Neckartailfingen
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159199329, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / General], Kartoniert/Br… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Filderwasserversorgung, Martinskirche, Reusch. Auszug: Neckartailfingen - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Neckartailfingen Der Neckartailfinger Postillon sitzt auf der linken Seite der 1847 eingeweihten SandsteinbrückeBereits mit dem Kauf durch die Württemberger übertrugen diese die Verwaltung des Dorfes an die Vogtei Nürtingen. Aus der Vogtei entstand 1758 das Oberamt Nürtingen. Von 1938 bis 1973 gehörte Neckartailfingen dann zum Landkreis Nürtingen, mit dem es im Landkreis Esslingen aufging. Seit 1598 unterhielt die Postlinie Stuttgart-Urach im Ort eine Poststation. Im Jahr 1807 wurde nicht in der Oberamtstadt Nürtingen, sondern am Verkehrsknotenpunkt Neckartailfingen das erste Postamt im Altkreis Nürtingen eingerichtet. Neues und altes Rathaus NeckartailfingenDer Bürgermeister (früher Schultheiß genannt) wurde bis 1891 vom Gemeinderat aus seiner Mitte heraus gewählt, erst ab 1891 wählten die Gemeindebürger den Schultheißen in direkter Wahl. Die Kommunalwahl am 7. Juni 2009 ergab folgende Sitzverteilung: Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt. Offizielle Blasonierung aus dem Jahr 1951: "In Rot ein goldener (gelber) Doppelhaken (umgekehrtes Z mit spitzen Enden und leicht schrägliegendem Schaft)." Dieses Wappen geht auf ein Marksteinzeichen Neckartailfingens aus dem Jahre 1683 zurück. ehemaliger Haltepunkt NeckartailfingenNeckartailfingen war schon immer ein wichtiger Durchgangspunkt für viele Fahrzeuge. Zur Zeit der Postkutschen war Neckartailfingen eine wichtige Station für den Pferdewechsel. Bis 1976 unterhielt die Deutsche Bundesbahn einen Bahnhof an der als Neckar-Alb-Bahn bezeichneten Bahnstrecke Stuttgart-Tübingen, der rund zwei Kilometer vom Ort entfernt lag. Dieser wurde schließlich wegen Unrentabilität geschlossen und das Bahnhofsgebäude abgerissen. Die Bahnstei Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Filderwasserversorgung, Martinskirche, Reusch. Auszug: Neckartailfingen - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Neckartailfingen Der Neckartailfinger Postillon sitzt auf der linken Seite der 1847 eingeweihten SandsteinbrückeBereits mit dem Kauf durch die Württemberger übertrugen diese die Verwaltung des Dorfes an die Vogtei Nürtingen. Aus der Vogtei entstand 1758 das Oberamt Nürtingen. Von 1938 bis 1973 gehörte Neckartailfingen dann zum Landkreis Nürtingen, mit dem es im Landkreis Esslingen aufging. Seit 1598 unterhielt die Postlinie Stuttgart-Urach im Ort eine Poststation. Im Jahr 1807 wurde nicht in der Oberamtstadt Nürtingen, sondern am Verkehrsknotenpunkt Neckartailfingen das erste Postamt im Altkreis Nürtingen eingerichtet. Neues und altes Rathaus NeckartailfingenDer Bürgermeister (früher Schultheiß genannt) wurde bis 1891 vom Gemeinderat aus seiner Mitte heraus gewählt, erst ab 1891 wählten die Gemeindebürger den Schultheißen in direkter Wahl. Die Kommunalwahl am 7. Juni 2009 ergab folgende Sitzverteilung: Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt. Offizielle Blasonierung aus dem Jahr 1951: "In Rot ein goldener (gelber) Doppelhaken (umgekehrtes Z mit spitzen Enden und leicht schrägliegendem Schaft)." Dieses Wappen geht auf ein Marksteinzeichen Neckartailfingens aus dem Jahre 1683 zurück. ehemaliger Haltepunkt NeckartailfingenNeckartailfingen war schon immer ein wichtiger Durchgangspunkt für viele Fahrzeuge. Zur Zeit der Postkutschen war Neckartailfingen eine wichtige Station für den Pferdewechsel. Bis 1976 unterhielt die Deutsche Bundesbahn einen Bahnhof an der als Neckar-Alb-Bahn bezeichneten Bahnstrecke Stuttgart-Tübingen, der rund zwei Kilometer vom Ort entfernt lag. Dieser wurde schließlich wegen Unrentabilität geschlossen und das Bahnhofsgebäude abgerissen. Die Bahnstei<
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- Taschenbuch 1847, ISBN: 9781159199326
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Filderwasserversorgung, Martinskirche, Reusch. Auszug: Neckartailfingen - Wikipediabody{… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Filderwasserversorgung, Martinskirche, Reusch. Auszug: Neckartailfingen - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Neckartailfingen Der Neckartailfinger Postillon sitzt auf der linken Seite der 1847 eingeweihten SandsteinbrückeBereits mit dem Kauf durch die Württemberger übertrugen diese die Verwaltung des Dorfes an die Vogtei Nürtingen. Aus der Vogtei entstand 1758 das Oberamt Nürtingen. Von 1938 bis 1973 gehörte Neckartailfingen dann zum Landkreis Nürtingen, mit dem es im Landkreis Esslingen aufging. Seit 1598 unterhielt die Postlinie Stuttgart-Urach im Ort eine Poststation. Im Jahr 1807 wurde nicht in der Oberamtstadt Nürtingen, sondern am Verkehrsknotenpunkt Neckartailfingen das erste Postamt im Altkreis Nürtingen eingerichtet. Neues und altes Rathaus NeckartailfingenDer Bürgermeister (früher Schultheiß genannt) wurde bis 1891 vom Gemeinderat aus seiner Mitte heraus gewählt, erst ab 1891 wählten die Gemeindebürger den Schultheißen in direkter Wahl. Die Kommunalwahl am 7. Juni 2009 ergab folgende Sitzverteilung: Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt. Offizielle Blasonierung aus dem Jahr 1951: "In Rot ein goldener (gelber) Doppelhaken (umgekehrtes Z mit spitzen Enden und leicht schrägliegendem Schaft)." Dieses Wappen geht auf ein Marksteinzeichen Neckartailfingens aus dem Jahre 1683 zurück. ehemaliger Haltepunkt NeckartailfingenNeckartailfingen war schon immer ein wichtiger Durchgangspunkt für viele Fahrzeuge. Zur Zeit der Postkutschen war Neckartailfingen eine wichtige Station für den Pferdewechsel. Bis 1976 unterhielt die Deutsche Bundesbahn einen Bahnhof an der als Neckar-Alb-Bahn bezeichneten Bahnstrecke Stuttgart-Tübingen, der rund zwei Kilometer vom Ort entfernt lag. Dieser wurde schließlich wegen Unrentabilität geschlossen und das Bahnhofsgebäude abgerissen. Die Bahnstei
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- Taschenbuch 1847, ISBN: 9781159199326
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Filderwasserversorgung, Martinskirche, Reusch. Auszug: Neckartailfingen - Wikipediabody{… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Filderwasserversorgung, Martinskirche, Reusch. Auszug: Neckartailfingen - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Neckartailfingen Der Neckartailfinger Postillon sitzt auf der linken Seite der 1847 eingeweihten SandsteinbrückeBereits mit dem Kauf durch die Württemberger übertrugen diese die Verwaltung des Dorfes an die Vogtei Nürtingen. Aus der Vogtei entstand 1758 das Oberamt Nürtingen. Von 1938 bis 1973 gehörte Neckartailfingen dann zum Landkreis Nürtingen, mit dem es im Landkreis Esslingen aufging. Seit 1598 unterhielt die Postlinie Stuttgart-Urach im Ort eine Poststation. Im Jahr 1807 wurde nicht in der Oberamtstadt Nürtingen, sondern am Verkehrsknotenpunkt Neckartailfingen das erste Postamt im Altkreis Nürtingen eingerichtet. Neues und altes Rathaus NeckartailfingenDer Bürgermeister (früher Schultheiß genannt) wurde bis 1891 vom Gemeinderat aus seiner Mitte heraus gewählt, erst ab 1891 wählten die Gemeindebürger den Schultheißen in direkter Wahl. Die Kommunalwahl am 7. Juni 2009 ergab folgende Sitzverteilung: Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt. Offizielle Blasonierung aus dem Jahr 1951: "In Rot ein goldener (gelber) Doppelhaken (umgekehrtes Z mit spitzen Enden und leicht schrägliegendem Schaft)." Dieses Wappen geht auf ein Marksteinzeichen Neckartailfingens aus dem Jahre 1683 zurück. ehemaliger Haltepunkt NeckartailfingenNeckartailfingen war schon immer ein wichtiger Durchgangspunkt für viele Fahrzeuge. Zur Zeit der Postkutschen war Neckartailfingen eine wichtige Station für den Pferdewechsel. Bis 1976 unterhielt die Deutsche Bundesbahn einen Bahnhof an der als Neckar-Alb-Bahn bezeichneten Bahnstrecke Stuttgart-Tübingen, der rund zwei Kilometer vom Ort entfernt lag. Dieser wurde schließlich wegen Unrentabilität geschlossen und das Bahnhofsgebäude abgerissen. Die Bahnstei
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- Taschenbuch 1847, ISBN: 9781159199326
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Filderwasserversorgung, Martinskirche, Reusch. Auszug: Neckartailfingen - Wikipediabody{… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Filderwasserversorgung, Martinskirche, Reusch. Auszug: Neckartailfingen - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Neckartailfingen Der Neckartailfinger Postillon sitzt auf der linken Seite der 1847 eingeweihten SandsteinbrückeBereits mit dem Kauf durch die Württemberger übertrugen diese die Verwaltung des Dorfes an die Vogtei Nürtingen. Aus der Vogtei entstand 1758 das Oberamt Nürtingen. Von 1938 bis 1973 gehörte Neckartailfingen dann zum Landkreis Nürtingen, mit dem es im Landkreis Esslingen aufging. Seit 1598 unterhielt die Postlinie Stuttgart-Urach im Ort eine Poststation. Im Jahr 1807 wurde nicht in der Oberamtstadt Nürtingen, sondern am Verkehrsknotenpunkt Neckartailfingen das erste Postamt im Altkreis Nürtingen eingerichtet. Neues und altes Rathaus NeckartailfingenDer Bürgermeister (früher Schultheiß genannt) wurde bis 1891 vom Gemeinderat aus seiner Mitte heraus gewählt, erst ab 1891 wählten die Gemeindebürger den Schultheißen in direkter Wahl. Die Kommunalwahl am 7. Juni 2009 ergab folgende Sitzverteilung: Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt. Offizielle Blasonierung aus dem Jahr 1951: "In Rot ein goldener (gelber) Doppelhaken (umgekehrtes Z mit spitzen Enden und leicht schrägliegendem Schaft)." Dieses Wappen geht auf ein Marksteinzeichen Neckartailfingens aus dem Jahre 1683 zurück. ehemaliger Haltepunkt NeckartailfingenNeckartailfingen war schon immer ein wichtiger Durchgangspunkt für viele Fahrzeuge. Zur Zeit der Postkutschen war Neckartailfingen eine wichtige Station für den Pferdewechsel. Bis 1976 unterhielt die Deutsche Bundesbahn einen Bahnhof an der als Neckar-Alb-Bahn bezeichneten Bahnstrecke Stuttgart-Tübingen, der rund zwei Kilometer vom Ort entfernt lag. Dieser wurde schließlich wegen Unrentabilität geschlossen und das Bahnhofsgebäude abgerissen. Die Bahnstei
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