2011, ISBN: 1159252505, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 27780 - TB/Internationales und ausländ. Recht], [SW: - Law / Administrati… Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 27780 - TB/Internationales und ausländ. Recht], [SW: - Law / Administrative Law & Regulatory Practice], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Martin Schmidt, NE-Total, Heinz Kattner, Johann Ganten, Marcus Rudolph, Wolfgang Senger, Hans-Joachim Wahlbrink, Okan Patirer. Auszug: Martin Schmidt (Reinhold Martin Schmidt; auch Schmidt-Gellersen; * 16. Juni 1914 in Gassen; + 30. Juli 2002) war ein deutscher Landwirt, Politiker der SPD und Bundestagsabgeordneter - als letzterer einer der dienstältesten seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland. Im Rahmen seiner Ausbildung zum Diplomlandwirt legte Martin Schmidt 1934-1935 ein landwirtschaftliches Praktikum in Skandinavien ab. Von 1940 bis 1943 war er als landwirtschaftlicher Sachbearbeiter im Forschungsdienst und im Planungsamt für die angegliederten Ostgebiete tätig, von 1943 bis 1945 in der Wehrmacht. In der unmittelbaren Nachkriegszeit war Schmidt von 1945 bis 1949 als Betriebsleiter des von seinem Schwiegervater gepachteten am Ortseingang von Parensen gelegenen Rittergutes tätig. Im Jahr 1950 übernahm er einen im Familienbesitz befindlichen Hof und bewirtschaftete ihn seitdem - zunächst auf 40 Hektar im Haupterwerbsbetrieb, später auf 30 Hektar als "Hobby-Landwirt". Im Alter von 35 Jahren wurde Martin Schmidt 1949 erstmals in den Deutschen Bundestag gewählt, dem er nach der 1. Wahlperiode auch in der 2., 3., 4., 5., 6., 7., 8., 9. und 10. Legislaturperiode angehörte. Stets erhielt er dabei das Direktmandat in einem mit wechselnden Namen (Northeim-Einbeck-Duderstadt, Northeim, Northeim-Osterode) bezeichneten, im geografischen Zuschnitt bis zur Wahl 1998 jedoch nahezu unveränderten Bundestagswahlkreis - mit einer Ausnahme: In den 3. Deutschen Bundestag zog er mit einem Listenmandat über die niedersächsische Landesliste ein. Im Mittelpunkt der politischen Tätigkeiten Schmidts stand die Agrarpolitik. So war er beispielsweise Präsident des 1956 gegründeten Verbandes Deutsche Bauernschaft - Gesamtverband landwirtschaftlicher Familienbetriebe. Als Agrarexperte der SPD-Bundestagsfraktion setzte er sich einerseits für Subventionierungen deutscher Agrarprodukte ein, andererseits vertrat er die Auffassung, man müsse "der Landwirtschaft mehr Verantwortung am Markt aufbürden nicht alles dem Staat und d Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Martin Schmidt, NE-Total, Heinz Kattner, Johann Ganten, Marcus Rudolph, Wolfgang Senger, Hans-Joachim Wahlbrink, Okan Patirer. Auszug: Martin Schmidt (Reinhold Martin Schmidt; auch Schmidt-Gellersen; * 16. Juni 1914 in Gassen; + 30. Juli 2002) war ein deutscher Landwirt, Politiker der SPD und Bundestagsabgeordneter - als letzterer einer der dienstältesten seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland. Im Rahmen seiner Ausbildung zum Diplomlandwirt legte Martin Schmidt 1934-1935 ein landwirtschaftliches Praktikum in Skandinavien ab. Von 1940 bis 1943 war er als landwirtschaftlicher Sachbearbeiter im Forschungsdienst und im Planungsamt für die angegliederten Ostgebiete tätig, von 1943 bis 1945 in der Wehrmacht. In der unmittelbaren Nachkriegszeit war Schmidt von 1945 bis 1949 als Betriebsleiter des von seinem Schwiegervater gepachteten am Ortseingang von Parensen gelegenen Rittergutes tätig. Im Jahr 1950 übernahm er einen im Familienbesitz befindlichen Hof und bewirtschaftete ihn seitdem - zunächst auf 40 Hektar im Haupterwerbsbetrieb, später auf 30 Hektar als "Hobby-Landwirt". Im Alter von 35 Jahren wurde Martin Schmidt 1949 erstmals in den Deutschen Bundestag gewählt, dem er nach der 1. Wahlperiode auch in der 2., 3., 4., 5., 6., 7., 8., 9. und 10. Legislaturperiode angehörte. Stets erhielt er dabei das Direktmandat in einem mit wechselnden Namen (Northeim-Einbeck-Duderstadt, Northeim, Northeim-Osterode) bezeichneten, im geografischen Zuschnitt bis zur Wahl 1998 jedoch nahezu unveränderten Bundestagswahlkreis - mit einer Ausnahme: In den 3. Deutschen Bundestag zog er mit einem Listenmandat über die niedersächsische Landesliste ein. Im Mittelpunkt der politischen Tätigkeiten Schmidts stand die Agrarpolitik. So war er beispielsweise Präsident des 1956 gegründeten Verbandes Deutsche Bauernschaft - Gesamtverband landwirtschaftlicher Familienbetriebe. Als Agrarexperte der SPD-Bundestagsfraktion setzte er sich einerseits für Subventionierungen deutscher Agrarprodukte ein, andererseits vertrat er die Auffassung, man müsse "der Landwirtschaft mehr Verantwortung am Markt aufbürden nicht alles dem Staat und d<

1914, ISBN: 9781159252502

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Martin Schmidt, NE-Total, Heinz Kattner, Johann Ganten, Marcus Rudolph, Wolfgang Senger,… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Martin Schmidt, NE-Total, Heinz Kattner, Johann Ganten, Marcus Rudolph, Wolfgang Senger, Hans-Joachim Wahlbrink, Okan Patirer. Auszug: Martin Schmidt (Reinhold Martin Schmidt; auch Schmidt-Gellersen; * 16. Juni 1914 in Gassen; + 30. Juli 2002) war ein deutscher Landwirt, Politiker der SPD und Bundestagsabgeordneter - als letzterer einer der dienstältesten seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland. Im Rahmen seiner Ausbildung zum Diplomlandwirt legte Martin Schmidt 1934-1935 ein landwirtschaftliches Praktikum in Skandinavien ab. Von 1940 bis 1943 war er als landwirtschaftlicher Sachbearbeiter im Forschungsdienst und im Planungsamt für die angegliederten Ostgebiete tätig, von 1943 bis 1945 in der Wehrmacht. In der unmittelbaren Nachkriegszeit war Schmidt von 1945 bis 1949 als Betriebsleiter des von seinem Schwiegervater gepachteten am Ortseingang von Parensen gelegenen Rittergutes tätig. Im Jahr 1950 übernahm er einen im Familienbesitz befindlichen Hof und bewirtschaftete ihn seitdem - zunächst auf 40 Hektar im Haupterwerbsbetrieb, später auf 30 Hektar als "Hobby-Landwirt". Im Alter von 35 Jahren wurde Martin Schmidt 1949 erstmals in den Deutschen Bundestag gewählt, dem er nach der 1. Wahlperiode auch in der 2., 3., 4., 5., 6., 7., 8., 9. und 10. Legislaturperiode angehörte. Stets erhielt er dabei das Direktmandat in einem mit wechselnden Namen (Northeim-Einbeck-Duderstadt, Northeim, Northeim-Osterode) bezeichneten, im geografischen Zuschnitt bis zur Wahl 1998 jedoch nahezu unveränderten Bundestagswahlkreis - mit einer Ausnahme: In den 3. Deutschen Bundestag zog er mit einem Listenmandat über die niedersächsische Landesliste ein. Im Mittelpunkt der politischen Tätigkeiten Schmidts stand die Agrarpolitik. So war er beispielsweise Präsident des 1956 gegründeten Verbandes Deutsche Bauernschaft - Gesamtverband landwirtschaftlicher Familienbetriebe. Als Agrarexperte der SPD-Bundestagsfraktion setzte er sich einerseits für Subventionierungen deutscher Agrarprodukte ein, andererseits vertrat er die Auffassung, man müsse "der Landwirtschaft mehr Verantwortung am Markt aufbürden nicht alles dem Staat und d Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

1914, ISBN: 9781159252502

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Martin Schmidt, NE-Total, Heinz Kattner, Johann Ganten, Marcus Rudolph, Wolfgang Senger,… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Martin Schmidt, NE-Total, Heinz Kattner, Johann Ganten, Marcus Rudolph, Wolfgang Senger, Hans-Joachim Wahlbrink, Okan Patirer. Auszug: Martin Schmidt (Reinhold Martin Schmidt; auch Schmidt-Gellersen; * 16. Juni 1914 in Gassen; + 30. Juli 2002) war ein deutscher Landwirt, Politiker der SPD und Bundestagsabgeordneter - als letzterer einer der dienstältesten seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland. Im Rahmen seiner Ausbildung zum Diplomlandwirt legte Martin Schmidt 1934-1935 ein landwirtschaftliches Praktikum in Skandinavien ab. Von 1940 bis 1943 war er als landwirtschaftlicher Sachbearbeiter im Forschungsdienst und im Planungsamt für die angegliederten Ostgebiete tätig, von 1943 bis 1945 in der Wehrmacht. In der unmittelbaren Nachkriegszeit war Schmidt von 1945 bis 1949 als Betriebsleiter des von seinem Schwiegervater gepachteten am Ortseingang von Parensen gelegenen Rittergutes tätig. Im Jahr 1950 übernahm er einen im Familienbesitz befindlichen Hof und bewirtschaftete ihn seitdem - zunächst auf 40 Hektar im Haupterwerbsbetrieb, später auf 30 Hektar als "Hobby-Landwirt". Im Alter von 35 Jahren wurde Martin Schmidt 1949 erstmals in den Deutschen Bundestag gewählt, dem er nach der 1. Wahlperiode auch in der 2., 3., 4., 5., 6., 7., 8., 9. und 10. Legislaturperiode angehörte. Stets erhielt er dabei das Direktmandat in einem mit wechselnden Namen (Northeim-Einbeck-Duderstadt, Northeim, Northeim-Osterode) bezeichneten, im geografischen Zuschnitt bis zur Wahl 1998 jedoch nahezu unveränderten Bundestagswahlkreis - mit einer Ausnahme: In den 3. Deutschen Bundestag zog er mit einem Listenmandat über die niedersächsische Landesliste ein. Im Mittelpunkt der politischen Tätigkeiten Schmidts stand die Agrarpolitik. So war er beispielsweise Präsident des 1956 gegründeten Verbandes Deutsche Bauernschaft - Gesamtverband landwirtschaftlicher Familienbetriebe. Als Agrarexperte der SPD-Bundestagsfraktion setzte er sich einerseits für Subventionierungen deutscher Agrarprodukte ein, andererseits vertrat er die Auffassung, man müsse "der Landwirtschaft mehr Verantwortung am Markt aufbürden nicht alles dem Staat und d Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

2002, ISBN: 9781159252502

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Martin Schmidt, NE-Total, Heinz Kattner, Johann Ganten, Marcus Rudolph, Wolfgang Senger,… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Martin Schmidt, NE-Total, Heinz Kattner, Johann Ganten, Marcus Rudolph, Wolfgang Senger, Hans-Joachim Wahlbrink, Okan Patirer. Auszug: Martin Schmidt (Reinhold Martin Schmidt auch Schmidt-Gellersen * 16. Juni 1914 in Gassen + 30. Juli 2002) war ein deutscher Landwirt, Politiker der SPD und Bundestagsabgeordneter - als letzterer einer der dienstältesten seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland. Im Rahmen seiner Ausbildung zum Diplomlandwirt legte Martin Schmidt 1934-1935 ein landwirtschaftliches Praktikum in Skandinavien ab. Von 1940 bis 1943 war er als landwirtschaftlicher Sachbearbeiter im Forschungsdienst und im Planungsamt für die angegliederten Ostgebiete tätig, von 1943 bis 1945 in der Wehrmacht. In der unmittelbaren Nachkriegszeit war Schmidt von 1945 bis 1949 als Betriebsleiter des von seinem Schwiegervater gepachteten am Ortseingang von Parensen gelegenen Rittergutes tätig. Im Jahr 1950 übernahm er einen im Familienbesitz befindlichen Hof und bewirtschaftete ihn seitdem - zunächst auf 40 Hektar im Haupterwerbsbetrieb, später auf 30 Hektar als "Hobby-Landwirt". Im Alter von 35 Jahren wurde Martin Schmidt 1949 erstmals in den Deutschen Bundestag gewählt, dem er nach der 1. Wahlperiode auch in der 2., 3., 4., 5., 6., 7., 8., 9. und 10. Legislaturperiode angehörte. Stets erhielt er dabei das Direktmandat in einem mit wechselnden Namen (Northeim-Einbeck-Duderstadt, Northeim, Northeim-Osterode) bezeichneten, im geografischen Zuschnitt bis zur Wahl 1998 jedoch nahezu unveränderten Bundestagswahlkreis - mit einer Ausnahme: In den 3. Deutschen Bundestag zog er mit einem Listenmandat über die niedersächsische Landesliste ein. Im Mittelpunkt der politischen Tätigkeiten Schmidts stand die Agrarpolitik. So war er beispielsweise Präsident des 1956 gegründeten Verbandes Deutsche Bauernschaft - Gesamtverband landwirtschaftlicher Familienbetriebe. Als Agrarexperte der SPD-Bundestagsfraktion setzte er sich einerseits für Subventionierungen deutscher Agrarprodukte ein, andererseits vertrat er die Auffassung, man müsse "der Landwirtschaft mehr Verantwortung am Markt aufbürden nicht alles dem Staat und dVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<