Pettenbach (Oberösterreich)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159256063, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 26640 - TB/Geologie], [SW: - Science / Earth Sciences / Geology], Kartoni… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 26640 - TB/Geologie], [SW: - Science / Earth Sciences / Geology], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Seisenburg, Pettenbach, Fronius International. Auszug: Die Seisenburg, auch Hochseisenburg ist eine Schlossruine in Oberösterreich und liegt in der Gemeinde Pettenbach im Bezirk Kirchdorf an der Krems. Das Schloss wurde im 17. Jahrhundert unterhalb der im 15. Jahrhundert abgegangenen Altseisenburg im Renaissancestil erbaut. Nieder Seisenburg im 17. JahrhundertDie Seisenburg wird erstmals 1126 als Besitz Heinrichs von Polheim erwähnt, im Jahr 1278 besaß sie Philipp von Polheim. Im Jahr 1329 waren die Brüder Wernher, Gottfried und Heimbert von Polheim die Inhaber. Am 19. Februar 1329 wurde ein Viertel des Hauses Seisenburg von Wernher und Gottfried an Eberhard von Wallsee verkauft. Die Hälfte kam in den Besitz von Alber von Volkensdorfer und ein Viertel wiederum gehörte noch immer Heimbert von Polheim. Kurz darauf bekam Volkensdorf auch die beiden anderen Viertel. Ab dem 7. April 1344 war die Seisenburg fast das gesamte weitere Mittelalter hindurch Eigentum der Herzöge von Österreich, die sie jedoch in der Regel weiterverpfändeten. So wurde die Seisenburg 1347 von Albrecht II. von Polheim an Ulrich von Eitzing verpfändet. In der Folge befand sich Seisenburg im wechselnden Besitz derer von Harrach, Kapell und ab 1472 der Wallseer. Nach dem Aussterben der Wallseer wurde das Gut wieder ein kaiserlicher Kammerbesitz; im 15. Jahrhundert wird Altseisenburg noch als intakt erwähnt. Friedrich III. verpfändete sie zeitweilig an Josef Steinböck um 550 Dukaten; Maximilian I. gab den Burgstall Seisenburg anschließend für ein Darlehen von 2200 Gulden an seinen Kammerdiener Georg Vogl weiter. Die Seisenburg im 17. JahrhundertDie Herren von Kirchberg erwarben als Nächstes das Anwesen. Hierbei sind die Herren Bernhard Kirchberg, verheiratet mit Siguna Purckstallerin, Leonhard Kirchberg der mit Euphrosina Fermbergerin verheiratet war, Wilhelm Kirchberg (+ 1573), der Neffe des Leonhard Kirchberg, der in erster Ehe mit Anastasia Mämming und in zweiter Ehe mit Eleonore von Schallenberg verheiratet war, Hans Ludwig Kirchberg (+ 1607), Hans H Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Seisenburg, Pettenbach, Fronius International. Auszug: Die Seisenburg, auch Hochseisenburg ist eine Schlossruine in Oberösterreich und liegt in der Gemeinde Pettenbach im Bezirk Kirchdorf an der Krems. Das Schloss wurde im 17. Jahrhundert unterhalb der im 15. Jahrhundert abgegangenen Altseisenburg im Renaissancestil erbaut. Nieder Seisenburg im 17. JahrhundertDie Seisenburg wird erstmals 1126 als Besitz Heinrichs von Polheim erwähnt, im Jahr 1278 besaß sie Philipp von Polheim. Im Jahr 1329 waren die Brüder Wernher, Gottfried und Heimbert von Polheim die Inhaber. Am 19. Februar 1329 wurde ein Viertel des Hauses Seisenburg von Wernher und Gottfried an Eberhard von Wallsee verkauft. Die Hälfte kam in den Besitz von Alber von Volkensdorfer und ein Viertel wiederum gehörte noch immer Heimbert von Polheim. Kurz darauf bekam Volkensdorf auch die beiden anderen Viertel. Ab dem 7. April 1344 war die Seisenburg fast das gesamte weitere Mittelalter hindurch Eigentum der Herzöge von Österreich, die sie jedoch in der Regel weiterverpfändeten. So wurde die Seisenburg 1347 von Albrecht II. von Polheim an Ulrich von Eitzing verpfändet. In der Folge befand sich Seisenburg im wechselnden Besitz derer von Harrach, Kapell und ab 1472 der Wallseer. Nach dem Aussterben der Wallseer wurde das Gut wieder ein kaiserlicher Kammerbesitz; im 15. Jahrhundert wird Altseisenburg noch als intakt erwähnt. Friedrich III. verpfändete sie zeitweilig an Josef Steinböck um 550 Dukaten; Maximilian I. gab den Burgstall Seisenburg anschließend für ein Darlehen von 2200 Gulden an seinen Kammerdiener Georg Vogl weiter. Die Seisenburg im 17. JahrhundertDie Herren von Kirchberg erwarben als Nächstes das Anwesen. Hierbei sind die Herren Bernhard Kirchberg, verheiratet mit Siguna Purckstallerin, Leonhard Kirchberg der mit Euphrosina Fermbergerin verheiratet war, Wilhelm Kirchberg (+ 1573), der Neffe des Leonhard Kirchberg, der in erster Ehe mit Anastasia Mämming und in zweiter Ehe mit Eleonore von Schallenberg verheiratet war, Hans Ludwig Kirchberg (+ 1607), Hans H<