Ort in Pieria
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159235724, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=8mm, Gew.=59gr, [GR: 23600 - TB/Reiseberichte/Reiseerzählungen], [SW: - Travel / Essays & Trav… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=8mm, Gew.=59gr, [GR: 23600 - TB/Reiseberichte/Reiseerzählungen], [SW: - Travel / Essays & Travelogues], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Litochoro, Katerini, Dion, Platamon, Pydna, Paralia, Korinos, Nei Pori. Auszug: Litochoro (griechisch (n. sg.), seltener auch in Katharevousa Litochoron altgr. oder engl. Transkription Litohoron) ist eine Gemeinde (Dimos) am Fuße des Olymps. Die Gemeinde Litochoro besteht allein aus der gleichnamigen Ortschaft (einem Gemeindebezirk). Sie gehört zur Präfektur Pieria und zur Verwaltungsregion Zentralmakedonien. Das Gemeindegebiet erstreckt sich von den östlichen bzw. südöstlichen Ausläufern des Olymps an den Thermaischen Golf: die Ortschaft Litochoro liegt in ca. 7 km Entfernung von der Meeresküste im Landesinneren. Zwischen der Ortschaft und der Meeresküste verlaufen die wichtigsten Nord-Süd-Verkehrsachsen Griechenlands von Thessaloniki nach Athen: die Autobahn 1 und die Eisenbahnstrecke Thessaloniki-Athen. An dieser Eisenbahnstrecke befindet sich der Bahnhof von Litochoro, welcher zum Ortszentrum einen Abstand von ca. 5 km aufweist. Zwischen Litochoro und der Präfekturhauptstadt Katerini existieren täglich mehrere Busverbindungen. Litochoro besitzt einen kleinen Hafen. Litochoro ist Standort der 24. Panzerbrigade des Griechischen Heers. Das Ortsbild ist vor allem durch die Altstadt mit malerischen Gassen und der Kirche unterhalb des Dorfplatzes sehenswert. Litochoro dient aufgrund seiner Lage als Ausgangspunkt für Wanderungen und Bergtouren auf den nahegelegenen Olymp. Im 9. Jahrhundert war das Gebiet von Litochoro, vor allem die Abhänge des Olymps, sehr dicht und artenreich bewaldet. Mitte bis Ende des 9. Jahrhunderts ging die Waldvegetation zurück - Ackerbau nahm zu. Seit der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts gehörte Litochoro zum Osmanischen Reich. Bei der Gebietsabtretung Thessaliens an das Königreich Griechenland Ende 1881 verbleibt Litochoro im Osmanischen Reich als Bestandteil des Vilayet Selanik (osmanischer Verwaltungsbezirk Thessaloniki). 1897 beschiesst die griechische Flotte im Türkisch-Griechischen Krieg 1897 den Anlegeplatz bzw. Hafen von Litochoro nach kurz dauernder Einnahme von Katerini und Platamonas kurz nach dem Kriegsaus Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Litochoro, Katerini, Dion, Platamon, Pydna, Paralia, Korinos, Nei Pori. Auszug: Litochoro (griechisch (n. sg.), seltener auch in Katharevousa Litochoron altgr. oder engl. Transkription Litohoron) ist eine Gemeinde (Dimos) am Fuße des Olymps. Die Gemeinde Litochoro besteht allein aus der gleichnamigen Ortschaft (einem Gemeindebezirk). Sie gehört zur Präfektur Pieria und zur Verwaltungsregion Zentralmakedonien. Das Gemeindegebiet erstreckt sich von den östlichen bzw. südöstlichen Ausläufern des Olymps an den Thermaischen Golf: die Ortschaft Litochoro liegt in ca. 7 km Entfernung von der Meeresküste im Landesinneren. Zwischen der Ortschaft und der Meeresküste verlaufen die wichtigsten Nord-Süd-Verkehrsachsen Griechenlands von Thessaloniki nach Athen: die Autobahn 1 und die Eisenbahnstrecke Thessaloniki-Athen. An dieser Eisenbahnstrecke befindet sich der Bahnhof von Litochoro, welcher zum Ortszentrum einen Abstand von ca. 5 km aufweist. Zwischen Litochoro und der Präfekturhauptstadt Katerini existieren täglich mehrere Busverbindungen. Litochoro besitzt einen kleinen Hafen. Litochoro ist Standort der 24. Panzerbrigade des Griechischen Heers. Das Ortsbild ist vor allem durch die Altstadt mit malerischen Gassen und der Kirche unterhalb des Dorfplatzes sehenswert. Litochoro dient aufgrund seiner Lage als Ausgangspunkt für Wanderungen und Bergtouren auf den nahegelegenen Olymp. Im 9. Jahrhundert war das Gebiet von Litochoro, vor allem die Abhänge des Olymps, sehr dicht und artenreich bewaldet. Mitte bis Ende des 9. Jahrhunderts ging die Waldvegetation zurück - Ackerbau nahm zu. Seit der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts gehörte Litochoro zum Osmanischen Reich. Bei der Gebietsabtretung Thessaliens an das Königreich Griechenland Ende 1881 verbleibt Litochoro im Osmanischen Reich als Bestandteil des Vilayet Selanik (osmanischer Verwaltungsbezirk Thessaloniki). 1897 beschiesst die griechische Flotte im Türkisch-Griechischen Krieg 1897 den Anlegeplatz bzw. Hafen von Litochoro nach kurz dauernder Einnahme von Katerini und Platamonas kurz nach dem Kriegsaus<