
Ministerpräsident (Oldenburg)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159177740, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Br… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Bernhard Kuhnt, Carl Röver, Theodor Tantzen, Georg Joel, Friedrich Cassebohm, Eugen von Finckh. Auszug: Bernhard Kuhnt (* 24. Februar 1876 in Leipzig; + 28. Januar 1946 in Westensee bei Kiel) war ein deutscher Politiker der SPD und USPD. Er war 1918 einer der Hauptakteure der Novemberrevolution in der Großregion Wilhelmshaven - Rüstringen - Oldenburg, in deren Folge er für die kurze Zeit vom 11. November 1918 bis zum 3. März 1919 erster Präsident des gerade gegründeten Freistaates Oldenburg war. Der gelernte Maschinenschlosser Bernhard Kuhnt diente von 1897 bis 1899 bei der Kaiserlichen Marine und arbeitete im Anschluss auf der Werft Blohm & Voss und in Berlin. Ab 1906 war er als Geschäftsführer des Deutschen Metallarbeiterverband in Berlin tätig. Von 1911 bis zu seiner Einberufung zur Kaiserlichen Marine 1914 war er als Parteisekretär der SPD in Chemnitz tätig. Mit dem Rang eines Oberheizers leistete er im Ersten Weltkrieg bei einer Bau-Division seinen Kriegsdienst ab. 1917 schloss Kuhnt sich der USPD an. Zum Ende des Ersten Weltkriegs entwickelte sich aufgrund des Flottenbefehl vom 24. Oktober 1918 eine Meuterei auf einzelnen Schiffen der vor Wilhelmshaven ankernden Kaiserlichen Marine. Er weitete sich schließlich zur Novemberrevolution aus und führte zum Sturz der Monarchie in Deutschland. Karte von Oldenburg 1866-1937; Rüstringen ist 1918 größte Stadt im Großherzogtum; Wilhelmshaven gehört 1918 zum Königreich PreußenIn Wilhelmshaven-Rüstringen kam es am 6. November 1918 nach einer Massendemonstration von über 20.000 Marineangehörigen, Werftarbeitern und anderen Zivilisten zur Bildung eines Arbeiter- und Soldaten-Rates, dessen Ausführungsorgan der sogenannte "21er"-Rat war. Zum Vorsitzenden des Rates wurde Kuhnt ernannt. Der 21er-Rat übernahm anschließend ohne Gegenwehr des militärischen Stationskommandos die Macht über die Festungsstädte. Am 10. November 1918 erklärte der 21er-Rat vor rund 100.000 begeisterten Demonstranten in Wilhelmshaven die Nordseestation und alle umliegenden Inseln und Marineteile sowie das dazugehörige ganze Oldenburger Land zur sozialistisc Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Bernhard Kuhnt, Carl Röver, Theodor Tantzen, Georg Joel, Friedrich Cassebohm, Eugen von Finckh. Auszug: Bernhard Kuhnt (* 24. Februar 1876 in Leipzig; + 28. Januar 1946 in Westensee bei Kiel) war ein deutscher Politiker der SPD und USPD. Er war 1918 einer der Hauptakteure der Novemberrevolution in der Großregion Wilhelmshaven - Rüstringen - Oldenburg, in deren Folge er für die kurze Zeit vom 11. November 1918 bis zum 3. März 1919 erster Präsident des gerade gegründeten Freistaates Oldenburg war. Der gelernte Maschinenschlosser Bernhard Kuhnt diente von 1897 bis 1899 bei der Kaiserlichen Marine und arbeitete im Anschluss auf der Werft Blohm & Voss und in Berlin. Ab 1906 war er als Geschäftsführer des Deutschen Metallarbeiterverband in Berlin tätig. Von 1911 bis zu seiner Einberufung zur Kaiserlichen Marine 1914 war er als Parteisekretär der SPD in Chemnitz tätig. Mit dem Rang eines Oberheizers leistete er im Ersten Weltkrieg bei einer Bau-Division seinen Kriegsdienst ab. 1917 schloss Kuhnt sich der USPD an. Zum Ende des Ersten Weltkriegs entwickelte sich aufgrund des Flottenbefehl vom 24. Oktober 1918 eine Meuterei auf einzelnen Schiffen der vor Wilhelmshaven ankernden Kaiserlichen Marine. Er weitete sich schließlich zur Novemberrevolution aus und führte zum Sturz der Monarchie in Deutschland. Karte von Oldenburg 1866-1937; Rüstringen ist 1918 größte Stadt im Großherzogtum; Wilhelmshaven gehört 1918 zum Königreich PreußenIn Wilhelmshaven-Rüstringen kam es am 6. November 1918 nach einer Massendemonstration von über 20.000 Marineangehörigen, Werftarbeitern und anderen Zivilisten zur Bildung eines Arbeiter- und Soldaten-Rates, dessen Ausführungsorgan der sogenannte "21er"-Rat war. Zum Vorsitzenden des Rates wurde Kuhnt ernannt. Der 21er-Rat übernahm anschließend ohne Gegenwehr des militärischen Stationskommandos die Macht über die Festungsstädte. Am 10. November 1918 erklärte der 21er-Rat vor rund 100.000 begeisterten Demonstranten in Wilhelmshaven die Nordseestation und alle umliegenden Inseln und Marineteile sowie das dazugehörige ganze Oldenburger Land zur sozialistisc<
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Herausgeber: Group, Bücher:Ministerpräsident (Oldenburg)
- Taschenbuch 1946, ISBN: 9781159177744
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Bernhard Kuhnt, Carl Röver, Theodor Tantzen, Georg Joel, Friedrich Cassebohm, Eugen von … Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Bernhard Kuhnt, Carl Röver, Theodor Tantzen, Georg Joel, Friedrich Cassebohm, Eugen von Finckh. Auszug: Bernhard Kuhnt (* 24. Februar 1876 in Leipzig + 28. Januar 1946 in Westensee bei Kiel) war ein deutscher Politiker der SPD und USPD. Er war 1918 einer der Hauptakteure der Novemberrevolution in der Großregion Wilhelmshaven - Rüstringen - Oldenburg, in deren Folge er für die kurze Zeit vom 11. November 1918 bis zum 3. März 1919 erster Präsident des gerade gegründeten Freistaates Oldenburg war. Der gelernte Maschinenschlosser Bernhard Kuhnt diente von 1897 bis 1899 bei der Kaiserlichen Marine und arbeitete im Anschluss auf der Werft Blohm & Voss und in Berlin. Ab 1906 war er als Geschäftsführer des Deutschen Metallarbeiterverband in Berlin tätig. Von 1911 bis zu seiner Einberufung zur Kaiserlichen Marine 1914 war er als Parteisekretär der SPD in Chemnitz tätig. Mit dem Rang eines Oberheizers leistete er im Ersten Weltkrieg bei einer Bau-Division seinen Kriegsdienst ab. 1917 schloss Kuhnt sich der USPD an. Zum Ende des Ersten Weltkriegs entwickelte sich aufgrund des Flottenbefehl vom 24. Oktober 1918 eine Meuterei auf einzelnen Schiffen der vor Wilhelmshaven ankernden Kaiserlichen Marine. Er weitete sich schließlich zur Novemberrevolution aus und führte zum Sturz der Monarchie in Deutschland. Karte von Oldenburg 1866-1937 Rüstringen ist 1918 größte Stadt im Großherzogtum Wilhelmshaven gehört 1918 zum Königreich PreußenIn Wilhelmshaven-Rüstringen kam es am 6. November 1918 nach einer Massendemonstration von über 20.000 Marineangehörigen, Werftarbeitern und anderen Zivilisten zur Bildung eines Arbeiter- und Soldaten-Rates, dessen Ausführungsorgan der sogenannte "21er"-Rat war. Zum Vorsitzenden des Rates wurde Kuhnt ernannt. Der 21er-Rat übernahm anschließend ohne Gegenwehr des militärischen Stationskommandos die Macht über die Festungsstädte. Am 10. November 1918 erklärte der 21er-Rat vor rund 100.000 begeisterten Demonstranten in Wilhelmshaven die Nordseestation und alle umliegenden Inseln und Marineteile sowie das dazugehörige ganze Oldenburger Land zur sozialistiscVersandfertig in 6-10 Tagen, [SC: 0.00]<
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Bernhard Kuhnt, Carl Röver, Theodor Tantzen, Georg Joel, Friedrich Cassebohm, Eugen von … Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Bernhard Kuhnt, Carl Röver, Theodor Tantzen, Georg Joel, Friedrich Cassebohm, Eugen von Finckh. Auszug: Bernhard Kuhnt (* 24. Februar 1876 in Leipzig + 28. Januar 1946 in Westensee bei Kiel) war ein deutscher Politiker der SPD und USPD. Er war 1918 einer der Hauptakteure der Novemberrevolution in der Großregion Wilhelmshaven - Rüstringen - Oldenburg, in deren Folge er für die kurze Zeit vom 11. November 1918 bis zum 3. März 1919 erster Präsident des gerade gegründeten Freistaates Oldenburg war. Der gelernte Maschinenschlosser Bernhard Kuhnt diente von 1897 bis 1899 bei der Kaiserlichen Marine und arbeitete im Anschluss auf der Werft Blohm & Voss und in Berlin. Ab 1906 war er als Geschäftsführer des Deutschen Metallarbeiterverband in Berlin tätig. Von 1911 bis zu seiner Einberufung zur Kaiserlichen Marine 1914 war er als Parteisekretär der SPD in Chemnitz tätig. Mit dem Rang eines Oberheizers leistete er im Ersten Weltkrieg bei einer Bau-Division seinen Kriegsdienst ab. 1917 schloss Kuhnt sich der USPD an. Zum Ende des Ersten Weltkriegs entwickelte sich aufgrund des Flottenbefehl vom 24. Oktober 1918 eine Meuterei auf einzelnen Schiffen der vor Wilhelmshaven ankernden Kaiserlichen Marine. Er weitete sich schließlich zur Novemberrevolution aus und führte zum Sturz der Monarchie in Deutschland. Karte von Oldenburg 1866-1937 Rüstringen ist 1918 größte Stadt im Großherzogtum Wilhelmshaven gehört 1918 zum Königreich PreußenIn Wilhelmshaven-Rüstringen kam es am 6. November 1918 nach einer Massendemonstration von über 20.000 Marineangehörigen, Werftarbeitern und anderen Zivilisten zur Bildung eines Arbeiter- und Soldaten-Rates, dessen Ausführungsorgan der sogenannte "21er"-Rat war. Zum Vorsitzenden des Rates wurde Kuhnt ernannt. Der 21er-Rat übernahm anschließend ohne Gegenwehr des militärischen Stationskommandos die Macht über die Festungsstädte. Am 10. November 1918 erklärte der 21er-Rat vor rund 100.000 begeisterten Demonstranten in Wilhelmshaven die Nordseestation und alle umliegenden Inseln und Marineteile sowie das dazugehörige ganze Oldenburger Land zur sozialistiscVersandfertig in 6-10 Tagen, [SC: 0.00]<
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