Provinz Nong Khai
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159275556, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 27430 - TB/Politikwissenschaft], [SW: - Political Science / Public Affair… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 27430 - TB/Politikwissenschaft], [SW: - Political Science / Public Affairs & Administration], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Nong Khai, Erste Thai-Lao-Freundschaftsbrücke, Amphoe Mueang Nong Khai, Songkhram, Sala Kaeo Ku, Lao Lom. Auszug: Nong Khai (Thai: ) ist eine Provinz (Changwat) in der Nordostregion von Thailand, dem so genannten Isaan. Die Provinz Nong Khai liegt im Tal des Mekong, der auch die natürliche Grenze zu Laos bildet, und erstreckt sich hier hauptsächlich in west-östlicher Richtung. Auf der anderen Seite des Mekong liegt die laotische Hauptstadt Vientiane (Viang Chan), nur 25 km entfernt. Im Süden der Provinz erheben sich kleinere Hügel- und Bergketten. Das Klima ist tropisch-monsunal. Die mittlere Jahrestemperatur liegt bei 26,2 °C. Mehr als 50 % der Fläche ist landwirtschaftlich genutzt, 6 % sind Waldland. Haupteinnahmequelle ist der Reisanbau. Auf dem Mekong wird lokaler Fischfang betrieben. Im Jahr 2004 betrug das Bruttosozialprodukt der Provinz 23.412 Millionen Baht. Die Provinz Nong Khai hat insgesamt 1.002 Feuchtgebiete mit einer Fläche von 96,0 km², die mehr oder weniger intensiv für die Landwirtschaft genutzt werden. Nong Khai hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, in deren Verlauf es im Lao-Königreich Lan Xang eine zunächst untergeordnete Rolle spielte, als dessen Hauptstadt sich noch in der Gegend des heutigen Luang Prabang (Xiang Dong Xiang Thong) befand. Nachdem man wegen der ständigen birmanischen Attacken die Lao-Bevölkerung vermehrt in den Süden des heutigen Laos umsiedelte, wuchs auch die Bedeutung von Nong Khai, insbesondere als im 16. Jahrhundert am anderen Ufer des Mekong die neue Hauptstadt Viang Chan (Vientiane) erbaut wurde. Doch war man auch dort nicht vor den Birmanen sicher, und so flohen Laoten in den folgenden Jahrhunderten in mehreren Wellen in den Süden und in den heutigen Isaan nach Nordost-Thailand, wo sie einen bedeutenden Anteil der Bevölkerung stellen. Die Bevölkerung ist überwiegend Thai, doch sprechen mehr als 50 % eine Lao-Sprache. Über 99 % sind Buddhisten. Das Wappen der Provinz Nong Khai zeigt einen Weiher mit Bambus umgeben. Der Bambus symbolisiert Stabilität, Ruhm und Beständigkeit für das friedliche und ertragreiche Land. Der lokale Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Nong Khai, Erste Thai-Lao-Freundschaftsbrücke, Amphoe Mueang Nong Khai, Songkhram, Sala Kaeo Ku, Lao Lom. Auszug: Nong Khai (Thai: ) ist eine Provinz (Changwat) in der Nordostregion von Thailand, dem so genannten Isaan. Die Provinz Nong Khai liegt im Tal des Mekong, der auch die natürliche Grenze zu Laos bildet, und erstreckt sich hier hauptsächlich in west-östlicher Richtung. Auf der anderen Seite des Mekong liegt die laotische Hauptstadt Vientiane (Viang Chan), nur 25 km entfernt. Im Süden der Provinz erheben sich kleinere Hügel- und Bergketten. Das Klima ist tropisch-monsunal. Die mittlere Jahrestemperatur liegt bei 26,2 °C. Mehr als 50 % der Fläche ist landwirtschaftlich genutzt, 6 % sind Waldland. Haupteinnahmequelle ist der Reisanbau. Auf dem Mekong wird lokaler Fischfang betrieben. Im Jahr 2004 betrug das Bruttosozialprodukt der Provinz 23.412 Millionen Baht. Die Provinz Nong Khai hat insgesamt 1.002 Feuchtgebiete mit einer Fläche von 96,0 km², die mehr oder weniger intensiv für die Landwirtschaft genutzt werden. Nong Khai hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, in deren Verlauf es im Lao-Königreich Lan Xang eine zunächst untergeordnete Rolle spielte, als dessen Hauptstadt sich noch in der Gegend des heutigen Luang Prabang (Xiang Dong Xiang Thong) befand. Nachdem man wegen der ständigen birmanischen Attacken die Lao-Bevölkerung vermehrt in den Süden des heutigen Laos umsiedelte, wuchs auch die Bedeutung von Nong Khai, insbesondere als im 16. Jahrhundert am anderen Ufer des Mekong die neue Hauptstadt Viang Chan (Vientiane) erbaut wurde. Doch war man auch dort nicht vor den Birmanen sicher, und so flohen Laoten in den folgenden Jahrhunderten in mehreren Wellen in den Süden und in den heutigen Isaan nach Nordost-Thailand, wo sie einen bedeutenden Anteil der Bevölkerung stellen. Die Bevölkerung ist überwiegend Thai, doch sprechen mehr als 50 % eine Lao-Sprache. Über 99 % sind Buddhisten. Das Wappen der Provinz Nong Khai zeigt einen Weiher mit Bambus umgeben. Der Bambus symbolisiert Stabilität, Ruhm und Beständigkeit für das friedliche und ertragreiche Land. Der lokale<