2011, ISBN: 1159175969, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=229mm, B=154mm, H=20mm, Gew.=64gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Militär, Parlamentsarmee, JOVIAL, NSN, Sicherheitskräfte, Konstitutionelle Armee, Kriegsflagge, Killologie. Auszug: Als Streitkräfte oder Militär (frz. , aus lat. "den Kriegsdienst betreffend", von lat. "Soldat" und von lt. "Militärdienst") bezeichnet man die bewaffneten Verbände eines Staates oder eines Bündnisses, die dieser zur Verteidigung gegen einen Angriff von außen, oder eben um einen solchen Angriff nach außen zu führen, aufstellt. Meist haben sie aber auch den Auftrag zur Gewährleistung der inneren Sicherheit eines Staates. Der Begriff Militär (Maskulinum: der Militär; Plural: die Militärs) wird auch als Synonym für einen hochrangigen Offizier einer Armee verwendet. Zweck des Militärs ist typischerweise die Auseinandersetzung mit einem auswärtigen Gegner (im Gegensatz z. B. zur Polizei). Diese Auseinandersetzung bestand in der Vergangenheit ausschließlich in der Führung von Kriegen, heute zunehmend auch in multinationalen Operationen zur Friedenssicherung und -erhaltung wie beispielsweise in Bosnien-Herzegowina, Afghanistan oder Zentralafrika. Heute wird das Militär in die drei Teilstreitkräfte Landstreitkräfte (Heer), Seestreitkräfte (Marine) und Luftstreitkräfte (Luftwaffe) unterteilt. Manche Nationen ergänzen ihre Streitkräfte durch weitere Teilstreitkräfte. In Deutschland bezeichnet die Bundeswehr, die neben den drei genannten noch den Zentralen Sanitätsdienst und die Streitkräftebasis ausweist, diese jedoch als Organisationsbereich. Diese sind damit, wie die Nationalgarde in den USA, ausdrücklich keine eigenen Teilstreitkräfte. In demokratisch organisierten Gesellschaften wird heute zwischen der Rolle des Militärs und der der innerstaatlichen Sicherheitskräfte (Polizei) unterschieden. Dagegen sind in vielen Diktaturen diese beiden Funktionen vermischt, und das Militär übernimmt innenpolitische Aufgaben (oft mit dem Ziel der Repression). Ausdruck für diesen Dualismus ist die Gendarmerie. Gendarmen sind ebenfalls häufig Teil der Streitkräfte wie in Frankreich oder unterstanden historisch einmal dem Verteidigungsresort wie die frühere Bundesgendarmerie in Österreich. Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Militär, Parlamentsarmee, JOVIAL, NSN, Sicherheitskräfte, Konstitutionelle Armee, Kriegsflagge, Killologie. Auszug: Als Streitkräfte oder Militär (frz. , aus lat. "den Kriegsdienst betreffend", von lat. "Soldat" und von lt. "Militärdienst") bezeichnet man die bewaffneten Verbände eines Staates oder eines Bündnisses, die dieser zur Verteidigung gegen einen Angriff von außen, oder eben um einen solchen Angriff nach außen zu führen, aufstellt. Meist haben sie aber auch den Auftrag zur Gewährleistung der inneren Sicherheit eines Staates. Der Begriff Militär (Maskulinum: der Militär; Plural: die Militärs) wird auch als Synonym für einen hochrangigen Offizier einer Armee verwendet. Zweck des Militärs ist typischerweise die Auseinandersetzung mit einem auswärtigen Gegner (im Gegensatz z. B. zur Polizei). Diese Auseinandersetzung bestand in der Vergangenheit ausschließlich in der Führung von Kriegen, heute zunehmend auch in multinationalen Operationen zur Friedenssicherung und -erhaltung wie beispielsweise in Bosnien-Herzegowina, Afghanistan oder Zentralafrika. Heute wird das Militär in die drei Teilstreitkräfte Landstreitkräfte (Heer), Seestreitkräfte (Marine) und Luftstreitkräfte (Luftwaffe) unterteilt. Manche Nationen ergänzen ihre Streitkräfte durch weitere Teilstreitkräfte. In Deutschland bezeichnet die Bundeswehr, die neben den drei genannten noch den Zentralen Sanitätsdienst und die Streitkräftebasis ausweist, diese jedoch als Organisationsbereich. Diese sind damit, wie die Nationalgarde in den USA, ausdrücklich keine eigenen Teilstreitkräfte. In demokratisch organisierten Gesellschaften wird heute zwischen der Rolle des Militärs und der der innerstaatlichen Sicherheitskräfte (Polizei) unterschieden. Dagegen sind in vielen Diktaturen diese beiden Funktionen vermischt, und das Militär übernimmt innenpolitische Aufgaben (oft mit dem Ziel der Repression). Ausdruck für diesen Dualismus ist die Gendarmerie. Gendarmen sind ebenfalls häufig Teil der Streitkräfte wie in Frankreich oder unterstanden historisch einmal dem Verteidigungsresort wie die frühere Bundesgendarmerie in Österreich.
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2011, ISBN: 9781159175962
[ED: Softcover], [PU: Books On Demand Books Llc, Reference Series], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Militär, Parlamentsarmee, JOVIAL, NSN, Sicherheitskräfte, Konstitutionelle Armee, Kriegsflagge, Killologie. Auszug: Als Streitkräfte oder Militär (frz. , aus lat. den Kriegsdienst betreffend , von lat. Soldat und von lt. Militärdienst ) bezeichnet man die bewaffneten Verbände eines Staates oder eines Bündnisses, die dieser zur Verteidigung gegen einen Angriff von außen, oder eben um einen solchen Angriff nach außen zu führen, aufstellt. Meist haben sie aber auch den Auftrag zur Gewährleistung der inneren Sicherheit eines Staates. Der Begriff Militär (Maskulinum: der Militär Plural: die Militärs) wird auch als Synonym für einen hochrangigen Offizier einer Armee verwendet. Zweck des Militärs ist typischerweise die Auseinandersetzung mit einem auswärtigen Gegner (im Gegensatz z. B. zur Polizei). Diese Auseinandersetzung bestand in der Vergangenheit ausschließlich in der Führung von Kriegen, heute zunehmend auch in multinationalen Operationen zur Friedenssicherung und -erhaltung wie beispielsweise in Bosnien-Herzegowina, Afghanistan oder Zentralafrika. Heute wird das Militär in die drei Teilstreitkräfte Landstreitkräfte (Heer), Seestreitkräfte (Marine) und Luftstreitkräfte (Luftwaffe) unterteilt. Manche Nationen ergänzen ihre Streitkräfte durch weitere Teilstreitkräfte. In Deutschland bezeichnet die Bundeswehr, die neben den drei genannten noch den Zentralen Sanitätsdienst und die Streitkräftebasis ausweist, diese jedoch als Organisationsbereich. Diese sind damit, wie die Nationalgarde in den USA, ausdrücklich keine eigenen Teilstreitkräfte. In demokratisch organisierten Gesellschaften wird heute zwischen der Rolle des Militärs und der der innerstaatlichen Sicherheitskräfte (Polizei) unterschieden. Dagegen sind in vielen Diktaturen diese beiden Funktionen vermischt, und das Militär übernimmt innenpolitische Aufgaben (oft mit dem Ziel der Repression). Ausdruck für diesen Dualismus ist die Gendarmerie.Gendarmen sind ebenfalls häufig Teil der Streitkräfte wie in Frankreich oder unterstanden historisch einmal dem Verteidigungsresort wie die frühere Bundesgendarmerie in Österreich.2011. 32 S. 228 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]
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ISBN: 9781159175962
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Militär, Parlamentsarmee, JOVIAL, NSN, Sicherheitskräfte, Konstitutionelle Armee, Kriegsflagge, Killologie. Auszug: Als Streitkräfte oder Militär (frz. , aus lat. "den Kriegsdienst betreffend", von lat. "Soldat" und von lt. "Militärdienst") bezeichnet man die bewaffneten Verbände eines Staates oder eines Bündnisses, die dieser zur Verteidigung gegen einen Angriff von außen, oder eben um einen solchen Angriff nach außen zu führen, aufstellt. Meist haben sie aber auch den Auftrag zur Gewährleistung der inneren Sicherheit eines Staates. Der Begriff Militär (Maskulinum: der Militär; Plural: die Militärs) wird auch als Synonym für einen hochrangigen Offizier einer Armee verwendet. Zweck des Militärs ist typischerweise die Auseinandersetzung mit einem auswärtigen Gegner (im Gegensatz z. B. zur Polizei). Diese Auseinandersetzung bestand in der Vergangenheit ausschließlich in der Führung von Kriegen, heute zunehmend auch in multinationalen Operationen zur Friedenssicherung und -erhaltung wie beispielsweise in Bosnien-Herzegowina, Afghanistan oder Zentralafrika. Heute wird das Militär in die drei Teilstreitkräfte Landstreitkräfte (Heer), Seestreitkräfte (Marine) und Luftstreitkräfte (Luftwaffe) unterteilt. Manche Nationen ergänzen ihre Streitkräfte durch weitere Teilstreitkräfte. In Deutschland bezeichnet die Bundeswehr, die neben den drei genannten noch den Zentralen Sanitätsdienst und die Streitkräftebasis ausweist, diese jedoch als Organisationsbereich. Diese sind damit, wie die Nationalgarde in den USA, ausdrücklich keine eigenen Teilstreitkräfte. In demokratisch organisierten Gesellschaften wird heute zwischen der Rolle des Militärs und der der innerstaatlichen Sicherheitskräfte (Polizei) unterschieden. Dagegen sind in vielen Diktaturen diese beiden Funktionen vermischt, und das Militär übernimmt innenpolitische Aufgaben (oft mit dem Ziel der Repression). Ausdruck für diesen Dualismus ist die Gendarmerie. Gendarmen sind ebenfalls häufig Teil der Streitkräfte wie in Frankreich oder unterstanden historisch einmal dem Verteidigungsresort wie die frühere Bundesgendarmerie in Österreich. Versandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Militär, Parlamentsarmee, JOVIAL, NSN, Sicherheitskräfte, Konstitutionelle Armee, Kriegsflagge, Killologie. Auszug: Als Streitkräfte oder Militär (frz. , aus lat. "den Kriegsdienst betreffend", von lat. "Soldat" und von lt. "Militärdienst") bezeichnet man die bewaffneten Verbände eines Staates oder eines Bündnisses, die dieser zur Verteidigung gegen einen Angriff von außen, oder eben um einen solchen Angriff nach außen zu führen, aufstellt. Meist haben sie aber auch den Auftrag zur Gewährleistung der inneren Sicherheit eines Staates. Der Begriff Militär (Maskulinum: der Militär; Plural: die Militärs) wird auch als Synonym für einen hochrangigen Offizier einer Armee verwendet. Zweck des Militärs ist typischerweise die Auseinandersetzung mit einem auswärtigen Gegner (im Gegensatz z. B. zur Polizei). Diese Auseinandersetzung bestand in der Vergangenheit ausschließlich in der Führung von Kriegen, heute zunehmend auch in multinationalen Operationen zur Friedenssicherung und -erhaltung wie beispielsweise in Bosnien-Herzegowina, Afghanistan oder Zentralafrika. Heute wird das Militär in die drei Teilstreitkräfte Landstreitkräfte (Heer), Seestreitkräfte (Marine) und Luftstreitkräfte (Luftwaffe) unterteilt. Manche Nationen ergänzen ihre Streitkräfte durch weitere Teilstreitkräfte. In Deutschland bezeichnet die Bundeswehr, die neben den drei genannten noch den Zentralen Sanitätsdienst und die Streitkräftebasis ausweist, diese jedoch als Organisationsbereich. Diese sind damit, wie die Nationalgarde in den USA, ausdrücklich keine eigenen Teilstreitkräfte. In demokratisch organisierten Gesellschaften wird heute zwischen der Rolle des Militärs und der der innerstaatlichen Sicherheitskräfte (Polizei) unterschieden. Dagegen sind in vielen Diktaturen diese beiden Funktionen vermischt, und das Militär übernimmt innenpolitische Aufgaben (oft mit dem Ziel der Repression). Ausdruck für diesen Dualismus ist die Gendarmerie. Gendarmen sind ebenfalls häufig Teil der Streitkräfte wie in Frankreich oder unterstanden historisch einmal dem Verteidigungsresort wie die frühere Bundesgendarmerie in Österreich. Versandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]
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Detailangaben zum Buch - Militärwesen: Militär, Parlamentsarmee, Jovial, Nsn, Sicherheitskräfte, Konstitutionelle Armee, Kriegsflagge, Killologie (German Edition)
EAN (ISBN-13): 9781159175962
ISBN (ISBN-10): 1159175969
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
32 Seiten
Gewicht: 0,064 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-02-20T20:57:15+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-10-14T03:13:19+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781159175962
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-17596-9, 978-1-159-17596-2
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