
Politiker (Lippe)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159263000, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25540 - TB/Geschichte/Altertum], [SW: - History / Ancient / Rome], Karton… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25540 - TB/Geschichte/Altertum], [SW: - History / Ancient / Rome], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Alfred Meyer, Heinrich Drake, Carl Hubert Freiherr von Wendt, Ernst Krappe, Clemens Becker, Max Staercke, Fritz Geise. Auszug: Gustav Alfred Julius Meyer (* 5. Oktober 1891 in Göttingen; + 11. April 1945 in Hessisch Oldendorf) trat schon 1928 der NSDAP bei. Meyer war ein bedeutender Funktionär der nationalsozialistischen Bewegung. Er war von 1930 bis 1945 Gauleiter des Gaus Westfalen-Nord und von 1933 bis 1945 Reichsstatthalter in Lippe und Schaumburg-Lippe. Nach dem Beginn des Krieges gegen die Sowjetunion wurde er Staatssekretär im Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete. Meyer wurde in ein evangelisches Elternhaus geboren. Sein Vater war zu der Zeit als preußischer Regierungsbaurat in Göttingen und wurde nach weiteren Stationen schließlich in Soest Kreisbaurat. Nach dem Abitur am Archigymnasium im Jahr 1911 schlug Meyer die Offizierslaufbahn ein, wurde 1912 Fahnenjunker, 1914 Kompanie- und später Bataillonschef. Im April 1917 geriet er in französische Kriegsgefangenschaft, aus der er erst 1920 entlassen wurde, die Reichswehr hatte keine Verwendung für ihn und entließ ihn als Hauptmann. Im Alter von dreißig Jahren arbeitet Meyer nun als Werkstudent und studierte Rechts- und Staatswissenschaften sowie Nationalökonomie in Würzburg. 1922 promovierte er bei Christian Meurer mit dem Thema "Der belgische Volkskrieg" zum Doktor der Staatswissenschaften. Meyer war von 1923 bis 1930 Zechenbeamter auf der Zeche Graf Bismarck in Gelsenkirchen. Am 1. April 1928 trat er der NSDAP bei und wurde sogleich Ortsgruppenleiter der Partei in Gelsenkirchen. 1929/30 stieg er zum Leiter des Bezirks Emscher-Lippe auf. Im November 1929 wurde er als einziges NSDAP-Mitglied in den Rat der Stadt Gelsenkirchen gewählt. Im September 1930 zog er als Abgeordneter in den Reichstag für den Wahlkreis Westfalen-Nord ein. Sein am 31. Dezember 1932 niedergelegtes Reichstagsmandat wurde am 1. Januar 1933 von Heinrich August Knickmann fortgeführt. Später im Jahr 1933 kehrte Meyer in den mittlerweile nationalsozialistischen Reichstag zurück und blieb dort bis 1945 Mitglied. Nachdem der NSDAP-Gau Westfalen geteilt wurde Mey Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Alfred Meyer, Heinrich Drake, Carl Hubert Freiherr von Wendt, Ernst Krappe, Clemens Becker, Max Staercke, Fritz Geise. Auszug: Gustav Alfred Julius Meyer (* 5. Oktober 1891 in Göttingen; + 11. April 1945 in Hessisch Oldendorf) trat schon 1928 der NSDAP bei. Meyer war ein bedeutender Funktionär der nationalsozialistischen Bewegung. Er war von 1930 bis 1945 Gauleiter des Gaus Westfalen-Nord und von 1933 bis 1945 Reichsstatthalter in Lippe und Schaumburg-Lippe. Nach dem Beginn des Krieges gegen die Sowjetunion wurde er Staatssekretär im Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete. Meyer wurde in ein evangelisches Elternhaus geboren. Sein Vater war zu der Zeit als preußischer Regierungsbaurat in Göttingen und wurde nach weiteren Stationen schließlich in Soest Kreisbaurat. Nach dem Abitur am Archigymnasium im Jahr 1911 schlug Meyer die Offizierslaufbahn ein, wurde 1912 Fahnenjunker, 1914 Kompanie- und später Bataillonschef. Im April 1917 geriet er in französische Kriegsgefangenschaft, aus der er erst 1920 entlassen wurde, die Reichswehr hatte keine Verwendung für ihn und entließ ihn als Hauptmann. Im Alter von dreißig Jahren arbeitet Meyer nun als Werkstudent und studierte Rechts- und Staatswissenschaften sowie Nationalökonomie in Würzburg. 1922 promovierte er bei Christian Meurer mit dem Thema "Der belgische Volkskrieg" zum Doktor der Staatswissenschaften. Meyer war von 1923 bis 1930 Zechenbeamter auf der Zeche Graf Bismarck in Gelsenkirchen. Am 1. April 1928 trat er der NSDAP bei und wurde sogleich Ortsgruppenleiter der Partei in Gelsenkirchen. 1929/30 stieg er zum Leiter des Bezirks Emscher-Lippe auf. Im November 1929 wurde er als einziges NSDAP-Mitglied in den Rat der Stadt Gelsenkirchen gewählt. Im September 1930 zog er als Abgeordneter in den Reichstag für den Wahlkreis Westfalen-Nord ein. Sein am 31. Dezember 1932 niedergelegtes Reichstagsmandat wurde am 1. Januar 1933 von Heinrich August Knickmann fortgeführt. Später im Jahr 1933 kehrte Meyer in den mittlerweile nationalsozialistischen Reichstag zurück und blieb dort bis 1945 Mitglied. Nachdem der NSDAP-Gau Westfalen geteilt wurde Mey<
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Herausgeber: Group, Bücher:Politiker (Lippe)
- Taschenbuch 1891, ISBN: 9781159263003
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Alfred Meyer, Heinrich Drake, Carl Hubert Freiherr von Wendt, Ernst Krappe, Clemens Beck… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Alfred Meyer, Heinrich Drake, Carl Hubert Freiherr von Wendt, Ernst Krappe, Clemens Becker, Max Staercke, Fritz Geise. Auszug: Gustav Alfred Julius Meyer (* 5. Oktober 1891 in Göttingen; + 11. April 1945 in Hessisch Oldendorf) trat schon 1928 der NSDAP bei. Meyer war ein bedeutender Funktionär der nationalsozialistischen Bewegung. Er war von 1930 bis 1945 Gauleiter des Gaus Westfalen-Nord und von 1933 bis 1945 Reichsstatthalter in Lippe und Schaumburg-Lippe. Nach dem Beginn des Krieges gegen die Sowjetunion wurde er Staatssekretär im Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete. Meyer wurde in ein evangelisches Elternhaus geboren. Sein Vater war zu der Zeit als preußischer Regierungsbaurat in Göttingen und wurde nach weiteren Stationen schließlich in Soest Kreisbaurat. Nach dem Abitur am Archigymnasium im Jahr 1911 schlug Meyer die Offizierslaufbahn ein, wurde 1912 Fahnenjunker, 1914 Kompanie- und später Bataillonschef. Im April 1917 geriet er in französische Kriegsgefangenschaft, aus der er erst 1920 entlassen wurde, die Reichswehr hatte keine Verwendung für ihn und entließ ihn als Hauptmann. Im Alter von dreißig Jahren arbeitet Meyer nun als Werkstudent und studierte Rechts- und Staatswissenschaften sowie Nationalökonomie in Würzburg. 1922 promovierte er bei Christian Meurer mit dem Thema "Der belgische Volkskrieg" zum Doktor der Staatswissenschaften. Meyer war von 1923 bis 1930 Zechenbeamter auf der Zeche Graf Bismarck in Gelsenkirchen. Am 1. April 1928 trat er der NSDAP bei und wurde sogleich Ortsgruppenleiter der Partei in Gelsenkirchen. 1929/30 stieg er zum Leiter des Bezirks Emscher-Lippe auf. Im November 1929 wurde er als einziges NSDAP-Mitglied in den Rat der Stadt Gelsenkirchen gewählt. Im September 1930 zog er als Abgeordneter in den Reichstag für den Wahlkreis Westfalen-Nord ein. Sein am 31. Dezember 1932 niedergelegtes Reichstagsmandat wurde am 1. Januar 1933 von Heinrich August Knickmann fortgeführt. Später im Jahr 1933 kehrte Meyer in den mittlerweile nationalsozialistischen Reichstag zurück und blieb dort bis 1945 Mitglied. Nachdem der NSDAP-Gau Westfalen geteilt wurde Mey
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- Taschenbuch 1891, ISBN: 9781159263003
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Alfred Meyer, Heinrich Drake, Carl Hubert Freiherr von Wendt, Ernst Krappe, Clemens Beck… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Alfred Meyer, Heinrich Drake, Carl Hubert Freiherr von Wendt, Ernst Krappe, Clemens Becker, Max Staercke, Fritz Geise. Auszug: Gustav Alfred Julius Meyer (* 5. Oktober 1891 in Göttingen; + 11. April 1945 in Hessisch Oldendorf) trat schon 1928 der NSDAP bei. Meyer war ein bedeutender Funktionär der nationalsozialistischen Bewegung. Er war von 1930 bis 1945 Gauleiter des Gaus Westfalen-Nord und von 1933 bis 1945 Reichsstatthalter in Lippe und Schaumburg-Lippe. Nach dem Beginn des Krieges gegen die Sowjetunion wurde er Staatssekretär im Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete. Meyer wurde in ein evangelisches Elternhaus geboren. Sein Vater war zu der Zeit als preußischer Regierungsbaurat in Göttingen und wurde nach weiteren Stationen schließlich in Soest Kreisbaurat. Nach dem Abitur am Archigymnasium im Jahr 1911 schlug Meyer die Offizierslaufbahn ein, wurde 1912 Fahnenjunker, 1914 Kompanie- und später Bataillonschef. Im April 1917 geriet er in französische Kriegsgefangenschaft, aus der er erst 1920 entlassen wurde, die Reichswehr hatte keine Verwendung für ihn und entließ ihn als Hauptmann. Im Alter von dreißig Jahren arbeitet Meyer nun als Werkstudent und studierte Rechts- und Staatswissenschaften sowie Nationalökonomie in Würzburg. 1922 promovierte er bei Christian Meurer mit dem Thema "Der belgische Volkskrieg" zum Doktor der Staatswissenschaften. Meyer war von 1923 bis 1930 Zechenbeamter auf der Zeche Graf Bismarck in Gelsenkirchen. Am 1. April 1928 trat er der NSDAP bei und wurde sogleich Ortsgruppenleiter der Partei in Gelsenkirchen. 1929/30 stieg er zum Leiter des Bezirks Emscher-Lippe auf. Im November 1929 wurde er als einziges NSDAP-Mitglied in den Rat der Stadt Gelsenkirchen gewählt. Im September 1930 zog er als Abgeordneter in den Reichstag für den Wahlkreis Westfalen-Nord ein. Sein am 31. Dezember 1932 niedergelegtes Reichstagsmandat wurde am 1. Januar 1933 von Heinrich August Knickmann fortgeführt. Später im Jahr 1933 kehrte Meyer in den mittlerweile nationalsozialistischen Reichstag zurück und blieb dort bis 1945 Mitglied. Nachdem der NSDAP-Gau Westfalen geteilt wurde Mey
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Alfred Meyer, Heinrich Drake, Carl Hubert Freiherr von Wendt, Ernst Krappe, Clemens Beck… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Alfred Meyer, Heinrich Drake, Carl Hubert Freiherr von Wendt, Ernst Krappe, Clemens Becker, Max Staercke, Fritz Geise. Auszug: Gustav Alfred Julius Meyer (* 5. Oktober 1891 in Göttingen; + 11. April 1945 in Hessisch Oldendorf) trat schon 1928 der NSDAP bei. Meyer war ein bedeutender Funktionär der nationalsozialistischen Bewegung. Er war von 1930 bis 1945 Gauleiter des Gaus Westfalen-Nord und von 1933 bis 1945 Reichsstatthalter in Lippe und Schaumburg-Lippe. Nach dem Beginn des Krieges gegen die Sowjetunion wurde er Staatssekretär im Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete. Meyer wurde in ein evangelisches Elternhaus geboren. Sein Vater war zu der Zeit als preußischer Regierungsbaurat in Göttingen und wurde nach weiteren Stationen schließlich in Soest Kreisbaurat. Nach dem Abitur am Archigymnasium im Jahr 1911 schlug Meyer die Offizierslaufbahn ein, wurde 1912 Fahnenjunker, 1914 Kompanie- und später Bataillonschef. Im April 1917 geriet er in französische Kriegsgefangenschaft, aus der er erst 1920 entlassen wurde, die Reichswehr hatte keine Verwendung für ihn und entließ ihn als Hauptmann. Im Alter von dreißig Jahren arbeitet Meyer nun als Werkstudent und studierte Rechts- und Staatswissenschaften sowie Nationalökonomie in Würzburg. 1922 promovierte er bei Christian Meurer mit dem Thema "Der belgische Volkskrieg" zum Doktor der Staatswissenschaften. Meyer war von 1923 bis 1930 Zechenbeamter auf der Zeche Graf Bismarck in Gelsenkirchen. Am 1. April 1928 trat er der NSDAP bei und wurde sogleich Ortsgruppenleiter der Partei in Gelsenkirchen. 1929/30 stieg er zum Leiter des Bezirks Emscher-Lippe auf. Im November 1929 wurde er als einziges NSDAP-Mitglied in den Rat der Stadt Gelsenkirchen gewählt. Im September 1930 zog er als Abgeordneter in den Reichstag für den Wahlkreis Westfalen-Nord ein. Sein am 31. Dezember 1932 niedergelegtes Reichstagsmandat wurde am 1. Januar 1933 von Heinrich August Knickmann fortgeführt. Später im Jahr 1933 kehrte Meyer in den mittlerweile nationalsozialistischen Reichstag zurück und blieb dort bis 1945 Mitglied. Nachdem der NSDAP-Gau Westfalen geteilt wurde Mey
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