2011, ISBN: 1159234604, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 23400 - TB/Karten/Stadtpläne], [SW: - Reference / Atlases], Kartoniert/Br… Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 23400 - TB/Karten/Stadtpläne], [SW: - Reference / Atlases], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Maubara, Liquiçá, Bazartete, Ulmera, Maumeta, Tibar, Buku Mera. Auszug: Im osttimoresischen Distrikt von Liquiçá liegt der Subdistrikt Maubara (Maubere) mit dem gleichnamigen Dorf. Maubara liegt an der Nordküste des SubdistriktsDas Dorf liegt auf einer Meereshöhe von , etwa 48 km westlich von der Hauptstadt Dili, direkt an der Sawusee, gegenüber von der indonesischen Insel Alor. Bei Tauchern ist Maubara als attraktives Tauchgebiet bekannt . Die Niederländer bauten 1756 direkt am Ortseingang eine Festung, von der man am Strand die gesamte Bucht überblicken kann. Noch heute liegen einige Originalkanonen in der gut erhaltenen Festung. Fischer am Strand von MaubaraDer Subdistrikt Maubara bildet den Westteil des Distrikts. Er teilt sich in sieben Sucos: Gugleur (Guguleur), Guiço (Guico), Lissadila (Lisadilia), Maubaralissa Maubaralisa), Vatuboro (Vatoboro, Fatuboro), Vatuvou und Vaviquinia (Viviquinia). Im Subdistrikt leben 16.340 Menschen (2004). Die größte Sprachgruppe bilden die Sprecher der Nationalsprache Tokodede.Der Altersdurchschnitt liegt bei 19,5 Jahren. 85 % der Haushalte in Maubara bauen Kokosnüsse an, 84 % Mais, 79 % Maniok, 71 % Kaffee und 8 % Reis. Letzterer wird vor allem am Fluss Lóis angebaut. Bei Maubara findet man einige der wenigen Mangrovenwälder Timors. Drei Kilometer östlich vom Dorf Maubara liegt der salzige Maubarasee (Lago Maubara, Sia Maubara), der vielen Vögeln einen Lebensraum bietet. Kanone im Fort Maubara Das Fort von Maubara Das Fort von MaubaraMaubara war eines der traditionellen Reiche Timors, die von einem Liurai regiert wurden. Es erscheint auf einer Liste von Afonso de Castro, einem ehemaligen Gouverneur von Portugiesisch-Timor, der im Jahre 1868 47 Reiche aufführte. 1667 kam das Gebiet des heutigen Subdistrikts unter den Einfluss der Niederlande, die hier 1756 ein Fort bauten. In dieser Zeit pflanzten die Niederländer in Maubara erstmals auf Timor Kaffee an. 1790 rebellierte Maubara erfolglos gegen die Kolonialmacht. Im Vertrag von Lissabon vereinbarten die Niederländer 1859 im Rahmen eines größeren Geb Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Maubara, Liquiçá, Bazartete, Ulmera, Maumeta, Tibar, Buku Mera. Auszug: Im osttimoresischen Distrikt von Liquiçá liegt der Subdistrikt Maubara (Maubere) mit dem gleichnamigen Dorf. Maubara liegt an der Nordküste des SubdistriktsDas Dorf liegt auf einer Meereshöhe von , etwa 48 km westlich von der Hauptstadt Dili, direkt an der Sawusee, gegenüber von der indonesischen Insel Alor. Bei Tauchern ist Maubara als attraktives Tauchgebiet bekannt . Die Niederländer bauten 1756 direkt am Ortseingang eine Festung, von der man am Strand die gesamte Bucht überblicken kann. Noch heute liegen einige Originalkanonen in der gut erhaltenen Festung. Fischer am Strand von MaubaraDer Subdistrikt Maubara bildet den Westteil des Distrikts. Er teilt sich in sieben Sucos: Gugleur (Guguleur), Guiço (Guico), Lissadila (Lisadilia), Maubaralissa Maubaralisa), Vatuboro (Vatoboro, Fatuboro), Vatuvou und Vaviquinia (Viviquinia). Im Subdistrikt leben 16.340 Menschen (2004). Die größte Sprachgruppe bilden die Sprecher der Nationalsprache Tokodede.Der Altersdurchschnitt liegt bei 19,5 Jahren. 85 % der Haushalte in Maubara bauen Kokosnüsse an, 84 % Mais, 79 % Maniok, 71 % Kaffee und 8 % Reis. Letzterer wird vor allem am Fluss Lóis angebaut. Bei Maubara findet man einige der wenigen Mangrovenwälder Timors. Drei Kilometer östlich vom Dorf Maubara liegt der salzige Maubarasee (Lago Maubara, Sia Maubara), der vielen Vögeln einen Lebensraum bietet. Kanone im Fort Maubara Das Fort von Maubara Das Fort von MaubaraMaubara war eines der traditionellen Reiche Timors, die von einem Liurai regiert wurden. Es erscheint auf einer Liste von Afonso de Castro, einem ehemaligen Gouverneur von Portugiesisch-Timor, der im Jahre 1868 47 Reiche aufführte. 1667 kam das Gebiet des heutigen Subdistrikts unter den Einfluss der Niederlande, die hier 1756 ein Fort bauten. In dieser Zeit pflanzten die Niederländer in Maubara erstmals auf Timor Kaffee an. 1790 rebellierte Maubara erfolglos gegen die Kolonialmacht. Im Vertrag von Lissabon vereinbarten die Niederländer 1859 im Rahmen eines größeren Geb<

1756, ISBN: 9781159234607

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Maubara, Liquiçá, Bazartete, Ulmera, Maumeta, Tibar, Buku Mera. Auszug: Im osttimoresisc… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Maubara, Liquiçá, Bazartete, Ulmera, Maumeta, Tibar, Buku Mera. Auszug: Im osttimoresischen Distrikt von Liquiçá liegt der Subdistrikt Maubara (Maubere) mit dem gleichnamigen Dorf. Maubara liegt an der Nordküste des SubdistriktsDas Dorf liegt auf einer Meereshöhe von , etwa 48 km westlich von der Hauptstadt Dili, direkt an der Sawusee, gegenüber von der indonesischen Insel Alor. Bei Tauchern ist Maubara als attraktives Tauchgebiet bekannt . Die Niederländer bauten 1756 direkt am Ortseingang eine Festung, von der man am Strand die gesamte Bucht überblicken kann. Noch heute liegen einige Originalkanonen in der gut erhaltenen Festung. Fischer am Strand von MaubaraDer Subdistrikt Maubara bildet den Westteil des Distrikts. Er teilt sich in sieben Sucos: Gugleur (Guguleur), Guiço (Guico), Lissadila (Lisadilia), Maubaralissa Maubaralisa), Vatuboro (Vatoboro, Fatuboro), Vatuvou und Vaviquinia (Viviquinia). Im Subdistrikt leben 16.340 Menschen (2004). Die größte Sprachgruppe bilden die Sprecher der Nationalsprache Tokodede.Der Altersdurchschnitt liegt bei 19,5 Jahren. 85 % der Haushalte in Maubara bauen Kokosnüsse an, 84 % Mais, 79 % Maniok, 71 % Kaffee und 8 % Reis. Letzterer wird vor allem am Fluss Lóis angebaut. Bei Maubara findet man einige der wenigen Mangrovenwälder Timors. Drei Kilometer östlich vom Dorf Maubara liegt der salzige Maubarasee (Lago Maubara, Sia Maubara), der vielen Vögeln einen Lebensraum bietet. Kanone im Fort Maubara Das Fort von Maubara Das Fort von MaubaraMaubara war eines der traditionellen Reiche Timors, die von einem Liurai regiert wurden. Es erscheint auf einer Liste von Afonso de Castro, einem ehemaligen Gouverneur von Portugiesisch-Timor, der im Jahre 1868 47 Reiche aufführte. 1667 kam das Gebiet des heutigen Subdistrikts unter den Einfluss der Niederlande, die hier 1756 ein Fort bauten. In dieser Zeit pflanzten die Niederländer in Maubara erstmals auf Timor Kaffee an. 1790 rebellierte Maubara erfolglos gegen die Kolonialmacht. Im Vertrag von Lissabon vereinbarten die Niederländer 1859 im Rahmen eines größeren Geb Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

1756, ISBN: 9781159234607

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Maubara, Liquiçá, Bazartete, Ulmera, Maumeta, Tibar, Buku Mera. Auszug: Im osttimoresisc… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Maubara, Liquiçá, Bazartete, Ulmera, Maumeta, Tibar, Buku Mera. Auszug: Im osttimoresischen Distrikt von Liquiçá liegt der Subdistrikt Maubara (Maubere) mit dem gleichnamigen Dorf. Maubara liegt an der Nordküste des SubdistriktsDas Dorf liegt auf einer Meereshöhe von , etwa 48 km westlich von der Hauptstadt Dili, direkt an der Sawusee, gegenüber von der indonesischen Insel Alor. Bei Tauchern ist Maubara als attraktives Tauchgebiet bekannt . Die Niederländer bauten 1756 direkt am Ortseingang eine Festung, von der man am Strand die gesamte Bucht überblicken kann. Noch heute liegen einige Originalkanonen in der gut erhaltenen Festung. Fischer am Strand von MaubaraDer Subdistrikt Maubara bildet den Westteil des Distrikts. Er teilt sich in sieben Sucos: Gugleur (Guguleur), Guiço (Guico), Lissadila (Lisadilia), Maubaralissa Maubaralisa), Vatuboro (Vatoboro, Fatuboro), Vatuvou und Vaviquinia (Viviquinia). Im Subdistrikt leben 16.340 Menschen (2004). Die größte Sprachgruppe bilden die Sprecher der Nationalsprache Tokodede.Der Altersdurchschnitt liegt bei 19,5 Jahren. 85 % der Haushalte in Maubara bauen Kokosnüsse an, 84 % Mais, 79 % Maniok, 71 % Kaffee und 8 % Reis. Letzterer wird vor allem am Fluss Lóis angebaut. Bei Maubara findet man einige der wenigen Mangrovenwälder Timors. Drei Kilometer östlich vom Dorf Maubara liegt der salzige Maubarasee (Lago Maubara, Sia Maubara), der vielen Vögeln einen Lebensraum bietet. Kanone im Fort Maubara Das Fort von Maubara Das Fort von MaubaraMaubara war eines der traditionellen Reiche Timors, die von einem Liurai regiert wurden. Es erscheint auf einer Liste von Afonso de Castro, einem ehemaligen Gouverneur von Portugiesisch-Timor, der im Jahre 1868 47 Reiche aufführte. 1667 kam das Gebiet des heutigen Subdistrikts unter den Einfluss der Niederlande, die hier 1756 ein Fort bauten. In dieser Zeit pflanzten die Niederländer in Maubara erstmals auf Timor Kaffee an. 1790 rebellierte Maubara erfolglos gegen die Kolonialmacht. Im Vertrag von Lissabon vereinbarten die Niederländer 1859 im Rahmen eines größeren Geb Versandzeit unbekannt<