2011, ISBN: 1159240981, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=233mm, B=156mm, H=14mm, Gew.=90gr, [GR: 27440 - TB/Soziologie], [SW: - Social Science / Women's Studies], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Park Schönbusch, Schloss Johannisburg, Schöntal, Fasanerie. Auszug: Der Park Schönbusch (auch Schöner Busch oder französisch Bois-Jolie) bei Aschaffenburg zählt zu den ältesten und größten im Stil des englischen Landschaftsgartens ausgeführten Parks Deutschlands. Er ist heute ein wichtiges Naherholungsgebiet. Der etwa 200 Hektar umfassende Park liegt in einem Mainbogen gegenüber von Aschaffenburg, etwa drei Kilometer westlich der Innenstadt, und gehört zum Stadtteil Nilkheim. Im Norden grenzt er an den Stadtteil Leider und im Westen an das Gemeindegebiet von Stockstadt am Main. Friedrich Carl Joseph von Erthal, Erzbischof und Kurfürst von MainzDer Mainzer Kurfürst und Erzbischof Friedrich Karl Joseph von Erthal wünschte, in der Nähe seiner Nebenresidenz Aschaffenburg einen Lustgarten anzulegen. Ausgangspunkt dafür war das Nilkheimer Wäldchen, ein Jagdrevier. Durch Grunderwerb wurde die Fläche für den Park vergrößert und arrondiert. Ideengeber für die Erstgestaltung war wahrscheinlich der kurmainzische Minister Wilhelm Friedrich von Sickingen (1729-1818). Der Architekt und Ingenieur im Offiziersrang Emanuel Joseph von Herigoyen (1746-1817) begann ab 1775 damit, die Planung umzusetzen. Die ursprünglichen Vorstellungen orientierten sich am jardin anglais-chinois; so entstanden dramatische Elemente wie die Teufelsbrücke und die Kaskade. Die Ausführung im zu diesem Zeitpunkt noch neuen englischen Stil bereitete Schwierigkeiten. Daher übernahm ab 1783 der Schwetzinger Hofgärtner Friedrich Ludwig Sckell die Parkgestaltung. Er prägte das heutige Erscheinungsbild des Parks. 1814 wurde das Gebiet des bisherigen Fürstentums Aschaffenburg dem Königreich Bayern angegliedert, der Park Schönbusch wurde königlicher Hofgarten bis zum Ende der Monarchie 1918. AussichtsturmDie Parklandschaft des Schönbusch ist gekennzeichnet durch weitläufige Waldstücke, die mit breiten Wiesentälern abwechseln. Ein unregelmäßiges Wegenetz gestattet immer neue Einblicke in Sichtschneisen. Geschickt inszenierte Durchblicke auf Gebäude erzeugen ein Höchstmaß an Abwechslu Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Park Schönbusch, Schloss Johannisburg, Schöntal, Fasanerie. Auszug: Der Park Schönbusch (auch Schöner Busch oder französisch Bois-Jolie) bei Aschaffenburg zählt zu den ältesten und größten im Stil des englischen Landschaftsgartens ausgeführten Parks Deutschlands. Er ist heute ein wichtiges Naherholungsgebiet. Der etwa 200 Hektar umfassende Park liegt in einem Mainbogen gegenüber von Aschaffenburg, etwa drei Kilometer westlich der Innenstadt, und gehört zum Stadtteil Nilkheim. Im Norden grenzt er an den Stadtteil Leider und im Westen an das Gemeindegebiet von Stockstadt am Main. Friedrich Carl Joseph von Erthal, Erzbischof und Kurfürst von MainzDer Mainzer Kurfürst und Erzbischof Friedrich Karl Joseph von Erthal wünschte, in der Nähe seiner Nebenresidenz Aschaffenburg einen Lustgarten anzulegen. Ausgangspunkt dafür war das Nilkheimer Wäldchen, ein Jagdrevier. Durch Grunderwerb wurde die Fläche für den Park vergrößert und arrondiert. Ideengeber für die Erstgestaltung war wahrscheinlich der kurmainzische Minister Wilhelm Friedrich von Sickingen (1729-1818). Der Architekt und Ingenieur im Offiziersrang Emanuel Joseph von Herigoyen (1746-1817) begann ab 1775 damit, die Planung umzusetzen. Die ursprünglichen Vorstellungen orientierten sich am jardin anglais-chinois; so entstanden dramatische Elemente wie die Teufelsbrücke und die Kaskade. Die Ausführung im zu diesem Zeitpunkt noch neuen englischen Stil bereitete Schwierigkeiten. Daher übernahm ab 1783 der Schwetzinger Hofgärtner Friedrich Ludwig Sckell die Parkgestaltung. Er prägte das heutige Erscheinungsbild des Parks. 1814 wurde das Gebiet des bisherigen Fürstentums Aschaffenburg dem Königreich Bayern angegliedert, der Park Schönbusch wurde königlicher Hofgarten bis zum Ende der Monarchie 1918. AussichtsturmDie Parklandschaft des Schönbusch ist gekennzeichnet durch weitläufige Waldstücke, die mit breiten Wiesentälern abwechseln. Ein unregelmäßiges Wegenetz gestattet immer neue Einblicke in Sichtschneisen. Geschickt inszenierte Durchblicke auf Gebäude erzeugen ein Höchstmaß an Abwechslu
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2011, ISBN: 9781159240981
[ED: Softcover], [PU: Books On Demand Books Llc, Reference Series], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Park Schönbusch, Schloss Johannisburg, Schöntal, Fasanerie. Auszug: Der Park Schönbusch (auch Schöner Busch oder französisch Bois-Jolie) bei Aschaffenburg zählt zu den ältesten und größten im Stil des englischen Landschaftsgartens ausgeführten Parks Deutschlands. Er ist heute ein wichtiges Naherholungsgebiet. Der etwa 200 Hektar umfassende Park liegt in einem Mainbogen gegenüber von Aschaffenburg, etwa drei Kilometer westlich der Innenstadt, und gehört zum Stadtteil Nilkheim. Im Norden grenzt er an den Stadtteil Leider und im Westen an das Gemeindegebiet von Stockstadt am Main. Friedrich Carl Joseph von Erthal, Erzbischof und Kurfürst von MainzDer Mainzer Kurfürst und Erzbischof Friedrich Karl Joseph von Erthal wünschte, in der Nähe seiner Nebenresidenz Aschaffenburg einen Lustgarten anzulegen. Ausgangspunkt dafür war das Nilkheimer Wäldchen, ein Jagdrevier. Durch Grunderwerb wurde die Fläche für den Park vergrößert und arrondiert. Ideengeber für die Erstgestaltung war wahrscheinlich der kurmainzische Minister Wilhelm Friedrich von Sickingen (1729 1818). Der Architekt und Ingenieur im Offiziersrang Emanuel Joseph von Herigoyen (1746 1817) begann ab 1775 damit, die Planung umzusetzen. Die ursprünglichen Vorstellungen orientierten sich am jardin anglais-chinois so entstanden dramatische Elemente wie die Teufelsbrücke und die Kaskade. Die Ausführung im zu diesem Zeitpunkt noch neuen englischen Stil bereitete Schwierigkeiten. Daher übernahm ab 1783 der Schwetzinger Hofgärtner Friedrich Ludwig Sckell die Parkgestaltung. Er prägte das heutige Erscheinungsbild des Parks. 1814 wurde das Gebiet des bisherigen Fürstentums Aschaffenburg dem Königreich Bayern angegliedert, der Park Schönbusch wurde königlicher Hofgarten bis zum Ende der Monarchie 1918. AussichtsturmDie Parklandschaft des Schönbusch ist gekennzeichnet durch weitläufige Waldstücke, die mit breiten Wiesentälern abwechseln. Ein unregelmäßiges Wegenetz gestattet immer neue Einblicke in Sichtschneisen. Geschickt inszenierte Durchblicke auf Gebäude erzeugen ein Höchstmaß an Abwechslu2011. 24 S. 228 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]
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1729, ISBN: 9781159240981
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Park Schönbusch, Schloss Johannisburg, Schöntal, Fasanerie. Auszug: Der Park Schönbusch (auch Schöner Busch oder französisch Bois-Jolie) bei Aschaffenburg zählt zu den ältesten und größten im Stil des englischen Landschaftsgartens ausgeführten Parks Deutschlands. Er ist heute ein wichtiges Naherholungsgebiet. Der etwa 200 Hektar umfassende Park liegt in einem Mainbogen gegenüber von Aschaffenburg, etwa drei Kilometer westlich der Innenstadt, und gehört zum Stadtteil Nilkheim. Im Norden grenzt er an den Stadtteil Leider und im Westen an das Gemeindegebiet von Stockstadt am Main. Friedrich Carl Joseph von Erthal, Erzbischof und Kurfürst von MainzDer Mainzer Kurfürst und Erzbischof Friedrich Karl Joseph von Erthal wünschte, in der Nähe seiner Nebenresidenz Aschaffenburg einen Lustgarten anzulegen. Ausgangspunkt dafür war das Nilkheimer Wäldchen, ein Jagdrevier. Durch Grunderwerb wurde die Fläche für den Park vergrößert und arrondiert. Ideengeber für die Erstgestaltung war wahrscheinlich der kurmainzische Minister Wilhelm Friedrich von Sickingen (1729-1818). Der Architekt und Ingenieur im Offiziersrang Emanuel Joseph von Herigoyen (1746-1817) begann ab 1775 damit, die Planung umzusetzen. Die ursprünglichen Vorstellungen orientierten sich am jardin anglais-chinois; so entstanden dramatische Elemente wie die Teufelsbrücke und die Kaskade. Die Ausführung im zu diesem Zeitpunkt noch neuen englischen Stil bereitete Schwierigkeiten. Daher übernahm ab 1783 der Schwetzinger Hofgärtner Friedrich Ludwig Sckell die Parkgestaltung. Er prägte das heutige Erscheinungsbild des Parks. 1814 wurde das Gebiet des bisherigen Fürstentums Aschaffenburg dem Königreich Bayern angegliedert, der Park Schönbusch wurde königlicher Hofgarten bis zum Ende der Monarchie 1918. AussichtsturmDie Parklandschaft des Schönbusch ist gekennzeichnet durch weitläufige Waldstücke, die mit breiten Wiesentälern abwechseln. Ein unregelmäßiges Wegenetz gestattet immer neue Einblicke in Sichtschneisen. Geschickt inszenierte Durchblicke auf Gebäude erzeugen ein Höchstmaß an Abwechslu Versandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]
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Detailangaben zum Buch - Parkanlage in Aschaffenburg
EAN (ISBN-13): 9781159240981
ISBN (ISBN-10): 1159240981
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
24 Seiten
Gewicht: 0,090 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2010-09-20T01:37:18+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-07-26T00:25:04+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781159240981
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-24098-1, 978-1-159-24098-1
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