
Oldenburg in Holstein
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159211639, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Br… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Oldenburger Graben, Oldenburger Wall, St.-Johannis-Kirche, Oldenburger Wallmuseum. Auszug: Der Oldenburger Graben ist eine in der letzten Eiszeit entstandene und auf der Höhe vom Meerwasserspiegel unter Normalnull gelegene Rinne im Landkreis Ostholstein in Schleswig-Holstein. Der Oldenburger Graben bei Grube Der Oldenburger Graben liegt in Ostholstein auf der Halbinsel Wagrien. Er verläuft von Weißenhäuser Strand durch Oldenburg in Holstein bis nach Dahme somit von der Hohwachter Bucht bis zur äußeren Lübecker Bucht. Das Naturschutzgebiet am Oldenburger Graben wird im Westen durch die Trasse der Bahnlinie Oldenburg-Neustadt begrenzt. Im Norden und Nord-Osten sind die höher gelegenen landwirtschaftlich genutzten Flächen und der Hof Gut Schwelbek die Grenze. Im Südosten wird es durch den Westrand des Schwienkuhler Bruches begrenzt und im Süden und Südwesten hauptsächlich durch die Gemeindegrenze zwischen der Stadt Oldenburg und der Gemeinde Damlos. Der Oldenburger Graben ist rund 22 km lang und zwischen 2 und 20 Metern breit. In Weißenhaus ist er schmaler als in Dahme. Durch die Stadt Oldenburg ist der Graben verrohrt. Sein gesamtes Einzugsgebiet beträgt ungefähr 22.000 Hektar. Der Betriebswasserstand ist in Weißenhaus bei -1,60 m Normalnull (NN). In Dahme ist er mit -1,90 m NN noch tiefer. Die Köge liegen durchschnittlich 3,5 m unter NN. Die Landschaft des Oldenburger Grabens entstand in der Eiszeit durch glaziale Schmelzwässer und einer Moränenlandschaft. Vor mehr als 1000 Jahren diente der Oldenburger Graben als Teil der Verteidigungsanlage der Stadt Oldenburg und wurde beschifft. Schon zwischen 1770 und 1815 gab es diverse Pläne zur Entwässerung der Gruber-See-Niederung, die Teil des Gebiets des Oldenburger Grabens ist. Jedoch scheiterten die meisten aus einem Grund, der Aufteilung der Kosten unter den beteiligten Gemeinden. Ebenso gab es Pläne zur Eindeichung des Gebietes. Vor 1836 wurde eine kleine Schleuse im Rosenhofer Brök gebaut. 1861 wurde der Gruber See nach dem "Irminger Plan" trockengelegt und eingedeicht. Wenige Jahre später wurden die nächst Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Oldenburger Graben, Oldenburger Wall, St.-Johannis-Kirche, Oldenburger Wallmuseum. Auszug: Der Oldenburger Graben ist eine in der letzten Eiszeit entstandene und auf der Höhe vom Meerwasserspiegel unter Normalnull gelegene Rinne im Landkreis Ostholstein in Schleswig-Holstein. Der Oldenburger Graben bei Grube Der Oldenburger Graben liegt in Ostholstein auf der Halbinsel Wagrien. Er verläuft von Weißenhäuser Strand durch Oldenburg in Holstein bis nach Dahme somit von der Hohwachter Bucht bis zur äußeren Lübecker Bucht. Das Naturschutzgebiet am Oldenburger Graben wird im Westen durch die Trasse der Bahnlinie Oldenburg-Neustadt begrenzt. Im Norden und Nord-Osten sind die höher gelegenen landwirtschaftlich genutzten Flächen und der Hof Gut Schwelbek die Grenze. Im Südosten wird es durch den Westrand des Schwienkuhler Bruches begrenzt und im Süden und Südwesten hauptsächlich durch die Gemeindegrenze zwischen der Stadt Oldenburg und der Gemeinde Damlos. Der Oldenburger Graben ist rund 22 km lang und zwischen 2 und 20 Metern breit. In Weißenhaus ist er schmaler als in Dahme. Durch die Stadt Oldenburg ist der Graben verrohrt. Sein gesamtes Einzugsgebiet beträgt ungefähr 22.000 Hektar. Der Betriebswasserstand ist in Weißenhaus bei -1,60 m Normalnull (NN). In Dahme ist er mit -1,90 m NN noch tiefer. Die Köge liegen durchschnittlich 3,5 m unter NN. Die Landschaft des Oldenburger Grabens entstand in der Eiszeit durch glaziale Schmelzwässer und einer Moränenlandschaft. Vor mehr als 1000 Jahren diente der Oldenburger Graben als Teil der Verteidigungsanlage der Stadt Oldenburg und wurde beschifft. Schon zwischen 1770 und 1815 gab es diverse Pläne zur Entwässerung der Gruber-See-Niederung, die Teil des Gebiets des Oldenburger Grabens ist. Jedoch scheiterten die meisten aus einem Grund, der Aufteilung der Kosten unter den beteiligten Gemeinden. Ebenso gab es Pläne zur Eindeichung des Gebietes. Vor 1836 wurde eine kleine Schleuse im Rosenhofer Brök gebaut. 1861 wurde der Gruber See nach dem "Irminger Plan" trockengelegt und eingedeicht. Wenige Jahre später wurden die nächst<
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Herausgeber: Group, Bücher:Oldenburg in Holstein
- Taschenbuch 1770, ISBN: 9781159211639
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Oldenburger Graben, Oldenburger Wall, St.-Johannis-Kirche, Oldenburger Wallmuseum. Auszu… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Oldenburger Graben, Oldenburger Wall, St.-Johannis-Kirche, Oldenburger Wallmuseum. Auszug: Der Oldenburger Graben ist eine in der letzten Eiszeit entstandene und auf der Höhe vom Meerwasserspiegel unter Normalnull gelegene Rinne im Landkreis Ostholstein in Schleswig-Holstein. Der Oldenburger Graben bei Grube Der Oldenburger Graben liegt in Ostholstein auf der Halbinsel Wagrien. Er verläuft von Weißenhäuser Strand durch Oldenburg in Holstein bis nach Dahme somit von der Hohwachter Bucht bis zur äußeren Lübecker Bucht. Das Naturschutzgebiet am Oldenburger Graben wird im Westen durch die Trasse der Bahnlinie Oldenburg-Neustadt begrenzt. Im Norden und Nord-Osten sind die höher gelegenen landwirtschaftlich genutzten Flächen und der Hof Gut Schwelbek die Grenze. Im Südosten wird es durch den Westrand des Schwienkuhler Bruches begrenzt und im Süden und Südwesten hauptsächlich durch die Gemeindegrenze zwischen der Stadt Oldenburg und der Gemeinde Damlos. Der Oldenburger Graben ist rund 22 km lang und zwischen 2 und 20 Metern breit. In Weißenhaus ist er schmaler als in Dahme. Durch die Stadt Oldenburg ist der Graben verrohrt. Sein gesamtes Einzugsgebiet beträgt ungefähr 22.000 Hektar. Der Betriebswasserstand ist in Weißenhaus bei -1,60 m Normalnull (NN). In Dahme ist er mit -1,90 m NN noch tiefer. Die Köge liegen durchschnittlich 3,5 m unter NN. Die Landschaft des Oldenburger Grabens entstand in der Eiszeit durch glaziale Schmelzwässer und einer Moränenlandschaft. Vor mehr als 1000 Jahren diente der Oldenburger Graben als Teil der Verteidigungsanlage der Stadt Oldenburg und wurde beschifft. Schon zwischen 1770 und 1815 gab es diverse Pläne zur Entwässerung der Gruber-See-Niederung, die Teil des Gebiets des Oldenburger Grabens ist. Jedoch scheiterten die meisten aus einem Grund, der Aufteilung der Kosten unter den beteiligten Gemeinden. Ebenso gab es Pläne zur Eindeichung des Gebietes. Vor 1836 wurde eine kleine Schleuse im Rosenhofer Brök gebaut. 1861 wurde der Gruber See nach dem "Irminger Plan" trockengelegt und eingedeicht. Wenige Jahre später wurden die nächst
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