2011, ISBN: 1159180687, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
ID: 9781159180683
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Stubenberg, Géza Fejérváry, Benjámin Kállay, Menyhért Lónyay, József Szlávy, János von Pallavicini, István Bittó, Simon von Sina. Auszug: Die Herren und Grafen von Stubenberg stammten vermutlich aus Kapfenberg in der Steiermark. Mitglieder der Familie gehörten als erbliches Mitglied dem ungarischen Magnatenhaus an. Sie bekleideten hohe Ämter u. a. als Landeshauptmänner, Bischöfe, Erbmundschenk und Kämmerer. Stammvater der Familie war Otto von Stubenberg, der um 1160 die Burg Stubenberg errichtete. Sein Nachkomme Wulfing von Stubenberg beteiligte sich 1268 an einem Aufstand des steirischen Adels gegen Premysl Ottokar II., der das Land besetzt hielt. Der Aufstand wurde niedergeschlagen, Wulfing von Stubenberg für 26 Wochen arrestiert und die Burg Stubenberg von den Truppen Ottokars vollkommen zerstört. Verwaltungs- und Wohnsitz wurde ab diesem Zeitpunkt über vier Jahrhunderte lang die Burg Oberkapfenberg. Ottos zweiter Sohn Ulrich nahm am Kreuzzug von Damiette teil und fiel 1218 bei Damiette. Laut Loosert nahm Ottos Großvater bereits beim Ersten Kreuzzug teil und heiratete die Schwester eines Habsburger Kampfgefährten. Die Familie spielte auch bei der Übernahme der Herrschaft durch Rudolf von Habsburg eine bedeutende Rolle. Früheste Familiendokumente (ab 1041) befinden sich im Archiv der Stadt Graz. Im 16. Jahrhundert nahmen Mitglieder der Familie, die sich in die Kapfenberger und die Wurmberger Linie teilte, den protestantischen Glauben an. Wolfgang von Stubenberg (+ 1597) und dessen Sohn Georg von Stubenberg (+ 1630) hatten trotzdem enge Kontakte zum Hof des katholischen Erzherzogs Karl II. (+ 1590), zu dessen Sohn Ferdinand II. sowie zu dessen Nachfolgern Rudolf II. und Matthias, denen sie recht viel Geld liehen. 1691 erbaute Georg von Stubenberg in der Grazer Hans-Sachs-Gasse das Palais Stubenberg, das im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt wurde. 1614 übernahm Georg von Stubenberg von seinem hoch verschuldeten Schwiegersohn Georg Christoph von Losenstein die Schallaburg in Niederösterreich, die von 1641 in den Besitz des Johann Wilhelm von Stubenberg kam und 1660 von diesem verkauft wurde. Mit dem Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Stubenberg, Géza Fejérváry, Benjámin Kállay, Menyhért Lónyay, József Szlávy, János von Pallavicini, István Bittó, Simon von Sina. Auszug: Die Herren und Grafen von Stubenberg stammten vermutlich aus Kapfenberg in der Steiermark. Mitglieder der Familie gehörten als erbliches Mitglied dem ungarischen Magnatenhaus an. Sie bekleideten hohe Ämter u. a. als Landeshauptmänner, Bischöfe, Erbmundschenk und Kämmerer. Stammvater der Familie war Otto von Stubenberg, der um 1160 die Burg Stubenberg errichtete. Sein Nachkomme Wulfing von Stubenberg beteiligte sich 1268 an einem Aufstand des steirischen Adels gegen Premysl Ottokar II., der das Land besetzt hielt. Der Aufstand wurde niedergeschlagen, Wulfing von Stubenberg für 26 Wochen arrestiert und die Burg Stubenberg von den Truppen Ottokars vollkommen zerstört. Verwaltungs- und Wohnsitz wurde ab diesem Zeitpunkt über vier Jahrhunderte lang die Burg Oberkapfenberg. Ottos zweiter Sohn Ulrich nahm am Kreuzzug von Damiette teil und fiel 1218 bei Damiette. Laut Loosert nahm Ottos Großvater bereits beim Ersten Kreuzzug teil und heiratete die Schwester eines Habsburger Kampfgefährten. Die Familie spielte auch bei der Übernahme der Herrschaft durch Rudolf von Habsburg eine bedeutende Rolle. Früheste Familiendokumente (ab 1041) befinden sich im Archiv der Stadt Graz. Im 16. Jahrhundert nahmen Mitglieder der Familie, die sich in die Kapfenberger und die Wurmberger Linie teilte, den protestantischen Glauben an. Wolfgang von Stubenberg (+ 1597) und dessen Sohn Georg von Stubenberg (+ 1630) hatten trotzdem enge Kontakte zum Hof des katholischen Erzherzogs Karl II. (+ 1590), zu dessen Sohn Ferdinand II. sowie zu dessen Nachfolgern Rudolf II. und Matthias, denen sie recht viel Geld liehen. 1691 erbaute Georg von Stubenberg in der Grazer Hans-Sachs-Gasse das Palais Stubenberg, das im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt wurde. 1614 übernahm Georg von Stubenberg von seinem hoch verschuldeten Schwiegersohn Georg Christoph von Losenstein die Schallaburg in Niederösterreich, die von 1641 in den Besitz des Johann Wilhelm von Stubenberg kam und 1660 von diesem verkauft wurde. Mit dem
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1597, ISBN: 9781159180683
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Stubenberg, Géza Fejérváry, Benjámin Kállay, Menyhért Lónyay, József Szlávy, János von Pallavicini, István Bittó, Simon von Sina. Auszug: Die Herren und Grafen von Stubenberg stammten vermutlich aus Kapfenberg in der Steiermark. Mitglieder der Familie gehörten als erbliches Mitglied dem ungarischen Magnatenhaus an. Sie bekleideten hohe Ämter u. a. als Landeshauptmänner, Bischöfe, Erbmundschenk und Kämmerer. Stammvater der Familie war Otto von Stubenberg, der um 1160 die Burg Stubenberg errichtete. Sein Nachkomme Wulfing von Stubenberg beteiligte sich 1268 an einem Aufstand des steirischen Adels gegen Premysl Ottokar II., der das Land besetzt hielt. Der Aufstand wurde niedergeschlagen, Wulfing von Stubenberg für 26 Wochen arrestiert und die Burg Stubenberg von den Truppen Ottokars vollkommen zerstört. Verwaltungs- und Wohnsitz wurde ab diesem Zeitpunkt über vier Jahrhunderte lang die Burg Oberkapfenberg. Ottos zweiter Sohn Ulrich nahm am Kreuzzug von Damiette teil und fiel 1218 bei Damiette. Laut Loosert nahm Ottos Großvater bereits beim Ersten Kreuzzug teil und heiratete die Schwester eines Habsburger Kampfgefährten. Die Familie spielte auch bei der Übernahme der Herrschaft durch Rudolf von Habsburg eine bedeutende Rolle. Früheste Familiendokumente (ab 1041) befinden sich im Archiv der Stadt Graz. Im 16. Jahrhundert nahmen Mitglieder der Familie, die sich in die Kapfenberger und die Wurmberger Linie teilte, den protestantischen Glauben an. Wolfgang von Stubenberg (+ 1597) und dessen Sohn Georg von Stubenberg (+ 1630) hatten trotzdem enge Kontakte zum Hof des katholischen Erzherzogs Karl II. (+ 1590), zu dessen Sohn Ferdinand II. sowie zu dessen Nachfolgern Rudolf II. und Matthias, denen sie recht viel Geld liehen. 1691 erbaute Georg von Stubenberg in der Grazer Hans-Sachs-Gasse das Palais Stubenberg, das im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt wurde. 1614 übernahm Georg von Stubenberg von seinem hoch verschuldeten Schwiegersohn Georg Christoph von Losenstein die Schallaburg in Niederösterreich, die von 1641 in den Besitz des Johann Wilhelm von Stubenberg kam und 1660 von diesem verkauft wurde. Mit dem Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Stubenberg, Géza Fejérváry, Benjámin Kállay, Menyhért Lónyay, József Szlávy, János von Pallavicini, István Bittó, Simon von Sina. Auszug: Die Herren und Grafen von Stubenberg stammten vermutlich aus Kapfenberg in der Steiermark. Mitglieder der Familie gehörten als erbliches Mitglied dem ungarischen Magnatenhaus an. Sie bekleideten hohe Ämter u. a. als Landeshauptmänner, Bischöfe, Erbmundschenk und Kämmerer. Stammvater der Familie war Otto von Stubenberg, der um 1160 die Burg Stubenberg errichtete. Sein Nachkomme Wulfing von Stubenberg beteiligte sich 1268 an einem Aufstand des steirischen Adels gegen Premysl Ottokar II., der das Land besetzt hielt. Der Aufstand wurde niedergeschlagen, Wulfing von Stubenberg für 26 Wochen arrestiert und die Burg Stubenberg von den Truppen Ottokars vollkommen zerstört. Verwaltungs- und Wohnsitz wurde ab diesem Zeitpunkt über vier Jahrhunderte lang die Burg Oberkapfenberg. Ottos zweiter Sohn Ulrich nahm am Kreuzzug von Damiette teil und fiel 1218 bei Damiette. Laut Loosert nahm Ottos Großvater bereits beim Ersten Kreuzzug teil und heiratete die Schwester eines Habsburger Kampfgefährten. Die Familie spielte auch bei der Übernahme der Herrschaft durch Rudolf von Habsburg eine bedeutende Rolle. Früheste Familiendokumente (ab 1041) befinden sich im Archiv der Stadt Graz. Im 16. Jahrhundert nahmen Mitglieder der Familie, die sich in die Kapfenberger und die Wurmberger Linie teilte, den protestantischen Glauben an. Wolfgang von Stubenberg (+ 1597) und dessen Sohn Georg von Stubenberg (+ 1630) hatten trotzdem enge Kontakte zum Hof des katholischen Erzherzogs Karl II. (+ 1590), zu dessen Sohn Ferdinand II. sowie zu dessen Nachfolgern Rudolf II. und Matthias, denen sie recht viel Geld liehen. 1691 erbaute Georg von Stubenberg in der Grazer Hans-Sachs-Gasse das Palais Stubenberg, das im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt wurde. 1614 übernahm Georg von Stubenberg von seinem hoch verschuldeten Schwiegersohn Georg Christoph von Losenstein die Schallaburg in Niederösterreich, die von 1641 in den Besitz des Johann Wilhelm von Stubenberg kam und 1660 von diesem verkauft wurde. Mit dem Versandzeit unbekannt
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Detailangaben zum Buch - Mitglied Des Magnatenhauses (Ungarn)
EAN (ISBN-13): 9781159180683
ISBN (ISBN-10): 1159180687
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
32 Seiten
Gewicht: 0,059 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-07-12T16:19:11+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-07-12T09:08:53+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781159180683
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-18068-7, 978-1-159-18068-3
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