Ministerium
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159177333, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25420 - TB/Religion/Theologie/Allgemeines/Lexika], [SW: - Religion / Theo… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25420 - TB/Religion/Theologie/Allgemeines/Lexika], [SW: - Religion / Theology], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Liste gambischer Ministerien, MLIT, Rijkswaterstaat, Ministerium für Staatsvermögen, Ministerie van Volkshuisvesting, Ruimtelijke Ordening en Milieubeheer, Gesamtministerium, Märzministerium, Ministère des Sports et des Loisirs, Afghanisches Frauenministerium, Branchenministerium. Auszug: Ministerium (zu lat. minister), schweizerisch Departement (zu franz. ,Abteilung') bezeichnet eine oberste Behörde eines Staates. Regelmäßig wird es von einem Minister geleitet, der der Regierung des Staates angehört. Die Aufgaben des Ministeriums sind üblicherweise: Das Ministerium steht an der Schnittstelle von politischer Leitung (Gubernative) und als unpolitisch gedachter Verwaltung (Exekutive im engeren Sinne). Die Tätigkeit der Ministerialverwaltung unterscheidet sich daher von nachgeordneten Verwaltungen. Ministerien sind in der Geschichte immer weiter ausdifferenziert worden. Begriffshistorisch wird das deutlich z. B. an der preußischen Einrichtung des Staatsministeriums, das die gesamte Regierung beinhaltete. Im 19. Jahrhundert sind die klassischen Ressorts (Portefeuille) entstanden: Finanzen, auswärtige Angelegenheiten, Kriegs- oder Heerwesen bzw. später Landesverteidigung, innere Angelegenheiten, Justiz, Handel und Wirtschaft. Daneben findet sich auch der Minister ohne Portefeuille (Minister ohne Geschäftsbereich). Später entwickeln sich die Spezialressorts einzelner wirtschaftlicher Aspekte, wie Industrie, Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Energieversorgung, Verkehr und ähnliches, sowie in den 1980ern auch für Angelegenheiten der Umwelt. Im Zuge der Entwicklung des Wohlfahrtsstaats kamen neue Staatsaufgaben hinzu, deren Erledigung organisiert werden musste und die Gründung weiterer Ministerien nach sich zog, etwa für Arbeit, Gesundheit, soziale Angelegenheiten, Familie, Frauen, Jugend. Weit verbreitet ist heute, mehrere einzelne Ressorts jeweils einem Minister als Kompetenzportfeuille zuzuweisen, sodass Sammelministerien entstehen, wie etwa das derzeitige österreichische Lebensministerium (Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft). Weil die gesellschaftlichen Interessen und Schwerpunkte der politischen Parteien, wie auch der Personalbestand sich ändern, ändern sich auch die Namen vieler Ministerien mit einem Regierungswe Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Liste gambischer Ministerien, MLIT, Rijkswaterstaat, Ministerium für Staatsvermögen, Ministerie van Volkshuisvesting, Ruimtelijke Ordening en Milieubeheer, Gesamtministerium, Märzministerium, Ministère des Sports et des Loisirs, Afghanisches Frauenministerium, Branchenministerium. Auszug: Ministerium (zu lat. minister), schweizerisch Departement (zu franz. ,Abteilung') bezeichnet eine oberste Behörde eines Staates. Regelmäßig wird es von einem Minister geleitet, der der Regierung des Staates angehört. Die Aufgaben des Ministeriums sind üblicherweise: Das Ministerium steht an der Schnittstelle von politischer Leitung (Gubernative) und als unpolitisch gedachter Verwaltung (Exekutive im engeren Sinne). Die Tätigkeit der Ministerialverwaltung unterscheidet sich daher von nachgeordneten Verwaltungen. Ministerien sind in der Geschichte immer weiter ausdifferenziert worden. Begriffshistorisch wird das deutlich z. B. an der preußischen Einrichtung des Staatsministeriums, das die gesamte Regierung beinhaltete. Im 19. Jahrhundert sind die klassischen Ressorts (Portefeuille) entstanden: Finanzen, auswärtige Angelegenheiten, Kriegs- oder Heerwesen bzw. später Landesverteidigung, innere Angelegenheiten, Justiz, Handel und Wirtschaft. Daneben findet sich auch der Minister ohne Portefeuille (Minister ohne Geschäftsbereich). Später entwickeln sich die Spezialressorts einzelner wirtschaftlicher Aspekte, wie Industrie, Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Energieversorgung, Verkehr und ähnliches, sowie in den 1980ern auch für Angelegenheiten der Umwelt. Im Zuge der Entwicklung des Wohlfahrtsstaats kamen neue Staatsaufgaben hinzu, deren Erledigung organisiert werden musste und die Gründung weiterer Ministerien nach sich zog, etwa für Arbeit, Gesundheit, soziale Angelegenheiten, Familie, Frauen, Jugend. Weit verbreitet ist heute, mehrere einzelne Ressorts jeweils einem Minister als Kompetenzportfeuille zuzuweisen, sodass Sammelministerien entstehen, wie etwa das derzeitige österreichische Lebensministerium (Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft). Weil die gesellschaftlichen Interessen und Schwerpunkte der politischen Parteien, wie auch der Personalbestand sich ändern, ändern sich auch die Namen vieler Ministerien mit einem Regierungswe<