
Religion (Mazedonien)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159291829, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 27540 - TB/Volkskunde], [SW: - Social Science / Folklore & Mythology], Ka… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 27540 - TB/Volkskunde], [SW: - Social Science / Folklore & Mythology], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Mazedonisch-Orthodoxe Kirche, Bistum Skopje, Kicevo Kloster, Kloster Sveti Jovan Bigorski, Apostolisches Exarchat von Mazedonien, Sveti Naum, Kirche St. Pantaleon, Verkündigung des Herrn, Kliment-von-Ohrid-Kirche, Torbeschen. Auszug: Die Mazedonische Orthodoxe Kirche (mazedonisch: /Makedonska Pravoslavna Crkva) ist eine orthodoxe Kirche auf dem Gebiet Mazedoniens. Zu ihr bekennt sich etwa ein Drittel der mazedonischen Bevölkerung. Die Kirche hat sieben Eparchien in Mazedonien und drei weitere im Ausland zur Betreuung der mazedonischen Diaspora. St. Pantaleimon-Kloster in OhridDie mazedonische Orthodoxie beruft sich auf die mittelalterliche Tradition des Erzbistums von Ohrid, das im 18. Jahrhundert untergegangen ist. Im Jahr 1967 hat sich die Kirche gegen den Willen des serbischen Patriarchats für autokephal erklärt. Auch von den anderen orthodoxen Kirchen - einschließlich des Patriarchats von Konstantinopel - wurde die selbständige mazedonische Kirche bisher nicht anerkannt. Ein Geistlicher bei der Verehrung einer Reliquie des hl. KlimentIn der Theologie und der gottesdienstlichen Praxis stimmt die mazedonische Kirche vollständig mit den übrigen orthodoxen Kirchen überein. Grundlage ihres Bekenntnisses sind die sieben ökumenischen Konzilien und das Nicäische Glaubensbekenntnis. Die Gottesdienste werden nach Byzantinischem Ritus in kirchenslawischer Sprache oder in der modernen mazedonischen Sprache gefeiert. Die kirchlichen Feste werden nach dem Julianischen Kalender begangen. Bei der Heiligenverehrung stehen neben der Gottesmutter vor allem die aus Makedonien stammenden Slawenapostel Cyrill und Method sowie deren Schüler Kliment und Naum im Mittelpunkt. Letztere stehen auch am Beginn der monastischen Tradition auf dem Gebiet des heutigen Mazedonien. Die Grenzen der Eparchien in MazedonienWie alle übrigen orthodoxen Kirchen ist auch die mazedonische episkopal organisiert. An der Spitze der Hierarchie steht der Erzbischof von Ohrid und ganz Mazedonien. Derzeit (2009) versieht Stefan (bürgerl. Stojan Veljanovski) dieses Amt. Er ist der fünfte Erzbischof seit der Wiederrichtung der Erzdiözese Ohrid im Jahr 1958. Seine Residenz befindet sich in Skopje. Die mazedonische Kirche hat 7 Eparchien im Land Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Mazedonisch-Orthodoxe Kirche, Bistum Skopje, Kicevo Kloster, Kloster Sveti Jovan Bigorski, Apostolisches Exarchat von Mazedonien, Sveti Naum, Kirche St. Pantaleon, Verkündigung des Herrn, Kliment-von-Ohrid-Kirche, Torbeschen. Auszug: Die Mazedonische Orthodoxe Kirche (mazedonisch: /Makedonska Pravoslavna Crkva) ist eine orthodoxe Kirche auf dem Gebiet Mazedoniens. Zu ihr bekennt sich etwa ein Drittel der mazedonischen Bevölkerung. Die Kirche hat sieben Eparchien in Mazedonien und drei weitere im Ausland zur Betreuung der mazedonischen Diaspora. St. Pantaleimon-Kloster in OhridDie mazedonische Orthodoxie beruft sich auf die mittelalterliche Tradition des Erzbistums von Ohrid, das im 18. Jahrhundert untergegangen ist. Im Jahr 1967 hat sich die Kirche gegen den Willen des serbischen Patriarchats für autokephal erklärt. Auch von den anderen orthodoxen Kirchen - einschließlich des Patriarchats von Konstantinopel - wurde die selbständige mazedonische Kirche bisher nicht anerkannt. Ein Geistlicher bei der Verehrung einer Reliquie des hl. KlimentIn der Theologie und der gottesdienstlichen Praxis stimmt die mazedonische Kirche vollständig mit den übrigen orthodoxen Kirchen überein. Grundlage ihres Bekenntnisses sind die sieben ökumenischen Konzilien und das Nicäische Glaubensbekenntnis. Die Gottesdienste werden nach Byzantinischem Ritus in kirchenslawischer Sprache oder in der modernen mazedonischen Sprache gefeiert. Die kirchlichen Feste werden nach dem Julianischen Kalender begangen. Bei der Heiligenverehrung stehen neben der Gottesmutter vor allem die aus Makedonien stammenden Slawenapostel Cyrill und Method sowie deren Schüler Kliment und Naum im Mittelpunkt. Letztere stehen auch am Beginn der monastischen Tradition auf dem Gebiet des heutigen Mazedonien. Die Grenzen der Eparchien in MazedonienWie alle übrigen orthodoxen Kirchen ist auch die mazedonische episkopal organisiert. An der Spitze der Hierarchie steht der Erzbischof von Ohrid und ganz Mazedonien. Derzeit (2009) versieht Stefan (bürgerl. Stojan Veljanovski) dieses Amt. Er ist der fünfte Erzbischof seit der Wiederrichtung der Erzdiözese Ohrid im Jahr 1958. Seine Residenz befindet sich in Skopje. Die mazedonische Kirche hat 7 Eparchien im Land<
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Herausgeber: Group, Bücher:Religion (Mazedonien)
- Taschenbuch 1967, ISBN: 9781159291822
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Mazedonisch-Orthodoxe Kirche, Bistum Skopje, Kicevo Kloster, Kloster Sveti Jovan Bigorsk… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Mazedonisch-Orthodoxe Kirche, Bistum Skopje, Kicevo Kloster, Kloster Sveti Jovan Bigorski, Apostolisches Exarchat von Mazedonien, Sveti Naum, Kirche St. Pantaleon, Verkündigung des Herrn, Kliment-von-Ohrid-Kirche, Torbeschen. Auszug: Die Mazedonische Orthodoxe Kirche (mazedonisch: /Makedonska Pravoslavna Crkva) ist eine orthodoxe Kirche auf dem Gebiet Mazedoniens. Zu ihr bekennt sich etwa ein Drittel der mazedonischen Bevölkerung. Die Kirche hat sieben Eparchien in Mazedonien und drei weitere im Ausland zur Betreuung der mazedonischen Diaspora. St. Pantaleimon-Kloster in OhridDie mazedonische Orthodoxie beruft sich auf die mittelalterliche Tradition des Erzbistums von Ohrid, das im 18. Jahrhundert untergegangen ist. Im Jahr 1967 hat sich die Kirche gegen den Willen des serbischen Patriarchats für autokephal erklärt. Auch von den anderen orthodoxen Kirchen - einschließlich des Patriarchats von Konstantinopel - wurde die selbständige mazedonische Kirche bisher nicht anerkannt. Ein Geistlicher bei der Verehrung einer Reliquie des hl. KlimentIn der Theologie und der gottesdienstlichen Praxis stimmt die mazedonische Kirche vollständig mit den übrigen orthodoxen Kirchen überein. Grundlage ihres Bekenntnisses sind die sieben ökumenischen Konzilien und das Nicäische Glaubensbekenntnis. Die Gottesdienste werden nach Byzantinischem Ritus in kirchenslawischer Sprache oder in der modernen mazedonischen Sprache gefeiert. Die kirchlichen Feste werden nach dem Julianischen Kalender begangen. Bei der Heiligenverehrung stehen neben der Gottesmutter vor allem die aus Makedonien stammenden Slawenapostel Cyrill und Method sowie deren Schüler Kliment und Naum im Mittelpunkt. Letztere stehen auch am Beginn der monastischen Tradition auf dem Gebiet des heutigen Mazedonien. Die Grenzen der Eparchien in MazedonienWie alle übrigen orthodoxen Kirchen ist auch die mazedonische episkopal organisiert. An der Spitze der Hierarchie steht der Erzbischof von Ohrid und ganz Mazedonien. Derzeit (2009) versieht Stefan (bürgerl. Stojan Veljanovski) dieses Amt. Er ist der fünfte Erzbischof seit der Wiederrichtung der Erzdiözese Ohrid im Jahr 1958. Seine Residenz befindet sich in Skopje. Die mazedonische Kirche hat 7 Eparchien im Land
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- Taschenbuch 1967, ISBN: 9781159291822
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Mazedonisch-Orthodoxe Kirche, Bistum Skopje, Kicevo Kloster, Kloster Sveti Jovan Bigorsk… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Mazedonisch-Orthodoxe Kirche, Bistum Skopje, Kicevo Kloster, Kloster Sveti Jovan Bigorski, Apostolisches Exarchat von Mazedonien, Sveti Naum, Kirche St. Pantaleon, Verkündigung des Herrn, Kliment-von-Ohrid-Kirche, Torbeschen. Auszug: Die Mazedonische Orthodoxe Kirche (mazedonisch: /Makedonska Pravoslavna Crkva) ist eine orthodoxe Kirche auf dem Gebiet Mazedoniens. Zu ihr bekennt sich etwa ein Drittel der mazedonischen Bevölkerung. Die Kirche hat sieben Eparchien in Mazedonien und drei weitere im Ausland zur Betreuung der mazedonischen Diaspora. St. Pantaleimon-Kloster in OhridDie mazedonische Orthodoxie beruft sich auf die mittelalterliche Tradition des Erzbistums von Ohrid, das im 18. Jahrhundert untergegangen ist. Im Jahr 1967 hat sich die Kirche gegen den Willen des serbischen Patriarchats für autokephal erklärt. Auch von den anderen orthodoxen Kirchen - einschließlich des Patriarchats von Konstantinopel - wurde die selbständige mazedonische Kirche bisher nicht anerkannt. Ein Geistlicher bei der Verehrung einer Reliquie des hl. KlimentIn der Theologie und der gottesdienstlichen Praxis stimmt die mazedonische Kirche vollständig mit den übrigen orthodoxen Kirchen überein. Grundlage ihres Bekenntnisses sind die sieben ökumenischen Konzilien und das Nicäische Glaubensbekenntnis. Die Gottesdienste werden nach Byzantinischem Ritus in kirchenslawischer Sprache oder in der modernen mazedonischen Sprache gefeiert. Die kirchlichen Feste werden nach dem Julianischen Kalender begangen. Bei der Heiligenverehrung stehen neben der Gottesmutter vor allem die aus Makedonien stammenden Slawenapostel Cyrill und Method sowie deren Schüler Kliment und Naum im Mittelpunkt. Letztere stehen auch am Beginn der monastischen Tradition auf dem Gebiet des heutigen Mazedonien. Die Grenzen der Eparchien in MazedonienWie alle übrigen orthodoxen Kirchen ist auch die mazedonische episkopal organisiert. An der Spitze der Hierarchie steht der Erzbischof von Ohrid und ganz Mazedonien. Derzeit (2009) versieht Stefan (bürgerl. Stojan Veljanovski) dieses Amt. Er ist der fünfte Erzbischof seit der Wiederrichtung der Erzdiözese Ohrid im Jahr 1958. Seine Residenz befindet sich in Skopje. Die mazedonische Kirche hat 7 Eparchien im Land
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Mazedonisch-Orthodoxe Kirche, Bistum Skopje, Kicevo Kloster, Kloster Sveti Jovan Bigorsk… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Mazedonisch-Orthodoxe Kirche, Bistum Skopje, Kicevo Kloster, Kloster Sveti Jovan Bigorski, Apostolisches Exarchat von Mazedonien, Sveti Naum, Kirche St. Pantaleon, Verkündigung des Herrn, Kliment-von-Ohrid-Kirche, Torbeschen. Auszug: Die Mazedonische Orthodoxe Kirche (mazedonisch: /Makedonska Pravoslavna Crkva) ist eine orthodoxe Kirche auf dem Gebiet Mazedoniens. Zu ihr bekennt sich etwa ein Drittel der mazedonischen Bevölkerung. Die Kirche hat sieben Eparchien in Mazedonien und drei weitere im Ausland zur Betreuung der mazedonischen Diaspora. St. Pantaleimon-Kloster in OhridDie mazedonische Orthodoxie beruft sich auf die mittelalterliche Tradition des Erzbistums von Ohrid, das im 18. Jahrhundert untergegangen ist. Im Jahr 1967 hat sich die Kirche gegen den Willen des serbischen Patriarchats für autokephal erklärt. Auch von den anderen orthodoxen Kirchen - einschließlich des Patriarchats von Konstantinopel - wurde die selbständige mazedonische Kirche bisher nicht anerkannt. Ein Geistlicher bei der Verehrung einer Reliquie des hl. KlimentIn der Theologie und der gottesdienstlichen Praxis stimmt die mazedonische Kirche vollständig mit den übrigen orthodoxen Kirchen überein. Grundlage ihres Bekenntnisses sind die sieben ökumenischen Konzilien und das Nicäische Glaubensbekenntnis. Die Gottesdienste werden nach Byzantinischem Ritus in kirchenslawischer Sprache oder in der modernen mazedonischen Sprache gefeiert. Die kirchlichen Feste werden nach dem Julianischen Kalender begangen. Bei der Heiligenverehrung stehen neben der Gottesmutter vor allem die aus Makedonien stammenden Slawenapostel Cyrill und Method sowie deren Schüler Kliment und Naum im Mittelpunkt. Letztere stehen auch am Beginn der monastischen Tradition auf dem Gebiet des heutigen Mazedonien. Die Grenzen der Eparchien in MazedonienWie alle übrigen orthodoxen Kirchen ist auch die mazedonische episkopal organisiert. An der Spitze der Hierarchie steht der Erzbischof von Ohrid und ganz Mazedonien. Derzeit (2009) versieht Stefan (bürgerl. Stojan Veljanovski) dieses Amt. Er ist der fünfte Erzbischof seit der Wiederrichtung der Erzdiözese Ohrid im Jahr 1958. Seine Residenz befindet sich in Skopje. Die mazedonische Kirche hat 7 Eparchien im Land
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