zu dürfen. Dumuzi verkörpert dabei die Vegetation, die im ständigen Wechsel des Vergehens (Herbst) und der Wiedergeburt (Frühling) von ihm mythologisch repräsentiert wird. Im Gilgamesch-Epos trifft Gilgamesch auf die Schlangengöttin des Todes, die ihm bei der Suche nach dem ewigen Leben aber nicht helfen will, da Gilgamesch in ihren Augen noch nicht die Erkenntnis vom Sinn des Lebens erkannt hat. Daher bleibt ihm die Wiedergeburt versagt. EreSkigal wird beschrieben als nackte Göttin mit Augen aus Stein und schwarzen Haaren. Manchmal trägt sie ein Löwenhaupt. Sie fährt in einem Boot über den Grenzfluß Chabur, der zwischen dem Reich der Lebenden und d, [SC: 2.50]<

2011, ISBN: 1159312990

[EAN: 9781159312992], Neubuch, [PU: General Books], BODY, MIND & SPIRIT / MAGICK STUDIES, - Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Amaunet, EreSkigal, Nabu, NingiSzida… Mehr…

[EAN: 9781159312992], Neubuch, [PU: General Books], BODY, MIND & SPIRIT / MAGICK STUDIES, - Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Amaunet, EreSkigal, Nabu, NingiSzida, TiSpak, Ninazu, Nirah. Auszug: EreSkigal (auch Ereschkigal, Ereskigal, Irkalla; sumerisch EREs.KI.GAL, Die Göttin der großen brachliegenden Orte) ist die oberste sumerische Schlangengöttin, die ihren Status einer Ur-Gottheit bei der Weltschöpfung später mit der Unterwelt (Kigalla) wechselt. Ihr ursprünglicher Name in der Genealogie war Nintu. EreSkigal nimmt als spätere Göttin der Unterwelt die zentrale Rolle als Gottheit der Wiedergeburt ein, ähnlich einer Schlange, die sich häutet und danach mythologisch als neu geboren gilt. Im ursprünglichen Mythos galt EreSkigal daher als eine der Herrscherinnen über die Erde, als diese noch eine unbewohnte und brachliegende Wildnis war, die von Gärten aus Regenbögen umgeben war. Sie gab jedoch dem Drängen Nergals nach und wurde so zur Herrscherin der Unterwelt. Im Epos Inannas Abstieg in die Unterwelt muss Inanna ihre göttlichen Insignien abgeben, ehe sie vor EreSkigal tritt, die Inanna die Macht der Wiedergeburt und des ewigen Lebens demonstriert. Nachdem Inanna die Macht EreSkigals anerkannt hat und danach von ihr getötet wird, erfolgt nach drei Tagen die Wiedergeburt Inannas durch EreSkigal selbst. Inanna tritt den Rückweg in das Reich der Lebenden an. Dumuzi erleidet das gleiche Schicksal wie Inanna und wird von EreSkigal seiner Macht enthoben und getötet, um später als wiedergeborener Herrscher zurückkehren zu dürfen. Dumuzi verkörpert dabei die Vegetation, die im ständigen Wechsel des Vergehens (Herbst) und der Wiedergeburt (Frühling) von ihm mythologisch repräsentiert wird. Im Gilgamesch-Epos trifft Gilgamesch auf die Schlangengöttin des Todes, die ihm bei der Suche nach dem ewigen Leben aber nicht helfen will, da Gilgamesch in ihren Augen noch nicht die Erkenntnis vom Sinn des Lebens erkannt hat. Daher bleibt ihm die Wiedergeburt versagt. EreSkigal wird beschrieben als nackte Göttin mit Augen aus Stein und schwarzen Haaren. Manchmal trägt sie ein Löwenhaupt. Sie fährt in einem Boot über den Grenzfluß Chabur, der zwischen dem Reich der Lebenden und d<

2011, ISBN: 1159312990

[EAN: 9781159312992], Neubuch, [PU: Reference Series Books Llc Jul 2011], - Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Amaunet, EreSkigal, Nabu, NingiSzida, TiSpak, Ninazu… Mehr…

[EAN: 9781159312992], Neubuch, [PU: Reference Series Books Llc Jul 2011], - Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Amaunet, EreSkigal, Nabu, NingiSzida, TiSpak, Ninazu, Nirah. Auszug: EreSkigal (auch Ereschkigal, Ereskigal, Irkalla; sumerisch EREs.KI.GAL, Die Göttin der großen brachliegenden Orte) ist die oberste sumerische Schlangengöttin, die ihren Status einer Ur-Gottheit bei der Weltschöpfung später mit der Unterwelt (Kigalla) wechselt. Ihr ursprünglicher Name in der Genealogie war Nintu. EreSkigal nimmt als spätere Göttin der Unterwelt die zentrale Rolle als Gottheit der Wiedergeburt ein, ähnlich einer Schlange, die sich häutet und danach mythologisch als neu geboren gilt. Im ursprünglichen Mythos galt EreSkigal daher als eine der Herrscherinnen über die Erde, als diese noch eine unbewohnte und brachliegende Wildnis war, die von Gärten aus Regenbögen umgeben war. Sie gab jedoch dem Drängen Nergals nach und wurde so zur Herrscherin der Unterwelt. Im Epos Inannas Abstieg in die Unterwelt muss Inanna ihre göttlichen Insignien abgeben, ehe sie vor EreSkigal tritt, die Inanna die Macht der Wiedergeburt und des ewigen Lebens demonstriert. Nachdem Inanna die Macht EreSkigals anerkannt hat und danach von ihr getötet wird, erfolgt nach drei Tagen die Wiedergeburt Inannas durch EreSkigal selbst. Inanna tritt den Rückweg in das Reich der Lebenden an. Dumuzi erleidet das gleiche Schicksal wie Inanna und wird von EreSkigal seiner Macht enthoben und getötet, um später als wiedergeborener Herrscher zurückkehren zu dürfen. Dumuzi verkörpert dabei die Vegetation, die im ständigen Wechsel des Vergehens (Herbst) und der Wiedergeburt (Frühling) von ihm mythologisch repräsentiert wird. Im Gilgamesch-Epos trifft Gilgamesch auf die Schlangengöttin des Todes, die ihm bei der Suche nach dem ewigen Leben aber nicht helfen will, da Gilgamesch in ihren Augen noch nicht die Erkenntnis vom Sinn des Lebens erkannt hat. Daher bleibt ihm die Wiedergeburt versagt. EreSkigal wird beschrieben als nackte Göttin mit Augen aus Stein und schwarzen Haaren. Manchmal trägt sie ein Löwenhaupt. Sie fährt in einem Boot über den Grenzfluß Chabur, der zwischen dem Reich der Lebenden und d 228x152x6 mm Deutsch<