
2011, ISBN: 1159185239, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=45gr, [GR: 27840 - TB/Betriebswirtschaft], [SW: - Business & Economics / Investments… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=45gr, [GR: 27840 - TB/Betriebswirtschaft], [SW: - Business & Economics / Investments & Securities], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Löwen- und Philippsburg, Liste der Kulturdenkmäler in Monreal, Dreifaltigkeitskirche. Auszug: Monreal - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Monreal Pfarrkirche in Monreal, entlang ElzbachsDie ältesten erhaltenen Siedlungsspuren in Monreal stammen aus vorchristlicher Zeit. Urkundlich erstmals erwähnt wird es 1193 als "Cunisberch" (Königsberg). Anfang des 13. Jahrhunderts weiteten die Grafen von Virneburg ihren Einflussbereich auf die kleine Siedlung aus. Der Mode der Zeit entsprechend verwendeten sie von nun an den französischen Namen "Monroial" (= Königsberg). Später wurde daraus der heutige Name "Monreal". Hermann III. von Virneburg begann um 1220 mit dem Bau der großen Burg, obwohl er weder die nötigen Genehmigungen noch die Rechte über den Grund und Boden besaß. Dieser gehörte zur Grundherrschaft Mertloch des Trierer Erzbischofs, dessen hiesiger Verwalter in weltlichen Dingen Hermanns Bruder Philipp von Virneburg war. Hermann sah sich zu diesem drastischen Schritt gezwungen, um seine Grafendynastie machtpolitisch voranzubringen. Sein Stammsitz, die Virneburg, lag zu weit abseits der wirtschaftlichen Zentren. Der Flecken Monreal jedoch grenzte direkt an das Mittelrheinische Becken. Dort lagen die landwirtschaftlichen Gunstgebiete und vor allem die vulkanischen Gesteinsvorkommen. Die Virneburger wollten davon ihr Stück abhaben. Tatsächlich ging Hermanns Kalkül auf: Er durfte seine Burg behalten und wurde noch im ersten Drittel des 13. Jahrhundert vom Pfalzgrafen bei Rhein mit dem gesamten Hochgerichtsbezirk der kleinen Pellenz belehnt. Ihrem Ort Monreal waren die Virneburger auch weiterhin wohlgesinnt. Bereits 1306 erwirkten sie die Verleihung der Stadtrechte und Marktrechte. Jeden Montag durfte in Monreal ein Wochenmarkt abgehalten werden. Monreal gehörte zum Gebiet des Erzbistums Trier, die Virneburger Grafen aber unterhielten beste Beziehungen zum Erzbistum Köln. Dies führte zu häufigen Konflikten zwischen den Monrealern und Trier. Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Löwen- und Philippsburg, Liste der Kulturdenkmäler in Monreal, Dreifaltigkeitskirche. Auszug: Monreal - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Monreal Pfarrkirche in Monreal, entlang ElzbachsDie ältesten erhaltenen Siedlungsspuren in Monreal stammen aus vorchristlicher Zeit. Urkundlich erstmals erwähnt wird es 1193 als "Cunisberch" (Königsberg). Anfang des 13. Jahrhunderts weiteten die Grafen von Virneburg ihren Einflussbereich auf die kleine Siedlung aus. Der Mode der Zeit entsprechend verwendeten sie von nun an den französischen Namen "Monroial" (= Königsberg). Später wurde daraus der heutige Name "Monreal". Hermann III. von Virneburg begann um 1220 mit dem Bau der großen Burg, obwohl er weder die nötigen Genehmigungen noch die Rechte über den Grund und Boden besaß. Dieser gehörte zur Grundherrschaft Mertloch des Trierer Erzbischofs, dessen hiesiger Verwalter in weltlichen Dingen Hermanns Bruder Philipp von Virneburg war. Hermann sah sich zu diesem drastischen Schritt gezwungen, um seine Grafendynastie machtpolitisch voranzubringen. Sein Stammsitz, die Virneburg, lag zu weit abseits der wirtschaftlichen Zentren. Der Flecken Monreal jedoch grenzte direkt an das Mittelrheinische Becken. Dort lagen die landwirtschaftlichen Gunstgebiete und vor allem die vulkanischen Gesteinsvorkommen. Die Virneburger wollten davon ihr Stück abhaben. Tatsächlich ging Hermanns Kalkül auf: Er durfte seine Burg behalten und wurde noch im ersten Drittel des 13. Jahrhundert vom Pfalzgrafen bei Rhein mit dem gesamten Hochgerichtsbezirk der kleinen Pellenz belehnt. Ihrem Ort Monreal waren die Virneburger auch weiterhin wohlgesinnt. Bereits 1306 erwirkten sie die Verleihung der Stadtrechte und Marktrechte. Jeden Montag durfte in Monreal ein Wochenmarkt abgehalten werden. Monreal gehörte zum Gebiet des Erzbistums Trier, die Virneburger Grafen aber unterhielten beste Beziehungen zum Erzbistum Köln. Dies führte zu häufigen Konflikten zwischen den Monrealern und Trier.<
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BEISPIEL
Herausgeber: Group, Bücher:Monreal
- Taschenbuch ISBN: 9781159185237
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Löwen- und Philippsburg, Liste der Kulturdenkmäler in Monreal, Dreifaltigkeitskirche. Au… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Löwen- und Philippsburg, Liste der Kulturdenkmäler in Monreal, Dreifaltigkeitskirche. Auszug: Monreal - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Monreal Pfarrkirche in Monreal, entlang ElzbachsDie ältesten erhaltenen Siedlungsspuren in Monreal stammen aus vorchristlicher Zeit. Urkundlich erstmals erwähnt wird es 1193 als "Cunisberch" (Königsberg). Anfang des 13. Jahrhunderts weiteten die Grafen von Virneburg ihren Einflussbereich auf die kleine Siedlung aus. Der Mode der Zeit entsprechend verwendeten sie von nun an den französischen Namen "Monroial" (= Königsberg). Später wurde daraus der heutige Name "Monreal". Hermann III. von Virneburg begann um 1220 mit dem Bau der großen Burg, obwohl er weder die nötigen Genehmigungen noch die Rechte über den Grund und Boden besaß. Dieser gehörte zur Grundherrschaft Mertloch des Trierer Erzbischofs, dessen hiesiger Verwalter in weltlichen Dingen Hermanns Bruder Philipp von Virneburg war. Hermann sah sich zu diesem drastischen Schritt gezwungen, um seine Grafendynastie machtpolitisch voranzubringen. Sein Stammsitz, die Virneburg, lag zu weit abseits der wirtschaftlichen Zentren. Der Flecken Monreal jedoch grenzte direkt an das Mittelrheinische Becken. Dort lagen die landwirtschaftlichen Gunstgebiete und vor allem die vulkanischen Gesteinsvorkommen. Die Virneburger wollten davon ihr Stück abhaben. Tatsächlich ging Hermanns Kalkül auf: Er durfte seine Burg behalten und wurde noch im ersten Drittel des 13. Jahrhundert vom Pfalzgrafen bei Rhein mit dem gesamten Hochgerichtsbezirk der kleinen Pellenz belehnt. Ihrem Ort Monreal waren die Virneburger auch weiterhin wohlgesinnt. Bereits 1306 erwirkten sie die Verleihung der Stadtrechte und Marktrechte. Jeden Montag durfte in Monreal ein Wochenmarkt abgehalten werden. Monreal gehörte zum Gebiet des Erzbistums Trier, die Virneburger Grafen aber unterhielten beste Beziehungen zum Erzbistum Köln. Dies führte zu häufigen Konflikten zwischen den Monrealern und Trier.
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Löwen- und Philippsburg, Liste der Kulturdenkmäler in Monreal, Dreifaltigkeitskirche. Au… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Löwen- und Philippsburg, Liste der Kulturdenkmäler in Monreal, Dreifaltigkeitskirche. Auszug: Monreal - Wikipediabodybehavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc") Monreal Pfarrkirche in Monreal, entlang ElzbachsDie ältesten erhaltenen Siedlungsspuren in Monreal stammen aus vorchristlicher Zeit. Urkundlich erstmals erwähnt wird es 1193 als "Cunisberch" (Königsberg). Anfang des 13. Jahrhunderts weiteten die Grafen von Virneburg ihren Einflussbereich auf die kleine Siedlung aus. Der Mode der Zeit entsprechend verwendeten sie von nun an den französischen Namen "Monroial" (= Königsberg). Später wurde daraus der heutige Name "Monreal". Hermann III. von Virneburg begann um 1220 mit dem Bau der großen Burg, obwohl er weder die nötigen Genehmigungen noch die Rechte über den Grund und Boden besaß. Dieser gehörte zur Grundherrschaft Mertloch des Trierer Erzbischofs, dessen hiesiger Verwalter in weltlichen Dingen Hermanns Bruder Philipp von Virneburg war. Hermann sah sich zu diesem drastischen Schritt gezwungen, um seine Grafendynastie machtpolitisch voranzubringen. Sein Stammsitz, die Virneburg, lag zu weit abseits der wirtschaftlichen Zentren. Der Flecken Monreal jedoch grenzte direkt an das Mittelrheinische Becken. Dort lagen die landwirtschaftlichen Gunstgebiete und vor allem die vulkanischen Gesteinsvorkommen. Die Virneburger wollten davon ihr Stück abhaben. Tatsächlich ging Hermanns Kalkül auf: Er durfte seine Burg behalten und wurde noch im ersten Drittel des 13. Jahrhundert vom Pfalzgrafen bei Rhein mit dem gesamten Hochgerichtsbezirk der kleinen Pellenz belehnt. Ihrem Ort Monreal waren die Virneburger auch weiterhin wohlgesinnt. Bereits 1306 erwirkten sie die Verleihung der Stadtrechte und Marktrechte. Jeden Montag durfte in Monreal ein Wochenmarkt abgehalten werden. Monreal gehörte zum Gebiet des Erzbistums Trier, die Virneburger Grafen aber unterhielten beste Beziehungen zum Erzbistum Köln. Dies führte zu häufigen Konflikten zwischen den Monrealern und Trier.Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<
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Monreal (Löwen- und Philippsburg, Liste der Kulturdenkmäler in Monreal, Dreifaltigkeitskirche)
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