2011, ISBN: 1159230684, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
ID: 9781159230685
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 23400 - TB/Karten/Stadtpläne], [SW: - Travel / Maps & Road Atlases], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Karasura, Stara Sagora, Tschirpan, Kasanlak, Schipka, Thrakergrab von Kasanlak, Rupkite. Auszug: Karasura (bulg. ) war eine spätrömische Wegestation (statio milliaria) in Nordthrakien, einige Kilometer südlich des Dorfes Rupkite in Richtung des Dorfes Swoboda (bulg. ¿¿¿¿¿¿¿). Karasura lag zentral im heutigen Südbulgarien an den Südhängen des Balkangebirges in der Oblast Stara Sagora, 6 km nordöstlich der Stadt Tschirpan, 500 m neben der Autobahn Burgas-Plowdiw (Autobahn Thrakien; bulg. a¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ "¿¿¿¿¿¿"). Die Ausgrabungsstätte umfasst außer dem Hügel Kaleto noch den weiter südlich gelegenen Hügel Kajrjaka (¿¿¿¿¿¿¿). Die Wegestation entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einer Festung, von der heute nur noch die Fundamente stehen. Der wichtigste (nördliche) Teil der Festung (Zitadelle) wurde auf einem prähistorischen Siedlungshügel erbaut. Die Festungsanlage wird durch einen kleinen Fluss (¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿, Stara Reka, zu deutsch: Alter Fluss) in zwei Abschnitte geteilt. Da die Festung Karasura nur einen kleinen zeitlichen Ausschnitt aus der Geschichte dieses Ortes darstellt und es nicht einmal zu der Festung schriftliche Quellen gibt, wird die Stelle in archäologischen Schriften auch oft als "archäologisches Objekt Karasura" oder "Grabungsstätte beim Dorf Rupkite" oder "Grabungsstätte bei Tschirpan" (auch "Grabungsstätte Csirpan") beschrieben. Im Internet wird oft auch fälschlicherweise von der "römischen Militärstraße Karasura" gesprochen. Auch die Schreibweise Carassure (griech. ¿a¿¿s¿¿¿a) ist anzutreffen. Karasura lag an der römischen Straße (Via Militaris) Konstantinopel (heute Istanbul) - Adrianapolis (heute Edirne) - Karasura - Philippolis (heute Plowdiw) - Serdica (heute Sofia) - Naissos (heute Nis) - Singidunum (heute Belgrad). Diese diagonal über den Balkan verlaufende Straße war in der Antike die kürzeste Verbindung zwischen Europa und dem Nahen Osten. Als römische Militärstraße verband sie die wichtigsten und größten römischen Städte dieser Region mit der Hauptstadt des oströmischen Reiches, Konstantinopel. Entlang dieser Städte an der alten Römerstra Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Karasura, Stara Sagora, Tschirpan, Kasanlak, Schipka, Thrakergrab von Kasanlak, Rupkite. Auszug: Karasura (bulg. ) war eine spätrömische Wegestation (statio milliaria) in Nordthrakien, einige Kilometer südlich des Dorfes Rupkite in Richtung des Dorfes Swoboda (bulg. ¿¿¿¿¿¿¿). Karasura lag zentral im heutigen Südbulgarien an den Südhängen des Balkangebirges in der Oblast Stara Sagora, 6 km nordöstlich der Stadt Tschirpan, 500 m neben der Autobahn Burgas-Plowdiw (Autobahn Thrakien; bulg. a¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ "¿¿¿¿¿¿"). Die Ausgrabungsstätte umfasst außer dem Hügel Kaleto noch den weiter südlich gelegenen Hügel Kajrjaka (¿¿¿¿¿¿¿). Die Wegestation entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einer Festung, von der heute nur noch die Fundamente stehen. Der wichtigste (nördliche) Teil der Festung (Zitadelle) wurde auf einem prähistorischen Siedlungshügel erbaut. Die Festungsanlage wird durch einen kleinen Fluss (¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿, Stara Reka, zu deutsch: Alter Fluss) in zwei Abschnitte geteilt. Da die Festung Karasura nur einen kleinen zeitlichen Ausschnitt aus der Geschichte dieses Ortes darstellt und es nicht einmal zu der Festung schriftliche Quellen gibt, wird die Stelle in archäologischen Schriften auch oft als "archäologisches Objekt Karasura" oder "Grabungsstätte beim Dorf Rupkite" oder "Grabungsstätte bei Tschirpan" (auch "Grabungsstätte Csirpan") beschrieben. Im Internet wird oft auch fälschlicherweise von der "römischen Militärstraße Karasura" gesprochen. Auch die Schreibweise Carassure (griech. ¿a¿¿s¿¿¿a) ist anzutreffen. Karasura lag an der römischen Straße (Via Militaris) Konstantinopel (heute Istanbul) - Adrianapolis (heute Edirne) - Karasura - Philippolis (heute Plowdiw) - Serdica (heute Sofia) - Naissos (heute Nis) - Singidunum (heute Belgrad). Diese diagonal über den Balkan verlaufende Straße war in der Antike die kürzeste Verbindung zwischen Europa und dem Nahen Osten. Als römische Militärstraße verband sie die wichtigsten und größten römischen Städte dieser Region mit der Hauptstadt des oströmischen Reiches, Konstantinopel. Entlang dieser Städte an der alten Römerstra
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ISBN: 9781159230685
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Karasura, Stara Sagora, Tschirpan, Kasanlak, Schipka, Thrakergrab von Kasanlak, Rupkite. Auszug: Karasura (bulg. ) war eine spätrömische Wegestation (statio milliaria) in Nordthrakien, einige Kilometer südlich des Dorfes Rupkite in Richtung des Dorfes Swoboda (bulg. ¿¿¿¿¿¿¿). Karasura lag zentral im heutigen Südbulgarien an den Südhängen des Balkangebirges in der Oblast Stara Sagora, 6 km nordöstlich der Stadt Tschirpan, 500 m neben der Autobahn Burgas-Plowdiw (Autobahn Thrakien; bulg. a¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ "¿¿¿¿¿¿"). Die Ausgrabungsstätte umfasst außer dem Hügel Kaleto noch den weiter südlich gelegenen Hügel Kajrjaka (¿¿¿¿¿¿¿). Die Wegestation entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einer Festung, von der heute nur noch die Fundamente stehen. Der wichtigste (nördliche) Teil der Festung (Zitadelle) wurde auf einem prähistorischen Siedlungshügel erbaut. Die Festungsanlage wird durch einen kleinen Fluss (¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿, Stara Reka, zu deutsch: Alter Fluss) in zwei Abschnitte geteilt. Da die Festung Karasura nur einen kleinen zeitlichen Ausschnitt aus der Geschichte dieses Ortes darstellt und es nicht einmal zu der Festung schriftliche Quellen gibt, wird die Stelle in archäologischen Schriften auch oft als "archäologisches Objekt Karasura" oder "Grabungsstätte beim Dorf Rupkite" oder "Grabungsstätte bei Tschirpan" (auch "Grabungsstätte Csirpan") beschrieben. Im Internet wird oft auch fälschlicherweise von der "römischen Militärstraße Karasura" gesprochen. Auch die Schreibweise Carassure (griech. ¿a¿¿s¿¿¿a) ist anzutreffen. Karasura lag an der römischen Straße (Via Militaris) Konstantinopel (heute Istanbul) - Adrianapolis (heute Edirne) - Karasura - Philippolis (heute Plowdiw) - Serdica (heute Sofia) - Naissos (heute Nis) - Singidunum (heute Belgrad). Diese diagonal über den Balkan verlaufende Straße war in der Antike die kürzeste Verbindung zwischen Europa und dem Nahen Osten. Als römische Militärstraße verband sie die wichtigsten und größten römischen Städte dieser Region mit der Hauptstadt des oströmischen Reiches, Konstantinopel. Entlang dieser Städte an der alten Römerstra Versandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]
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Ort in Der Oblast Stara Sagora: Karasura, Stara Sagora, Tschirpan, Kasanlak, Schipka, Thrakergrab Von Kasanlak, Rupkite - Taschenbuch
2010, ISBN: 9781159230685
ID: 10514556885
Paperback, [PU: Books LLC, BRAND NEW PAPERBACK 6 by 9 inches. This book is printed on demand [allow 1-2 weeks for printing]. (00034 pages) lang=german accessory: no accessory (Paperback ), This book is printed on demand [allow 1-2 weeks for printing]. (00034 pages) lang=german accessory: no accessory (Paperback ), 6 by 9 inches., EUR
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Detailangaben zum Buch - Ort in Der Oblast Stara Sagora
EAN (ISBN-13): 9781159230685
ISBN (ISBN-10): 1159230684
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
36 Seiten
Gewicht: 0,059 kg
Sprache: ger/Deutsch
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Detailseite zuletzt geändert am 2012-02-18T08:18:32+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781159230685
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-23068-4, 978-1-159-23068-5
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