Praktische Informatik
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159270201, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 26320 - TB/Informatik], [SW: - Computers / Computer Science], Kartoniert/… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 26320 - TB/Informatik], [SW: - Computers / Computer Science], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Absturz, Effizienz, Time-Memory Tradeoff, Buchstabensalat, Idle, Datenmanagement, Engine. Auszug: Von einem Absturz im Zusammenhang mit Computern spricht man, wenn ein Programm auf unvorhergesehene Weise beendet wird oder nicht mehr in der vorhergesehenen Weise auf Interaktionen des Benutzers reagiert. Ist das abstürzende Programm Teil des Betriebssystems und führt der Abbruch zum Stillstand des ganzen Computers, spricht man von Computer- oder Systemabsturz. Führt der Absturz dagegen nicht zum Systemstillstand und handelt es sich beim abstürzenden Programm beispielsweise um ein Anwendungsprogramm, bezeichnet man dies auch als Programmabsturz oder -abbruch. Ursache für Abstürze können beispielsweise Programmierfehler, Inkompatibilitäten, erschöpfte Systemressourcen oder Hardwarefehler sein. In vielen Fällen wird vom terminierenden Programm eine Fehlermeldung und unter Umständen weitere Diagnoseinformation ausgegeben, wie dies zum Beispiel bei einem Bluescreen oder einer Kernel panic der Fall ist. Neben der unvorhergesehenen Terminierung eines Programms spricht man auch dann von einem Absturz, wenn ein Programm oder das Betriebssystem nicht mehr reagiert. Man sagt dann auch, das System oder Programm habe sich "aufgehängt" oder es sei "eingefroren" (analog dem engl. "freeze"). In diesem Fall befindet sich das Programm in einer Endlosschleife, arbeitet also wiederholt dieselben Instruktionen ab, ohne dass die Endebedingung zum Verlassen dieses Programmabschnitts je erfüllt wird. Bei dieser Art von Absturz ist meist keine Diagnoseinformation verfügbar. Eine als Absturz zu bezeichnende Terminierung eines Programms erfolgt dann, wenn vom Programm selbst oder dem einer übergeordneten Instanz (beispielsweise dem Betriebssystem) erkannt wird, dass eine durchzuführende Operation so nicht korrekt sein kann. Ein sehr häufig anzutreffender derartiger Fehlertyp ist die Schutzverletzung (engl. "Protection Fault", "Segmentation Fault" oder "Segmentation Violation", in einigen Betriebssystemen auch "Allgemeine Schutzverletzung", "General Protection Fault" genannt), die ausgelöst Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Absturz, Effizienz, Time-Memory Tradeoff, Buchstabensalat, Idle, Datenmanagement, Engine. Auszug: Von einem Absturz im Zusammenhang mit Computern spricht man, wenn ein Programm auf unvorhergesehene Weise beendet wird oder nicht mehr in der vorhergesehenen Weise auf Interaktionen des Benutzers reagiert. Ist das abstürzende Programm Teil des Betriebssystems und führt der Abbruch zum Stillstand des ganzen Computers, spricht man von Computer- oder Systemabsturz. Führt der Absturz dagegen nicht zum Systemstillstand und handelt es sich beim abstürzenden Programm beispielsweise um ein Anwendungsprogramm, bezeichnet man dies auch als Programmabsturz oder -abbruch. Ursache für Abstürze können beispielsweise Programmierfehler, Inkompatibilitäten, erschöpfte Systemressourcen oder Hardwarefehler sein. In vielen Fällen wird vom terminierenden Programm eine Fehlermeldung und unter Umständen weitere Diagnoseinformation ausgegeben, wie dies zum Beispiel bei einem Bluescreen oder einer Kernel panic der Fall ist. Neben der unvorhergesehenen Terminierung eines Programms spricht man auch dann von einem Absturz, wenn ein Programm oder das Betriebssystem nicht mehr reagiert. Man sagt dann auch, das System oder Programm habe sich "aufgehängt" oder es sei "eingefroren" (analog dem engl. "freeze"). In diesem Fall befindet sich das Programm in einer Endlosschleife, arbeitet also wiederholt dieselben Instruktionen ab, ohne dass die Endebedingung zum Verlassen dieses Programmabschnitts je erfüllt wird. Bei dieser Art von Absturz ist meist keine Diagnoseinformation verfügbar. Eine als Absturz zu bezeichnende Terminierung eines Programms erfolgt dann, wenn vom Programm selbst oder dem einer übergeordneten Instanz (beispielsweise dem Betriebssystem) erkannt wird, dass eine durchzuführende Operation so nicht korrekt sein kann. Ein sehr häufig anzutreffender derartiger Fehlertyp ist die Schutzverletzung (engl. "Protection Fault", "Segmentation Fault" oder "Segmentation Violation", in einigen Betriebssystemen auch "Allgemeine Schutzverletzung", "General Protection Fault" genannt), die ausgelöst<