Ort in Dili
- Taschenbuch2011, ISBN: 115923325X, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 27860 - TB/Wirtschaft/Werbung, Marketing], [SW: - Business & Economics / … Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 27860 - TB/Wirtschaft/Werbung, Marketing], [SW: - Business & Economics / Business Communication / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Dili, Hera, Metinaro, Dare, Vila Maumeta, Adara, Macadade. Auszug: Dili - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Dili Stadtplan von DiliDili liegt an der Nordküste der Insel Timor. Die Stadt Dili verteilt sich über mehrere Subdistrikte: Cristo Rei (Ost-Dili), Dom Aleixo (West-Dili), Nain Feto (Ost-Dili) und Vera Cruz (Zentral-Dili). 18 der 26 Sucos dieser Subdistrikte sind als "urban" klassifiziert und bilden Dilis Stadtteile (bairos). Sie haben eine Bevölkerungsdichte von bis zu 5.000 Einwohnern/km² und eine Fläche von 0,06 bis 2 km². Die restlichen acht Sucos gelten als ländlich. Kinder in DiliDie Stadt Dili hat 59.069 Einwohner (Stand 1. Januar 2006), ohne die Vororte. Die Agglomeration Dili hat eine Einwohnerzahl von 212.469 (Stand 2008). Dili ist ein Schmelztiegel der verschiedenen Volksgruppen Osttimors. Aus dem ganzen Land kommen vor allem junge Männer nach Dili auf der Suche nach Arbeit. Daher ist der Männeranteil deutlich höher als der Frauenanteil. Im gesamten Distrikt Dili nahm die Bevölkerung zwischen 2001 und 2004 um 12,58 % zu. Fast 80.000 der Einwohner sind außerhalb Dilis geboren worden. Nur 54 % der Einwohner sind hier geboren worden. 7 % wurden in Baucau geboren, je 5 % in Viqueque und Bobonaro, 4 % in Ermera, der Rest in den anderen Distrikten oder im Ausland. Die unterschiedliche Herkunft ist nicht unproblematisch. Vor allem Straßenbanden aus den verschiedenen Landesteilen (Loro Munu und Loro Sae) geraten immer wieder aneinander. Höhepunkt waren die Unruhen in Osttimor 2006. Grund sind verschiedene Ressentiments zwischen den Gruppen, aber auch wirtschaftliche Interessen. So gibt es einen Konflikt zwischen Bunaks aus Bobonaro und Ermera und Makasaes aus Baucau und Viqueque um die Dominanz auf dem Markt. Kanone aus der portugiesischen Kolonialzeit in DiliErstmals erreichten die Portugiesen 1520 die Bucht von Dili und errichteten dort einen kleinen Posten. Die kleine Ansiedlung wurde zur Hauptsta Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Dili, Hera, Metinaro, Dare, Vila Maumeta, Adara, Macadade. Auszug: Dili - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Dili Stadtplan von DiliDili liegt an der Nordküste der Insel Timor. Die Stadt Dili verteilt sich über mehrere Subdistrikte: Cristo Rei (Ost-Dili), Dom Aleixo (West-Dili), Nain Feto (Ost-Dili) und Vera Cruz (Zentral-Dili). 18 der 26 Sucos dieser Subdistrikte sind als "urban" klassifiziert und bilden Dilis Stadtteile (bairos). Sie haben eine Bevölkerungsdichte von bis zu 5.000 Einwohnern/km² und eine Fläche von 0,06 bis 2 km². Die restlichen acht Sucos gelten als ländlich. Kinder in DiliDie Stadt Dili hat 59.069 Einwohner (Stand 1. Januar 2006), ohne die Vororte. Die Agglomeration Dili hat eine Einwohnerzahl von 212.469 (Stand 2008). Dili ist ein Schmelztiegel der verschiedenen Volksgruppen Osttimors. Aus dem ganzen Land kommen vor allem junge Männer nach Dili auf der Suche nach Arbeit. Daher ist der Männeranteil deutlich höher als der Frauenanteil. Im gesamten Distrikt Dili nahm die Bevölkerung zwischen 2001 und 2004 um 12,58 % zu. Fast 80.000 der Einwohner sind außerhalb Dilis geboren worden. Nur 54 % der Einwohner sind hier geboren worden. 7 % wurden in Baucau geboren, je 5 % in Viqueque und Bobonaro, 4 % in Ermera, der Rest in den anderen Distrikten oder im Ausland. Die unterschiedliche Herkunft ist nicht unproblematisch. Vor allem Straßenbanden aus den verschiedenen Landesteilen (Loro Munu und Loro Sae) geraten immer wieder aneinander. Höhepunkt waren die Unruhen in Osttimor 2006. Grund sind verschiedene Ressentiments zwischen den Gruppen, aber auch wirtschaftliche Interessen. So gibt es einen Konflikt zwischen Bunaks aus Bobonaro und Ermera und Makasaes aus Baucau und Viqueque um die Dominanz auf dem Markt. Kanone aus der portugiesischen Kolonialzeit in DiliErstmals erreichten die Portugiesen 1520 die Bucht von Dili und errichteten dort einen kleinen Posten. Die kleine Ansiedlung wurde zur Hauptsta<