2011, ISBN: 1159311749, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=13mm, Gew.=76gr, [GR: 26830 - TB/Maschinenbau/Fertigungstechnik], [SW: - Technology & Engineer… Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=13mm, Gew.=76gr, [GR: 26830 - TB/Maschinenbau/Fertigungstechnik], [SW: - Technology & Engineering / Marine & Naval], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Stoltera, Rositz, Steckenpferd, Stubbenkammer, Kap Arkona, Schwarzheide, Lützkendorf. Auszug: Das Frachtschiff Stoltera war ein Handelsschiff der DDR-Staatsreederei VEB Deutsche Seereederei Rostock (DSR). Es wurde im Ausland angekauft und mit konvertierbaren Devisen aus der durch das Radebeuler Unternehmen VEB Steckenpferd initiierten Steckenpferd-Bewegung bezahlt. Das Frachtschiff mit dem späteren Namen Stoltera lief am 9. April 1946 als Baunummer 283 in der Werft Kockums M/V A/B in der schwedischen Hafenstadt Malmö vom Stapel. Im August 1946 wurde es unter dem Namen Nils Gorthon an das Schifffahrtsunternehmen Rederi A/B Gefion, Mgr. Stig Gorthon mit Sitz in Helsingborg abgeliefert. Es war das erste Schiff einer Serie von vier Schiffen mit nahezu identischen Abmaßen und technischen Daten. Die schwedische Schiffbauindustrie, so auch Kockums in Malmö, reagierte mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges auf den Mangel an Schiffsraum. Sie legte eine Kleinserie an Schiffen auf, um die eigenen Reeder zu beliefern. Da das neutrale Schweden ohne Kriegsschäden blieb und es, anders als Deutschland, nicht von Reparationen betroffen war, war eine Realisierung von Schiffsneubauten ohne Materialmangel problemlos möglich. Nach etwas mehr als elfjähriger Einsatzzeit unter schwedischer Flagge war dieser Schiffstyp im Grunde veraltet und wurde zum Verkauf angeboten. Zeitgleich suchte die DDR im Rahmen der Steckenpferd-Bewegung günstige Alttonageflotte, um eine eigene Hochseehandelsflotte aufzubauen. Während des Kalten Krieges bevorzugten die damals in der DDR Verantwortlichen den Kauf von Schiffen aus eher neutralen Ländern wie Schweden, was damals in den bundesdeutschen Medien Beachtung fand. Im Zuge der Steckenpferd-Bewegung in der DDR wurde das Schiff im Februar 1959 mit den bereitgestellten Devisen angekauft und am 26. Februar desselben Jahres unter den Namen Stoltera in den Flottenbestand der Deutschen Seereederei Rostock eingereiht. Benannt wurde es nach der markanten Küstenformation der Ostsee westlich von Warnemünde, Stoltera. Erwähnenswert ist das typische Aussehen der i Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Stoltera, Rositz, Steckenpferd, Stubbenkammer, Kap Arkona, Schwarzheide, Lützkendorf. Auszug: Das Frachtschiff Stoltera war ein Handelsschiff der DDR-Staatsreederei VEB Deutsche Seereederei Rostock (DSR). Es wurde im Ausland angekauft und mit konvertierbaren Devisen aus der durch das Radebeuler Unternehmen VEB Steckenpferd initiierten Steckenpferd-Bewegung bezahlt. Das Frachtschiff mit dem späteren Namen Stoltera lief am 9. April 1946 als Baunummer 283 in der Werft Kockums M/V A/B in der schwedischen Hafenstadt Malmö vom Stapel. Im August 1946 wurde es unter dem Namen Nils Gorthon an das Schifffahrtsunternehmen Rederi A/B Gefion, Mgr. Stig Gorthon mit Sitz in Helsingborg abgeliefert. Es war das erste Schiff einer Serie von vier Schiffen mit nahezu identischen Abmaßen und technischen Daten. Die schwedische Schiffbauindustrie, so auch Kockums in Malmö, reagierte mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges auf den Mangel an Schiffsraum. Sie legte eine Kleinserie an Schiffen auf, um die eigenen Reeder zu beliefern. Da das neutrale Schweden ohne Kriegsschäden blieb und es, anders als Deutschland, nicht von Reparationen betroffen war, war eine Realisierung von Schiffsneubauten ohne Materialmangel problemlos möglich. Nach etwas mehr als elfjähriger Einsatzzeit unter schwedischer Flagge war dieser Schiffstyp im Grunde veraltet und wurde zum Verkauf angeboten. Zeitgleich suchte die DDR im Rahmen der Steckenpferd-Bewegung günstige Alttonageflotte, um eine eigene Hochseehandelsflotte aufzubauen. Während des Kalten Krieges bevorzugten die damals in der DDR Verantwortlichen den Kauf von Schiffen aus eher neutralen Ländern wie Schweden, was damals in den bundesdeutschen Medien Beachtung fand. Im Zuge der Steckenpferd-Bewegung in der DDR wurde das Schiff im Februar 1959 mit den bereitgestellten Devisen angekauft und am 26. Februar desselben Jahres unter den Namen Stoltera in den Flottenbestand der Deutschen Seereederei Rostock eingereiht. Benannt wurde es nach der markanten Küstenformation der Ostsee westlich von Warnemünde, Stoltera. Erwähnenswert ist das typische Aussehen der i<

2011, ISBN: 9781159311742

[ED: Softcover], [PU: Books On Demand Books Llc, Reference Series], Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Stoltera, Rositz, Steckenpferd, Stubbenkammer, Kap Arkona, S… Mehr…

[ED: Softcover], [PU: Books On Demand Books Llc, Reference Series], Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Stoltera, Rositz, Steckenpferd, Stubbenkammer, Kap Arkona, Schwarzheide, Lützkendorf. Auszug: Das Frachtschiff Stoltera war ein Handelsschiff der DDR-Staatsreederei VEB Deutsche Seereederei Rostock (DSR). Es wurde im Ausland angekauft und mit konvertierbaren Devisen aus der durch das Radebeuler Unternehmen VEB Steckenpferd initiierten Steckenpferd-Bewegung bezahlt. Das Frachtschiff mit dem späteren Namen Stoltera lief am 9. April 1946 als Baunummer 283 in der Werft Kockums M/V A/B in der schwedischen Hafenstadt Malmö vom Stapel. Im August 1946 wurde es unter dem Namen Nils Gorthon an das Schifffahrtsunternehmen Rederi A/B Gefion, Mgr. Stig Gorthon mit Sitz in Helsingborg abgeliefert. Es war das erste Schiff einer Serie von vier Schiffen mit nahezu identischen Abmaßen und technischen Daten. Die schwedische Schiffbauindustrie, so auch Kockums in Malmö, reagierte mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges auf den Mangel an Schiffsraum. Sie legte eine Kleinserie an Schiffen auf, um die eigenen Reeder zu beliefern. Da das neutrale Schweden ohne Kriegsschäden blieb und es, anders als Deutschland, nicht von Reparationen betroffen war, war eine Realisierung von Schiffsneubauten ohne Materialmangel problemlos möglich. Nach etwas mehr als elfjähriger Einsatzzeit unter schwedischer Flagge war dieser Schiffstyp im Grunde veraltet und wurde zum Verkauf angeboten. Zeitgleich suchte die DDR im Rahmen der Steckenpferd-Bewegung günstige Alttonageflotte, um eine eigene Hochseehandelsflotte aufzubauen. Während des Kalten Krieges bevorzugten die damals in der DDR Verantwortlichen den Kauf von Schiffen aus eher neutralen Ländern wie Schweden, was damals in den bundesdeutschen Medien Beachtung fand. Im Zuge der Steckenpferd-Bewegung in der DDR wurde das Schiff im Februar 1959 mit den bereitgestellten Devisen angekauft und am 26. Februar desselben Jahres unter den Namen Stoltera in den Flottenbestand der Deutschen SeereedereiRostock eingereiht. Benannt wurde es nach der markanten Küstenformation der Ostsee westlich von Warnemünde, Stoltera. Erwähnenswert ist das typische Aussehen der i2011. 34 S. 228 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]<

1959, ISBN: 9781159311742

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Stoltera, Rositz, Steckenpferd, Stubbenkammer, Kap Arkona, Schwarzheide, Lützkendorf. Au… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Stoltera, Rositz, Steckenpferd, Stubbenkammer, Kap Arkona, Schwarzheide, Lützkendorf. Auszug: Das Frachtschiff Stoltera war ein Handelsschiff der DDR-Staatsreederei VEB Deutsche Seereederei Rostock (DSR). Es wurde im Ausland angekauft und mit konvertierbaren Devisen aus der durch das Radebeuler Unternehmen VEB Steckenpferd initiierten Steckenpferd-Bewegung bezahlt. Das Frachtschiff mit dem späteren Namen Stoltera lief am 9. April 1946 als Baunummer 283 in der Werft Kockums M/V A/B in der schwedischen Hafenstadt Malmö vom Stapel. Im August 1946 wurde es unter dem Namen Nils Gorthon an das Schifffahrtsunternehmen Rederi A/B Gefion, Mgr. Stig Gorthon mit Sitz in Helsingborg abgeliefert. Es war das erste Schiff einer Serie von vier Schiffen mit nahezu identischen Abmaßen und technischen Daten. Die schwedische Schiffbauindustrie, so auch Kockums in Malmö, reagierte mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges auf den Mangel an Schiffsraum. Sie legte eine Kleinserie an Schiffen auf, um die eigenen Reeder zu beliefern. Da das neutrale Schweden ohne Kriegsschäden blieb und es, anders als Deutschland, nicht von Reparationen betroffen war, war eine Realisierung von Schiffsneubauten ohne Materialmangel problemlos möglich. Nach etwas mehr als elfjähriger Einsatzzeit unter schwedischer Flagge war dieser Schiffstyp im Grunde veraltet und wurde zum Verkauf angeboten. Zeitgleich suchte die DDR im Rahmen der Steckenpferd-Bewegung günstige Alttonageflotte, um eine eigene Hochseehandelsflotte aufzubauen. Während des Kalten Krieges bevorzugten die damals in der DDR Verantwortlichen den Kauf von Schiffen aus eher neutralen Ländern wie Schweden, was damals in den bundesdeutschen Medien Beachtung fand. Im Zuge der Steckenpferd-Bewegung in der DDR wurde das Schiff im Februar 1959 mit den bereitgestellten Devisen angekauft und am 26. Februar desselben Jahres unter den Namen Stoltera in den Flottenbestand der Deutschen Seereederei Rostock eingereiht. Benannt wurde es nach der markanten Küstenformation der Ostsee westlich von Warnemünde, Stoltera. Erwähnenswert ist das typische Aussehen der iVersandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]<

ISBN: 1159311749

EAN: 9781159311742, ISBN: 1159311749 [SW:Fertigungstechnik ; Maschinenbau ; Technology & Engineering / Marine & Naval ; Maschinenbau/Fertigungstechnik], [VD:20110204], Buch (dtsch.)