2011, ISBN: 1159271321, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 24450 - TB/Ballsport], [SW: - Sports & Recreation / Baseball / General], … Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 24450 - TB/Ballsport], [SW: - Sports & Recreation / Baseball / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Tatran PreSov, Erzeparchie PreSov, Universität PreSov. Auszug: PreSov (deutsch (veraltend): Eperies, von 1939-1945 auch Preschau; ungarisch: Eperjes; polnisch: Preszów; ukrainisch: ¿¿¿¿i¿ für Prjaschiw; lateinisch: Fragopolis oder Eperiessinum) ist die zweitgrößte Stadt der Ostslowakei (drittgrößte Stadt in der gesamten Slowakei) und das Zentrum der traditionellen Landschaft sariS. Sie liegt an den nordöstlichen Ausläufern des sariSská vrchovina (Scharoscher Bergland), dem nördlichen Rand des KoSická kotlina (Kaschauer Talbecken) und dem Zusammenfluss von Torysa und Sekcov. Die Einwohnerzahl beträgt ca. 92.000. PreSov ist Hauptstadt eines Landschaftsverbands (PreSovský kraj) und eines Kreises (Okres, siehe dazu auch Verwaltungsgliederung der Slowakei). Außerdem ist sie Sitz der Universität PreSov und seit dem 30. Januar 2008 Sitz der Metropolie der Griechisch-katholischen Kirche in der Slowakei, die damit zur Kirche sui juris wurde. Die Stadt hat eine historisch bedeutende Altstadt. Ein bedeutendes Baudenkmal ist die St.-Nikolaus-Kirche, eine spätgotische Hallenkirche. Mit ihrem Bau wurde in der Mitte des 13. Jahrhunderts begonnen, aber erst 1515 konnte man sie vollenden. Die erste evangelische Kirche entstand 1647, das evangelische Kollegium 1666]-1668, beide im Renaissance-Stil. Aufgrund ihrer vielen historischen Bauwerke und ihrer großen Bedeutung für die Kultur und Bildung wird die Stadt manchmal auch das "Athen an der Torysa" genannt. Der Hauptplatz von PreSov im NovembernebelSeit Urzeiten ist das Tal des Torysa-Flusses als Teil der wichtigen Handelsroute zwischen Byzanz, Belgrad, KoSice und Warschau bekannt. In der PreSover Region teilte sich diese Route in östliche Richtung entlang der Topla, nach Norden Richtung Bardejov, nach Westen in die Zips und in nordwestliche Richtung nach Sabinov und Plavec. PreSov ist ein alter Siedlungsplatz (Altsteinzeit, Jungsteinzeit, Bronzezeit, keltische Siedlung, germanische Siedlung, Siedlungen aus der Völkerwanderungszeit). Die Nordostslowakei zählt zu jenen Gebieten der Slowakei, die Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Tatran PreSov, Erzeparchie PreSov, Universität PreSov. Auszug: PreSov (deutsch (veraltend): Eperies, von 1939-1945 auch Preschau; ungarisch: Eperjes; polnisch: Preszów; ukrainisch: ¿¿¿¿i¿ für Prjaschiw; lateinisch: Fragopolis oder Eperiessinum) ist die zweitgrößte Stadt der Ostslowakei (drittgrößte Stadt in der gesamten Slowakei) und das Zentrum der traditionellen Landschaft sariS. Sie liegt an den nordöstlichen Ausläufern des sariSská vrchovina (Scharoscher Bergland), dem nördlichen Rand des KoSická kotlina (Kaschauer Talbecken) und dem Zusammenfluss von Torysa und Sekcov. Die Einwohnerzahl beträgt ca. 92.000. PreSov ist Hauptstadt eines Landschaftsverbands (PreSovský kraj) und eines Kreises (Okres, siehe dazu auch Verwaltungsgliederung der Slowakei). Außerdem ist sie Sitz der Universität PreSov und seit dem 30. Januar 2008 Sitz der Metropolie der Griechisch-katholischen Kirche in der Slowakei, die damit zur Kirche sui juris wurde. Die Stadt hat eine historisch bedeutende Altstadt. Ein bedeutendes Baudenkmal ist die St.-Nikolaus-Kirche, eine spätgotische Hallenkirche. Mit ihrem Bau wurde in der Mitte des 13. Jahrhunderts begonnen, aber erst 1515 konnte man sie vollenden. Die erste evangelische Kirche entstand 1647, das evangelische Kollegium 1666]-1668, beide im Renaissance-Stil. Aufgrund ihrer vielen historischen Bauwerke und ihrer großen Bedeutung für die Kultur und Bildung wird die Stadt manchmal auch das "Athen an der Torysa" genannt. Der Hauptplatz von PreSov im NovembernebelSeit Urzeiten ist das Tal des Torysa-Flusses als Teil der wichtigen Handelsroute zwischen Byzanz, Belgrad, KoSice und Warschau bekannt. In der PreSover Region teilte sich diese Route in östliche Richtung entlang der Topla, nach Norden Richtung Bardejov, nach Westen in die Zips und in nordwestliche Richtung nach Sabinov und Plavec. PreSov ist ein alter Siedlungsplatz (Altsteinzeit, Jungsteinzeit, Bronzezeit, keltische Siedlung, germanische Siedlung, Siedlungen aus der Völkerwanderungszeit). Die Nordostslowakei zählt zu jenen Gebieten der Slowakei, die<