Minister Für Europaangelegenheiten (Nordrhein-Westfalen)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159178178, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Br… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Hannelore Kraft, Andreas Krautscheid, Wolfram Kuschke, Michael Breuer, Manfred Dammeyer, Detlev Samland. Auszug: Hannelore Kraft (* 12. Juni 1961 in Mülheim an der Ruhr als Hannelore Külzhammer) ist eine deutsche Politikerin der SPD und seit dem 14. Juli 2010 Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen. Seit 2007 ist sie Landesvorsitzende der SPD Nordrhein-Westfalen und seit 2009 eine der vier stellvertretenden Bundesvorsitzenden ihrer Partei. Nach ihrem Abitur 1980 absolvierte Hannelore Kraft zunächst eine Ausbildung zur Bankkauffrau. 1982 nahm sie das Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität-Gesamthochschule Duisburg auf. Von 1986 bis 1987 studierte sie am King's College London. 1989 schloss sie ihr Studium in Duisburg als Diplom-Ökonomin ab. Von 1989 bis 2001 war sie Beraterin und Projektleiterin beim Zentrum für Innovation und Technik NRW (ZENIT GmbH) und Leiterin des dortigen Euro Info Centre. Hannelore Kraft ist verheiratet und hat einen Sohn. Nach dem Austritt aus der römisch-katholischen Kirche trat sie später in die evangelische Kirche ein. Seit 1994 ist Hannelore Kraft Mitglied der SPD und seit dem 2. Juni 2000 Abgeordnete im Landtag Nordrhein-Westfalen; sie vertrat dort von 2000 bis 2005 den Wahlkreis 74 (Mülheim an der Ruhr II - Essen VII), seit 2005 den Wahlkreis 64 (Mülheim I). Am 24. April 2001 wurde sie als Nachfolgerin von Detlev Samland zur Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten ernannt (Kabinett Clement II). Unter Ministerpräsident Steinbrück amtierte sie vom 12. November 2002 bis 31. Mai 2005 (vorzeitiger Rücktritt) als Ministerin für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Nach der verlorenen Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen wurde Kraft am 31. Mai 2005 mit 95,7 Prozent der abgegebenen Stimmen als Nachfolgerin von Edgar Moron zur Vorsitzenden der SPD-Fraktion im nordrhein-westfälischen Landtag gewählt. Nach dem Rücktritt Jochen Dieckmanns als SPD-Landesvorsitzender am 11. Dezember 2006 wurde Kraft am 20. Januar 2007 auf einem Landesparteitag in Bochum zur neuen Landesvorsitzenden gewählt. Am 13. November 2009 Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Hannelore Kraft, Andreas Krautscheid, Wolfram Kuschke, Michael Breuer, Manfred Dammeyer, Detlev Samland. Auszug: Hannelore Kraft (* 12. Juni 1961 in Mülheim an der Ruhr als Hannelore Külzhammer) ist eine deutsche Politikerin der SPD und seit dem 14. Juli 2010 Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen. Seit 2007 ist sie Landesvorsitzende der SPD Nordrhein-Westfalen und seit 2009 eine der vier stellvertretenden Bundesvorsitzenden ihrer Partei. Nach ihrem Abitur 1980 absolvierte Hannelore Kraft zunächst eine Ausbildung zur Bankkauffrau. 1982 nahm sie das Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität-Gesamthochschule Duisburg auf. Von 1986 bis 1987 studierte sie am King's College London. 1989 schloss sie ihr Studium in Duisburg als Diplom-Ökonomin ab. Von 1989 bis 2001 war sie Beraterin und Projektleiterin beim Zentrum für Innovation und Technik NRW (ZENIT GmbH) und Leiterin des dortigen Euro Info Centre. Hannelore Kraft ist verheiratet und hat einen Sohn. Nach dem Austritt aus der römisch-katholischen Kirche trat sie später in die evangelische Kirche ein. Seit 1994 ist Hannelore Kraft Mitglied der SPD und seit dem 2. Juni 2000 Abgeordnete im Landtag Nordrhein-Westfalen; sie vertrat dort von 2000 bis 2005 den Wahlkreis 74 (Mülheim an der Ruhr II - Essen VII), seit 2005 den Wahlkreis 64 (Mülheim I). Am 24. April 2001 wurde sie als Nachfolgerin von Detlev Samland zur Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten ernannt (Kabinett Clement II). Unter Ministerpräsident Steinbrück amtierte sie vom 12. November 2002 bis 31. Mai 2005 (vorzeitiger Rücktritt) als Ministerin für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Nach der verlorenen Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen wurde Kraft am 31. Mai 2005 mit 95,7 Prozent der abgegebenen Stimmen als Nachfolgerin von Edgar Moron zur Vorsitzenden der SPD-Fraktion im nordrhein-westfälischen Landtag gewählt. Nach dem Rücktritt Jochen Dieckmanns als SPD-Landesvorsitzender am 11. Dezember 2006 wurde Kraft am 20. Januar 2007 auf einem Landesparteitag in Bochum zur neuen Landesvorsitzenden gewählt. Am 13. November 2009<
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Herausgeber: Group, Bücher:Minister Für Europaangelegenheiten (Nordrhein-Westfalen)
- Taschenbuch 1961, ISBN: 9781159178178
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Hannelore Kraft, Andreas Krautscheid, Wolfram Kuschke, Michael Breuer, Manfred Dammeyer,… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Hannelore Kraft, Andreas Krautscheid, Wolfram Kuschke, Michael Breuer, Manfred Dammeyer, Detlev Samland. Auszug: Hannelore Kraft (* 12. Juni 1961 in Mülheim an der Ruhr als Hannelore Külzhammer) ist eine deutsche Politikerin der SPD und seit dem 14. Juli 2010 Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen. Seit 2007 ist sie Landesvorsitzende der SPD Nordrhein-Westfalen und seit 2009 eine der vier stellvertretenden Bundesvorsitzenden ihrer Partei. Nach ihrem Abitur 1980 absolvierte Hannelore Kraft zunächst eine Ausbildung zur Bankkauffrau. 1982 nahm sie das Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität-Gesamthochschule Duisburg auf. Von 1986 bis 1987 studierte sie am King's College London. 1989 schloss sie ihr Studium in Duisburg als Diplom-Ökonomin ab. Von 1989 bis 2001 war sie Beraterin und Projektleiterin beim Zentrum für Innovation und Technik NRW (ZENIT GmbH) und Leiterin des dortigen Euro Info Centre. Hannelore Kraft ist verheiratet und hat einen Sohn. Nach dem Austritt aus der römisch-katholischen Kirche trat sie später in die evangelische Kirche ein. Seit 1994 ist Hannelore Kraft Mitglied der SPD und seit dem 2. Juni 2000 Abgeordnete im Landtag Nordrhein-Westfalen; sie vertrat dort von 2000 bis 2005 den Wahlkreis 74 (Mülheim an der Ruhr II - Essen VII), seit 2005 den Wahlkreis 64 (Mülheim I). Am 24. April 2001 wurde sie als Nachfolgerin von Detlev Samland zur Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten ernannt (Kabinett Clement II). Unter Ministerpräsident Steinbrück amtierte sie vom 12. November 2002 bis 31. Mai 2005 (vorzeitiger Rücktritt) als Ministerin für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Nach der verlorenen Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen wurde Kraft am 31. Mai 2005 mit 95,7 Prozent der abgegebenen Stimmen als Nachfolgerin von Edgar Moron zur Vorsitzenden der SPD-Fraktion im nordrhein-westfälischen Landtag gewählt. Nach dem Rücktritt Jochen Dieckmanns als SPD-Landesvorsitzender am 11. Dezember 2006 wurde Kraft am 20. Januar 2007 auf einem Landesparteitag in Bochum zur neuen Landesvorsitzenden gewählt. Am 13. November 2009
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Hannelore Kraft, Andreas Krautscheid, Wolfram Kuschke, Michael Breuer, Manfred Dammeyer, Detlev Samland. Auszug: Hannelore Kraft (* 12. Juni 1961 in Mülheim an der Ruhr als Hannelore Külzhammer) ist eine deutsche Politikerin der SPD und seit dem 14. Juli 2010 Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen. Seit 2007 ist sie Landesvorsitzende der SPD Nordrhein-Westfalen und seit 2009 eine der vier stellvertretenden Bundesvorsitzenden ihrer Partei. Nach ihrem Abitur 1980 absolvierte Hannelore Kraft zunächst eine Ausbildung zur Bankkauffrau. 1982 nahm sie das Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität-Gesamthochschule Duisburg auf. Von 1986 bis 1987 studierte sie am King's College London. 1989 schloss sie ihr Studium in Duisburg als Diplom-Ökonomin ab. Von 1989 bis 2001 war sie Beraterin und Projektleiterin beim Zentrum für Innovation und Technik NRW (ZENIT GmbH) und Leiterin des dortigen Euro Info Centre. Hannelore Kraft ist verheiratet und hat einen Sohn. Nach dem Austritt aus der römisch-katholischen Kirche trat sie später in die evangelische Kirche ein. Seit 1994 ist Hannelore Kraft Mitglied der SPD und seit dem 2. Juni 2000 Abgeordnete im Landtag Nordrhein-Westfalen; sie vertrat dort von 2000 bis 2005 den Wahlkreis 74 (Mülheim an der Ruhr II - Essen VII), seit 2005 den Wahlkreis 64 (Mülheim I). Am 24. April 2001 wurde sie als Nachfolgerin von Detlev Samland zur Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten ernannt (Kabinett Clement II). Unter Ministerpräsident Steinbrück amtierte sie vom 12. November 2002 bis 31. Mai 2005 (vorzeitiger Rücktritt) als Ministerin für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Nach der verlorenen Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen wurde Kraft am 31. Mai 2005 mit 95,7 Prozent der abgegebenen Stimmen als Nachfolgerin von Edgar Moron zur Vorsitzenden der SPD-Fraktion im nordrhein-westfälischen Landtag gewählt. Nach dem Rücktritt Jochen Dieckmanns als SPD-Landesvorsitzender am 11. Dezember 2006 wurde Kraft am 20. Januar 2007 auf einem Landesparteitag in Bochum zur neuen Landesvorsitzenden gewählt. Am 13. November 2009
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